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Volksbote
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Page 10 of 10
Date: 19.09.1940
Physical description: 10
in Oloyes Maria nach Johann. S. Giorgio bei Brunico. Besitzerin. Arnold in Maurberger Mathilde nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Arnold Zita nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Baumgartner Maria' nach Ludwig. Bresia» none, Portici minori 6-8. Kolonialwarenhand lung. Bedogg Witwe Demenego Anna nach Ltnzenz. Caoria Laugustal 1. Salorno. Besitzerin. Minder. Berger Hermann nach Stefan. Mon tana. 8. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Margarita nach Stefan, Montana. San Lorenzo

di Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Marianna noch Stefan. Montana, S. Lorenzo d: Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Silvester nach Stefan. Montana, S. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Stefan nach Stefan. Montana. S. Lorenzo dr Sebato. Besitzer. Berg- Harnstörungen (’nrrgelmlßigkeit in der Entleerung. Nervosität. Schwindel sind liebere Anhaltspunkte für StA* mngtn io Harnapparate. Monatelang« Krankheit «nit Rflckenweh und Blasenentründung konnten c:e Folgen einer Vernachlisigung

«ach Franz. Merano. Bia Salita olla. Silvana 4, Uhrmacher. SchwieNbacher Josef nach Johann. Bresianone. Bia Roncato 14. Mechanische Werkstätte. Seidner Josef nach Aloi», Bresianone, Bia Stufle» 14. Schuhmacher. Spitz Anton der Rosa. Merano. Bicolo Vecchio 1. Obsthändler. Sieger Josef nach Johann. Poftal 7, Schuhmacher. Teglscher Benfamin des Johann, S. Candida. Schneidermeister. Doppichler Witwe Berger Anna des Stefan. Montana. S. Lorenzo. Besitzerin. Wieser in Dircher Theresia nach Jakob. San

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 01.08.1911
Physical description: 8
, die Ha sei- bürg wäre die Rudelsburg der Studenten: „Die Rudelsburg, das ist der Ort, zum Schwärmen und zum Trinken.' Von der Post. Zu Postunterbeamten mit der Einreibung in die 5. Gehaltsstufe wurden ernannt: Johann Santuari in Trient, in die dritte Gehalts stufe Georg Berger iu Äilssteiu, in die zweite Ge haltsstufe Alfons Palla in Ried in Tirol, Alfons Gänsbacher inBoz e n, Johann Salvator in Inns bruck. Alois Oehler in Meran, Alois Schmitzer und Josef Oberlaizstädter in Innsbruck, Gnido Mat tet

, Josef Geyer in Me ran für Lienz, Vinzenz Stauder in Innsbruck sür Bregenz, Franz Bremer in Innsbruck, Josef Mel rosen in Ala. Anton Lombardi in Rovereto. Alois Meindl in Innsbruck und Wilhelm Berger in Schwaz. — Versetzt wurdeu: der Postoffiziant Her mann Pöll in St. Johann in Tirol nach Schwaz, der Postoffiziant Franz Puhl von Persen nach Riva und der Postoffiziant Cäsar Zorzi von Male nach Dermulo, der Postunterbeamte Alois Albaneder von Jnnsbrnck 1 nach Innsbruck 2. die Postamtsdiener Guido Egger

mangelhaft unterbunden worden, wahrscheinlich von einem der braven Jäger hier, der kurz darauf ver schieden sein mag.' „Er lebt!' schrie Irma Plötzlich in wahnwitziger Frende ans. „Schnell, schnell in die Verbandsstation!' l3. „Lieber Vater, wie fühlst du dich?' fragte Irma, als Berger am andern Tage zum Bewußtsein er wachte. „Erkennst du mich Bater?' Der Blick des Schwerverwnndeten irrte einige Sekunden in der kleinen Stube umher, danu blieb er längere Zeit auf dem bleichen Antlitz der barm herzigen

