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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.08.1926
Physical description: 4
ergeben, daß eine Klinik Dr. Ludwig in Min gar nicht existiert. Gegen Payrleitner werden überdies Erhebungen in ttt Richtung geführt, ob er nicht auch seine Gattin ans ähnlichen Motiven wie seinen Assistenten Berger beseitigen wollte. Zeine Frau hatte die Ehe mit ihm gegen den Willen Ar Angehörigen geschlossen. Die Ehe, der em gegen wärtig anderthalb Jahre altes Kind entsprossen ist, war in der ersten Zeit ganz erträglich, in den letzten Monaten Wandelte Payrleitner aber seine Frau so grob und roh

, haß sie sich mit dem Gedanken einer Scheidung trug. 8» diesem Zusammenhang mutzte es als höchst verdäch tig erscheinen, daß Payrleitner seine Frau ohne ihr Wissen auf einen außerordentlich hohen Be trag versichern ließ. Nach der Affäre Berger liegt die surchtbare Vermutung nahe, daß Payrleitner seine Tran ermorden wollte, um sich in den Besitz der Ver- Rnungssnmmc zu setzen. Wilhelrmne Zechner, öie bei Payrleitner als Assistentin arbeitete, bezog Men Mouatgehalt von zuerst 80, dann 100 Schilling

. Zum lg. Oktober 1924 war ihr, wie im Kündigungsbrief ausdrücklich stand, „aus finanziellen Gründen" gekündigt worden. Sie blieb noch einige Zeit bei ihrer Mutter in Moos hei Mattighosen und ging im Februar 1925 nach Wien, um eine Anstellung zu suchen. Mit Berger har st im ganzen drei Wochen gemeinsam im Atelier gear beitet, doch sind sich die beiden Menschen während dieser Zeit nicht näher getreten. Sie war darum sehr er staunt, als sie erfuhr, wie reich sie ihr toter Kollege be dacht habe. Payrleitner setzte

ihr dann schriftlich und miindlich kräftig zu, daß sie, die seit fünf Vierteljahren Arbeits lose mühelos zu einer größeren Geldsumme gelangen .könne, so daß sie sich schließlich bereit erklärte. Me Rolle der Braut des Verunglückten zu spielen. Es erscheint wenig wahrscheinlich, daß sie Kenntnis hatte von den näheren Umstünden, unter denen das Unglück des jungen Berger zustandekam. Wie der Morö vorbereitet wurde. Ueber die Tat selbst werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Payrleitner, Berger und Schwarz

auch ein, wenn sie nicht Berger noch durch einen Mßtritt oder einen Hieb über den Kops den Absturz erleichterten. Berger stürzte tatsächlich vom Kieuberger -Kandl in eine Schlucht ab und blieb dort lebensgefähr- Ile MM» Min Mi» onn Wett«. Wien, 3. August. (Priv.) Wie vor einiger Zeit berichtet, ist in ländlichen Kreisen der absurde Gedanke ausgetaucht daß an dem Heurigen trostlosen Sommerrvetter das Radio die Schuld trage und schon wurde von den bäuerlichen Abgeordneten verlangt, bei der Regierung dahin zu intervenieren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.05.1950
Physical description: 8
Der Mißhandlung von IFremdarbeiterlnnen angeklagt «n Kordon französischer Gendarmerie mHi «Stauten monmn bildete die ftttfr» SSSmtJw des KvieOverbrecherprozesses, der TSm v« dem französischen MAtärgericht Z Innsbruck stattfand. Angrklagt war de-r 8&° »twÄÜ^ Johann Berger, der Jfl 5L e n des Verbrechens gegerr die Menschlich- W ^gangen durch Mißhandlung ukraini- 5l Arbeiterinnen, zu verantworten HMe. Die Wklaae wurde auf Betreiber: der Sowjetbehör- h«n dem französischen Gericht in Innsbruck

zu- Hkleitet. Der AngeAagte bekannte sich nicht in vollen: Umfange M schnld'ig. Me er ausführte. Me ix nur einmal einem ukrainischen Mädchen eine Obrfeiae gegeben, weil es Kartoffeln zertreten hüte. Berger bestritt jedoch, die Mädchen bei gro ßer KAtr gezwungen zu haben, barfuß zu ar- Itim und öfters mit einem eisenbeschlagenen Tirols Boxmeister 1950 Fliegengewicht: Biebuer; Bantam: Balteiner; Feder: Schranz; Wetter: Kollarits; Leicht: Möstl; Mittel: Komposch; Halbschwer: Pfitscher; Schwer: EKauer (Bericht