. Ich bringe dir eine Tasse Fleisch suppe mit Ei, uud will den Arzt rnsen.' „Wo bin ich denn. Irma?' „In La Monzelle bei Sedan, Vaters.' Berger sann ein Paar Augenblicke »ach. „La Monzelle ist von den Franzosen besetzt', sagte er dann. „Wie steht die Schlacht. Kind? ES ist so rnhig.' „Die Deutschen haben einen glänzenden Sieg errungen, Vater. Napoleon nnd die ganze Armee Mac Mahons ist gesangen. Sedan hat vor zwei Stunden kapituliert.' „Napoleon gefangen!' rieli Berger. indem er sich auszurichten versuchte

. „War denn der Kaiser in Sedan?' „Vater, dn schadest dir', sprach Irma mit zärt licher Besorgnis, wahrend sie den Verwundeten sanft in die Kissen zurücklegte. Dann verließ sie rasch die Kraiikeiistnbe. Berger trank die Tasse Bouillon mit Appetit u»d versiel gleich darauf in einen sesten Schlaf, von dem er erst im Lause des nächsten Vor mittags erwachte. (Fortsetzung folgt.) 775 er Gli-atm kostet monatlich 1 Krone 10 Heüer.

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 23.09.1913
Physical description: 8
, der seinen Standpunkt nur mit der Waffe der Wissenschaft vertreten wollte. Er wies auch in abfälligen Worten seinen Genossen wegen der un ausgesetzten Störung der Versammlung zurecht. Zur Sache übergehend, suchte Berger zunächst die ein gestandene Roheit der sozialdemokratischen Flugschrift und die darin enthaltenen Irrtümer zu rechtfertigen oder doch zu beschönigen. In der Sache selbst gingen seine Vorwürfe in verschiedenen Variationen darauf hinaus, daß beim neuen Wahlrecht die Sozial- g IViz. demokraten weder

bei den Genossen.) Ueber Antrag des Herrn Druckereileiters Richter wurde formell beschlossen, daß sich die weiteren Redner sogleich zum Worte melden, dann der Re ferent darauf antworte, dann wieder Herr Berger und am Schlüsse wieder der Referent das Wort erhalte. Trotz wiederholter Aufforderung meldete sich niemand zum Wort. Es konnte also Dr. Schoepfer seine Replik halten. Der Genosse Berger wurde während seiner Gegenrede in vollster Ruhe an gehört. Kaum hatte Dr. Schoepfer wieder das Wort ergriffen

einen Beifallssturm erweckte, der bis zum begeisterten Schluß der Rede sich immer höher steigerte. Die Gegenrede des Genossen Berger und das Schlußwort des Referenten waren sehr kurz. Berger zog sich in der Hauptsache auf die von ihm selbst konstruierte Privatreligiosität zurück, die er sich auch von den Genossen nicht antasten ließe. In Ver sammlungen aber wolle er von Religion und religiösen Anschauungen nichts hören. Dr. Schoepser betonte demgegenüber, daß die unüberbrückbare Kluft zwMen

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Dolomiten
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Page 6 of 12
Date: 11.02.1928
Physical description: 12
. — in den Herbst hin aus. über die kahlen Felder bis In den gel ben Wald. Aber wie er eine Weile gewan- I dort war. faßte ihn e°ne furchtbare Danglg. kett und eine zehrende Sefmfucfjt nach dem Kinde, und er kehrte um und ging dorthin, wo sie war. Dunkel lag die Kirche. Das ewige Licht nur brannte rot und magisch vor dem Altar; hie und da flammte e^n Lichtlein in den Bänken der Beter und große Schatten husch ten über die alten Bilder an den Wänden. Matthias Berger kniete in eine Bank und durchlebte

die schwersten Minuten s»ines Lebens. Im Winkel dahinten im Beichtstuhl, bei t ... Franziskaner, war seine Liese, und dort wurde entschieden über sie und über ihn. Qualvoll langsam verging die Zeit. Sie war so lang«, lange! Freilich, ihre Frage war schwer. Jetzt kam sie. Er wandte sich um, — sah sie an, — fragend — bittend. Sie lächelte leis« und neigte bejahend das Haupt. Dann kniete sie zu dem Bilde der fchmerz- ha^-n Madonna. Matthias Berger legte das Gesicht «ruf sein« Hände. Und draußen klang

die Abendglocke. In der großen Wohnstube des Buchen hofes brannte die Petroleumlampe. Heinrich faß. wie fast Immer an den Abenden, über einem Lehrbuch, und Lene nähte. Sonst war niemand da. Da trat Matthias Berger ein. Lene erhob sich- „Jch bring' Dir gleich das Essen, Mat thias.' „Laß. Lene, laß! Ich will nich effen.' Si« sah ihn betroffen an. „Was ist mit Dir. Matthias? Bist Du krank? Du bist ja kreideweiß im Gesichte.' „Nein ich bin nicht krank! Aber es — es Ist was passiert, und ich muß mit Euch reden

, mit Euch beiden.' ! Die Geschwister schauten ihn fragend an. Matthias Berger setzte sich. Er sah sie an mit seinen guten, treuen Augen, weh u. schmerz lich. — So würgt« er hervor: > „Denk» amal: Meine — meine Liese geht ins Kloster! „Matthias!' „Matthias!' Sekundenlang war es still. Matthias sprach weiter: „Es geht fa schon lang« drum, und ich hätt' auch schon was gesagt, aber es hat sich heute erst richtig-entschieden.' „Matchias, das — das ist ja nicht wahr, das kann sa nicht sein, das ist ja Unsinn

, was Du sprichst.' , „Es ist wahr Len«, es ist wirklich wahr!' Heinrich hatte bis jetzt wie versteinert da- gestanden. Nun sprach er gepreßt: „Warum? Darum tut sie das?' Matthias Berger schlug die Augen nieder. „Sie sagt sie hat Beruf dazu. Und das i« ja wahr: sie war immer o frommes guttes Kind, gar nich so für schöne Kleider und Vergnügen, und sie war auch immer gern bei Kranken, das is schon wahr!' „Darum ist es.' fragte Heinrich. „Bloß einzig darum?' Matthias antwortete nicht. Die Lene hatte die Schürze

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 27.08.1903
Physical description: 8
begrüße Papst Pius X. mit Ehrfurcht und Liebe. Zugleich erhebe sie Einspruch gegen die Lage des päpstlichen Stuhles seit dem Jahre 1870 und verlange, daß dem Papst die Unabhängigkeit und wirkliche Freiheit voll und ganz wiedergegeben werde. Großer ZSrand. In Budapest brach am 24. ds. abends in dem Warenhause der Firma Gold berger ein großer Brand aus. Das Feuer erfaßte sehr rasch zwei zum Warenhause gehörige Stockwerke, sowie ein drittes und viertes von Mietparteien bewohntes Stockwerk

akademischer Zweigverein Klagenfurt 1400 X), Erz diözese Wien X 2002-— (darunter durch Kardinal Katschthaler von Eduard und Anna Berger, Kauf mannsgatten, Wien 1000 X, durch Frauengruppe Wien von Franz Schuch, Private, Wien 1000 X), Diözese St. Pölten X 49'—, Diözese Linz X 579 94, Diözese Budweis X 70—, Diözese Königgrätz X 60 98, Diözese Leitmeritz X 854 05 (darunter Zweigverein Leitmeritz X 300), Erzdiözese Olmütz (akademischer Zweigverein) X 200, Diözese Brünn X1268 60 (dar unter Exzellenz Bischof

. Am 10. d. brach in dem Magazin des Warenhauses des Juden Josef Schoßberger in der Währinger- straße in Wien ein Brand aus. der bedeutenden Schaden anrichtete. Bald nach dem Brand wurden in der Nachbarschaft Stimmen laut, welche den Chef des Geschäftes der Anleitung zur Brandlegung ver dächtigten. Der Verdacht, den Brand gelegt zu haben, richtete sich zuerst gegen einen Diener des Geschäftes, und zwar gegen den 24jährigen Juden Jakob Weiß, einen Verwandten des Herrn Schoß- berger. Er wurde polizeilich

einvernommen und ver wickelte sich dabei in solche Widersprüche, daß sofort die Untersuchungshaft über ihn verhängt wurde. In die. Enge getrieben, gestand er, daß er den Brand gelegt habe. Er habe aber nicht aus eigenem An triebe gehandelt, sondern sein Onkel und Chef Schoß- berger habe ihn verleit.et, in die leicht brenn baren Stoffe brennende Zündhölzchen zu werfen. Dies habe er getan. Aus diesem Grunde wurde auch Schoßberger nach kurzem Verhör für verhaftet erklärt und dem Landesgerichte eingeliefert