folgt). Stock geschlagen zu haben. Festzustehen scheint, bah Berger, der an sich ein cholerisches Tem perament hat, sicher manchmal in seinem Jäh zorn grob und dabei alles eher als angenehm für dir ukrainischen Arbeiterinnen gehandelt hat. Die Aussagen des Hauptbelastungszeugen, tts Gendarmerieinspektors Niedrrwieser, waren nicht eindeutig. So antwortete er auf die Frage der Verteidigung, ob er selbst Mitglied der NSDAP gewesen wäre, zuerst mit einem ein deutigen Nein, das sich später

den Ukrainerinnen die Antworten förm lich in den Mund legte. Der Zeuge Beer, bcmtaU Zette r der Wirt- ichcchtzHkMruii,Moirrmkfsi'ou, konnte keine kon- IxtUxv ‘ÄwjpVv. machen, da er zur damaligen Zeit nicht in Kitzbühel war. Seine Berichte stützten sich lediglich auf Mitteilungen einzelner Personen. Bon zweifelhaftem Wert warm auch die Aussagen des Zeugen Prister, der selbst ge sehen haben will wie Berger die ukrainischen Arbeiterinnen mißhandelt und sie, um bei dieser Tätigkeit nicht gesehen

aus, daß Berger leicht erreg bar und hir und da grob gewesen sei «Es ist aber ausgeschlossen, daß die Mädchen mißhandelt wurden, ch hätte davon wissen müssen, die Mäd chen waren sofott zu mir gelaufen." Wesentlich dabei erscheint, daß diese Frau scheinbar das Vertrauen der Arbeiterinnen besaß was aus zahlreichen Briefen, die nach Kriegsende verfaßt sind, hervorging. Auch die Anschuldigung des Befehls zum Barfußarbeiten wies sie energisch Ein Opfer der Wohnungsnot $>ie am Montag nachmittag aus der Sill

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 09.03.1929
Physical description: 16
ermordet aufgefunden. Allem Anschein nach lag ein Raubmord vor. Die Polizei hat bereits drei junge Burschen verhaftet, von denen zwei nach kurzem Verhör gestanden haben, daß sie die Mörder des abnormal veranlagten pensionierten Eisenbahners sind. Die drei Burschen sind der 18jährige, in Wien geborene Hilfsarbeiter Johann Riedinger, der 20jährige Tischlergehilfe Wilhelm Gaidatsch und der 18jäh- rige Franz Berger. Alle drei wohnen in Meidling und sind typische Vertreter des Plattenbrudertums

, dann strangulierte' man ihn und schließlich brachte einer von ihnen, um ganz' sicher zu gehen, Löschnig auch noch die Stichwunde bei. . Wie die Tat geschah. 1 \ Berger, so stellt wenigstens Gaidatsch die Tat dar/ begann, während sich die beiden anderen mit Löschnig ab-' gaben, diesen plötzlich so heftig zu würgen, daß er ganz' blau im Gesicht wurde und zusammensank. Dabei riß er Berger mit. Berger rief den beiden zu. sie sollten Spagat nehmen und Löschnig eine Schlinge um den Hals werfen.' Sie taten dies. Berger

machte zur größeren Sicherheit noch' einen Knopf in die Schlinge, de sie dann fest zuzogen. Dann schnürten ihm Gaidatsch und Berger auch die Beine zu-' sammen. Schließlich versetzte Berger dem bewußtlos da-' liegenden Löschnig mit dem Hammer noch einige Hiebe über den Kopf. Löschnig begann sofort heftig zu bluten.' Jetzt folgte eine Szene im Geständnis des Gaidatsch,' die etwas unglaubwürdig klingt, dennoch aber überprüft werden muß, weil sie mit der Stichwunde in der Herz-' gegend Löschnigs

zusammenhängt. Gaidatsch erzählt: Als Löschnig dort lag, erklärte Ber ger, er wolle ihm nun das Herz aus dem Leib schneiden.. Tatsächlich öffnete Berger die Klinge des Taschenmessers' Löschnigs. Das — so sagt Gaidatsch — sei sogar ihnem zu viel gewesen und sie feien ins Nebenzimmer gegangen/ um nicht zusehen zu müssen. j Beraer aber gab Löschnig einen Herzstich, damit er. ganz sicher tot sei. Dann kehrten sie den Inhalt aller Kasten zu oberst und forschten nach Juwelen und Bargeld/ Die Beute * betrug