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 16.02.1890
Physical description: 10
Seite 10 Meraver Nr. 39 Kürzlich in S. Pötzel- berger 's Buchhandlung ein getroffen : IeitrZemin-ßmrte zur Behandlung von Kranken m. Kmslanfstörnnstn !k. Mit besonderer Berücksichtigung des '^<Zl l-ain-Lul 0 1 üiieran -üilais. Von Krof. Ar. K- S Hertet Mit 2 Karten. 1 tl. 80 Ici. er Das Brennholz auf dein städtischen Holzplatze wird auch an Parteien des Kurgebietes abgegeben und zwar: 4 Raummeter weiches Holz zum Preise von 13 fl. 4 Naummcter Buchen-Holz zum Preise von 19 fl. Für das richtige

. l,!> Rannacher, Rennweg 36, mehrere Süd- u. Oftzimmer m. Balcon event, m. Küche, einzeln od> zusammen, z. vermieth. Villa Rosa (unweit des Bahnhofes), möbl Wohnungen, mit Küche, sowie einzelne S.-Z. Großer Garten. 8iz Vill«^Bcllaria, möblirteS Südzimmer bei Dr. Wein- berger, Stock. 106 Villa Berger, Steinachplatz, sind schön möblirte Süd zimmer mit oder ohne Küche und Jahres-Wohnnngen zu vermiethen. IM Habsburgerstraße Nr. Ä7, (Brenncrhof Südfront), zwei Süd-Zi mmer mit Balkon. 123 Stcinachplatz II (b. Frl

parterre getrennt vergeben werden. Auskunft b. Pötzel- berger od. in der Baukanzlei der Architekten J.Musch und C. Lun, Steinachplatz 1. Pensions-Gilla Regina, schönste Lage von Obermais, prachtv. Südzimm. m B., heizb. Corridore, Bäder im Hause. Erster Oerteltisch u.Tisch für Magen kranke. Neuer groß. Speisesaal m. Lustheizuug nach Süden. 'lÄdls ,1'Ilöts für Externe. Caf6-, B'llard- und Carambole-Salon. Frau Rosa Maendl. 79 Villa Gilmhof in Obermais, 12 Herrsch stszimmer (davon zehn gegen Süden

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Der Burggräfler
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Page 8 of 13
Date: 19.01.1922
Physical description: 13
gegen die Mörder des Thronfolgers zr, Felde zu ziehen, sondern auch gegen dessen Helfer und Hetzer — ach fast gegen die ganze Wett! Dr. Berger mustte zu seinem Regiittcnte nach ■ Vud- weis entrücken. Frau Berger irrte die ersten Tage trostlos in ihrer Wohnung herum. Bald stand sie am Fenster und schaute in die weite Ferne, bis Tränen ihr Auge trübten; dann eilte sie in das Arbeitszimmer und sah das Bild ihres Mannes mit liebenden Herzen, wie er am Hochzeitstage neben ihr stand! Ach das Glück von damals

der Kriegsmuttergottes. Jung und Alt, Männer und Frauen, zogen; in lan gen Reihen betmd durch die Straßen der Stadt. Alle... hatten ein Anliegen, alle flehten und hofften Hilfe von ihr, der einen und aller Mutter! Und gleichsam zuni Tröste kamen .auch! bessere Nachrichten vom russischen Kriegsschauplätze! Auch Frau Berger- war unter den Bittgängern; sie glaubte damit ein besonderes Opfer gebracht zu haben, daß auch sie gleichsam mit den andern armen und hilfe suchenden Sündern und Bettlern ging! Und in ihrem Herzen

sich ja nicht so sehr ängstigen. Da^s war nun für Hedwig wohl ein großer Trost und un« so mehr fühlte sie sich angetrieben, weiter zu beten, bo- sonders die abendliche Kriegsandacht in der Pfarrkirche sagte ihr zu, und regelmäßig brachte sie Kerzen für die Kriegsmuttergottes, die nun um linken Seitenaltar einen; ständigen Platz erhalten hatte. , So vergingen wieder zwei Monate tu banger Hoff nung und Furcht. . Dr. Armin Berger stand nun in den Karpatheut In einer mondhellen Dezemberuacht führte er eine Er- kundungsabteilmrg

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 11.06.1923
Physical description: 4
ob des Geschauten fanden kein Ende, verquickt mit dem Danke für die gute Führung der Herren Hoteller Berger, Oberver- ivaltcr Pfusterwimmer, Direktor Adler, Moldo- man, sowie Vitt lind Wallnöfer, und nicht zu ver eisen Photograph Schöner, der eine Menge von Aufnahmen machte, von denen er, heimgekehrt, k,mm rasch und zahlreich genug zu liefern ver mochte, als Erinnerung von den Gästen ver- chickt oder mitgenommen. Der gestrige Sonntag sah viele der Hollän derinnen und Holländer in der Kirche, sind deren ineiste

Weise verabschiedete. Er schilderte des längeren das Zustandekommen dieser erstem großen Propa gandafahrt nach Meran, die ihren Anstoß in einem Besuch Herrn Hoteliers Berger Im Reise büro in Haag erhalten hatte, erzählte, wie rasch die Zahl der zuerst gemeldeten 5(1 Teilnehmer auf 10V, Lvv stieg und über 550 schon hinaus gekommen war, von denen man sich gezwungen sah, eine Auswahl zu treffen, um nicht die Or ganisation dieses ersten Versuchsausfluges durch Ueberlastung zu gefährden. Und so erschien

man mit 4(10 hier. Er dankte seinen beiden haupt sächlichen Nebenfüherern, Frau und Herrn Snel, sowie dem Sekretär v. d. Laer, denen er Eriimerungsgesckienke überreichte, und den hie siHen Herren, und Damen, die sich so liebens würdig der Ge zum vollen Gel 'ellschaft angenommen und so ngen beigetragen haben, darum ter namentlich den Herren Berger und Direktor Adler. Die fast halbstündige Ansprache, auf welche Herr Snel antwortete, wurde wieder holt mit zustimmender Heiterkeit und mit star- kern Beifall

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.11.1889
Physical description: 8
dem Passeirerthor, das Hoch parterre, abgeschlossen, ungetheilt, 4 Z. für 2—3 Per sonen, eleg. möbl., Küche, B- u. G., Dienerzimmer. Freie, geschützte Lage. 89 Villa Bellaria, möblirtes Südzimmer bei Dr. Wein berger, Stock. 106 Villa Resi Nr. S Landstr., im Parterre Z möbl. Süd-Z., im 1. Stock I möbl. Wohnung m. 3 Betten, Küche, Holzlege, Remise, 2 Südz, u. Kab. u. S--Balk. monatl. SV fl. Giebel 1 möbl. Südz,, Küche u. Kab., monatlich 2V fl. 114 Klostersteig 8, Hochparterre und im 1. Stock Südzim., möblirt

, zu vermiethen. 117 Gartenhaus der Billa Brnckmüllcr. 2 Zimmir mit oder ohne Küche zu vermiethen. Villa Berger, Steinachplatz, sind schön möblirte Süd zimmer mit oder ohne Küche und Jahres-Wohnungen zu vermiethen. 12V HabSburgerstraße Nr. 27, (Brennerhof Südfront), zwei Süd-Zimmer mit Balkon. 123 Stcinachplatz 11 (b. Frl. Bergmeister) 4 mvbl. Zimmer. In Obermais: Cottage Bertha, Salon- und Schlafzimmer für zwei Personen im I. Stock, elegant einger., und 1 Diener- Giebelzimmer. Voller Süden, große Erker

werden. Auskunft b. Pötzel- berger od. in der Baukanzlei der Architekten J.Musch und C. Lun, Steinachplatz 1. Pensions-Billa Regina, schönste Lage von Obermais, prachtv. Südzimm. m. B., heizb. Corridore, Bäder im Hause. Erster Oerteltisch u. Tisch für Magen kranke. Neuer groß. Speisesaal m. Luftheizung nach Süden. I'adls 6'köts für Externe. Caf6-, Billard« uno Carambole-Salon. Frau RosaMaendl. 79 Villa Hnbcr, 1 St 4 Zimmer, 1 Küche, 1 Kammer 2. St. 4 Zimmer, 1 Küche, 1 Kammer. 74 Villa Traubenheim, nahe

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Der Burggräfler
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Page 9 of 12
Date: 29.11.1919
Physical description: 12
die Abgeordneten der WirtSgenosienschaft und de- Hotelbefltzereines; die Herren Wolf und Bunte, dann Berger, Freytag, Haller und Pcch- laner. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden und der Erwiderung d,S Herrn Bunte wird eine Denkschrift des Gremium- an die zwei Korporationen verlesen, woraus sich eine angeregte, doch stets sachlich geführte Debatte entwickelt. Dari» werden die möglichen Koliffionspunkte zwischen Gastgewerbetreibenden und Kaufmannschaft ein gehend besprochen und volle Einigung erzielt

. Pechlaner und Berger sprechen speziell Über die von d-r Wirts genoffenschaft in- Leben gerufene Einkauf-stelle, die statu tarisch vollkommen berechtigt und nach dem Beispiel ähn licher .;nstilutionen an anderen Kurorten errichtet worden sei; die WirtSgenossenschaft könne sich des Rechte- zur Weiterführung keinesfalls begeben, die Einkaufsstelle sei jedoch nie als eine Greis le> «i gedacht worden, noch weniger alS Boykott gegen d e hiesige Kaufmannschaft gewollt. Der Grundgedanke sei

gewesen, dem Gastwirte in diesen schweren Zeiten, wo ihm meistens keine Barmittel zum Einkäufe zur Beifügung stünden und die Kaufmannschaft auch nicht in der Lage wäre, einen langfristigen Kredit zu gewähr, n, die Anschaffung der von ihm benötigten Gebrauchsartikel zu ermöglichen, wobei unter gleichen Bedingungen dem Bezüge au- hiesigen Geschäften der Bortritt eingeräumt.werden sollte. Herr Berger schließt seine Ausführungen mit dem Bersprechen, die Einkaufs stelle wolle selbstverständlich mit den Meraner Kaufleuten

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 14
Date: 06.07.1906
Physical description: 14
- berger wurde mit einem Schenkelstich tot aufge funden. Es liegt ein Verbrechen vor. . Zum Prozeß Zeller. Leoben, 5. Juli. Friederike Zeller bleibt dabei, den Mord allein verübt zu haben. Sie sagt, >!e habe die Maiser geioürgt und geschnitten. Die Einzelheiten seien unmöglich zu schildern. Sie war verzweifelt, bereue die Tat und sehe das Unrecht ein. Attentat auf einen Abgeordneten. Agram, .5. Juli. Abgeordneter Frank Ele- govicz wurde ocm e'nem Studenten ver politi schen Gegner überfallen

den Vornamen Wilhelm. Wahrscheinlich wird König Eduard als Pate Persönlich erscheinen.^ Vom Heidelberger Schloß. Karlsruhe, 4. Juli. Wie aus sicherer Quelle verlautet, hat die badische Regierung die Vorlage betreffend den Neuaufbau des Heidel berger Schlosses zurückgezogen. Neuer Sensattonsprozeß. Dresden, 4. Juli. Es steht ein neuer Sen sationsprozeß bevor, dessen Mittelpunkt die Prin zessin Luise von Kvbura und Mättasich sein wer den. Bekanntlich haben der Prinzessin bei ihrer Flucht aus dem Bad Elster

exotischen Pflanzen.*) Sport- Und Rennplatz an der Schaffer- straße w Untermais. Prächtig angelegte Kohr- und Reitbahnen, Spielplätze aller Art. Viele Schlösser und Burgen tm Um« kreise der Stadt. *) Es sei hiebet aufmerksam gemacht auf,Die Pflanze« n den Anlagen und Gärten von Meran-Mais, von Jul. Hermer, Kuranlagen - Inspektor'. Zweite, vermehrte und verbesseter Auflage. Preis L 2.—. Zu haben bei S. Pötzel. berger, am Pfarrplatz. ist eine gut erhaltene KM-Karnillll zllmkauft». Näheres in der Adm

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 01.05.1865
Physical description: 4
- tragte Berger zufolge der Ermordung Lincoln's eine Sympathiebezrugung für die Sache der amerikan. Nord- staaten. Das Haus (die Minister befinden sich auf den Banken der Abgeordneten) erhebt sich. Bei der Bera thung über den Etat des Staatsministeriums: Titel 10, Straßenbau, riefen gegen die Linke geschleuderte Be merkungen deS Abg. Brolich (Krain) einen großen Sturm hervor. Pratobevera sprach bezügl. des §. 13 zu seiner Rechtfertigung unter lebhaftem Beifall. Bei der Abstimmung wird der Antrag

des Ministers Bürger 20,000 fl. zur Herstellung einer Straße von St. Peter nach Fiume zu bewilligen, mit großer Majorität an- Sss genommen. Im klebrigen bleibt es bei den Ausschuß- antrügen. Der Dispositivnsfond kommt zur Verhandlung. Die Regierung verlangt 500,000 fl. Der Finanzaus schuß will 200,000 fl. bewilligen. Abg. Tschabuschnigg spricht gegen jede Bewilligung und sagt, er stimme eventuell für die kleinste Summe. Berger ist für den Auöschußantrag, aber nicht aus Sympathie für den Dispvsitionsfond

in das Gedächtniß gerufen. Sowohl die Musik kapelle des hier stationirten Kaiserjäger-Bataillons als die städtische Bürgcrmusik durchzogen die Hauptstraßen und spielten ihre fröhlichen Weisen. Der erste Mai- morgen war, was Schönheit betrifft, seinen Brüdern vom April vollkommen ebenbürtig, in Bezug aus Frische hatte er dieselben leider übertroffen, denn es fehlte eben nur gar zu wenig, daß es einen Reif gehabt hätte. (Ferdinandeum.) Vom vaterländischen Maler Unter- berger, welcher sich derzeit in Brüssel

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 29.07.1852
Physical description: 8
. Zahlmeisters,lattin ; Hr. <?d.Jlle, Kunstmaler, von Passan; FrauZlhlers, Private, mit Familie, von Bremen; Fe- Berger, Gastwirthin, init Tochter, von München; Hr. Jos. Bracher, Kaiifin-, von fleldkirch; Hr. W. Ga„olettl, k.k. Förster, von Nassereith; Hrn. Jos. Heinrich und Sie.zni. Lkarlinger, Studir., von Vrire» ; Fräiil. TliereS Weiß, Private, von Tram!» fiin g. Sltler). — Hr. Bredenkamp. Senator, mlt Faiiillle, von Bremen; Hr. v- Reyer, Großhändler aus Triest, von München; Hrn. v.Sal- verte und Huinann

, PartikulierS, von Paris; Hr. Schul,e, Kaufmann, von München; Hr. Niethen, Kaufmann, von Bremen; Hr. K rafft» Kansni.. von Frankfurt a. M. tim österr. Hof).— Hr.Mart. Mayr, Pfarrer, voy Felithurns; Hr. ?il. Berger, Oekonom, von Wien; Hr. Jos. Fischer, Stadtkäinmerer, von Lavnngen (im g. Hirsch). — Hr. Job. Ed. Schol,, vr. der Medizin aus Breslau, mit Familie; Hr. Gustav Scholl, Oekonom aus Breslau, von Venedig; Hr. Neinh. (?hrhart, Justi^aintö-ZIkzesstst; Hr. Ed. Drejsel, Gpmiiastallelirer, von Kobnrg; Hrn

; Hr. Mühlberger, Priester, von Kundl; Hr. Berger, Priester, von Steinach; Hr. Jos. Peer, Pri vat, mit Gattin, von Briren; Hr. Simon Pen;, Handelsmann, von Niva; Hr. Hepperger, Handl.- Conunis, von Verona; Hr. Joh. Prinoth.Handelsin., von Meran; Hr. Jrs. Senoner, Handelsmann, mit Sohn, aus Grölen; Hr. Schachinger, Kadet-Feld webel, von GinundeN (im weißen Kreuz). — Hr. Guinprechr, Buchhändler, von Venedig; Hrn. Stre- mayr und Fran, Reiner, Güterbesiher, von Bozen (in der g. Nose). — Hr. Wenzel Slessak

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