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 09.01.1937
Physical description: 10
. Schweizechof. Adair Allan, Major, London. Dr. Seelig. Angerer Heinz, Wien. Weber. Graf Arco-Zmneberg Ferd., München. Schweizechof. Adler Egon, Prag. Tyrok. Adams John Edgar, England. Jvh. Berger. Adam Alfons, Ing., Berlin. Eckingerhof. Angas Ros. Maud, England. Bötter. Anker Hermann, Kufstein. Hocheck. Ascherova I., Prag. Klausner. Ascher I., Prag. Klausner. Beyer Alex, Ing., München. Dr. Engl. Brownlie Margar., London. Reisch. 0K8VKGP üflllüWDBlir Gut bürgerliches Haus. Vorzügliche Speisen und Ge tränke

. Angemessene Preise. Besitzer P. u. B. Hechenberger Bunzl Mimt und Söhne, Wien. Resch. Dr. Banchl Artur, Wien. Tiefenbrunner. Dr. Baum Kurt, Berlin. W. Rößl. Dr. Büchner und Frau, München. Noichl. Dr. Berger Werner, Erlangen. Sixt. Dr. Beer Edith, Wien. Bichlalm. Dr. Meyer Hans und Fäm. Witwe Hatzl. Dr. Ing. Baum Kurt. Sonnbühel. Ballesty Abigail, London. Reisch. Braun Aug. Ing., Wien. A. Werner. Bandler Mathilde, Wien. Beranek. Beyerle Walter, Wien. Grandhotel. Bunzl Erich und Bruder, Wien. Resch

, München. Straßhofer. Bissonne Robert und Frau, Paris. Reisch. Bocchini Ettvre und Frau. Joh. Berger. Boese Willi, Deutschland. Pvsthof. Dr. Billntayr Karl, Landshut. Dtefenbrunner. Bohrer Jos. urtd Bruder, Innsbruck. Tyrol. Bemheim Otto, Wien. Tyrol. Dr. Bunzl Felix, Fabr., und Frau, Fritzens. Reisch. Bohrer Rudolf und Frau, Wien. Tyrol. Batliner Rosa und Fam., Vaduz. Tyrol. Vlaschitz Martha, München. Haller. Borger Selma, Wien. Jvh. Berger. Bizzarro Giovani und Franzesco, Italien. I. Berger

. Mr. Bvnlompagm, Italien. Joh. Berger. Brisk M., England. Grandhvtel. Barrow A., England. Grandhvtel. Prof. Breuer Eduard und Frau, Innsbruck. Achrain. Bernascogni Ftorgle und Frau, Mailand. Klausner. Dr. Büchner Leop. und Frau, München. Klausner. Baeyr Max, München. Silb. Gams. Fon Sports and rnodos >our. . . Foun Sports ot rnodos votrs . . . Für Sport und Moden Ihr . . . I.Tailor Für ladies and gentlemen Pour messieurs et dames Für Damen und Herren H. Miedler vis-a-vis Magistrat und Hinterbräu Dr. Becker

Anck), "Tänzerm, Londou. Tschadisch. Feleky Julius, C. S. R. Bichlalnt. Dr. Funke Ernst, Wien. Herold. Fromberg Kvnrad, Deutschland. Kltibh. Sonnbühel. Folmanz Erwin, Budapest. Steineck. Flamrich Hilda, Wien. Hausstatt. Frasser Peter, Australien. Haidacher. Dr. Fleischmann Otto, Wen. Tiefenbruitner. Förster Withy, England. Joh. Berger. Fiel Heinz, Wien. Bichlalm. Fenderer Regine, Weit. Haßl. Dr. Frischauer Fritz, Wien. Reisch. Dr. Grotte Hans, Wen. Hueber. Dr. Gottwald Aug. und Frau, Berlin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 25.02.1935
Physical description: 8
sein wer den, den interessierten Mächten definitive Vorschläge betref fend den Donau-Pakt zu unterbreiten. Dabei dürfte unge fähr das gleiche Verfahren eingeschlagen werden, wie seiner zeit beim Abschluß des Locarno-Paktes. Erklärungen des Außenministers Waldenegg Paris, 23. Februar. (-) In einem dem „Petit Jour nal" gegebenen Interview kam der österreichische Außen minister Berger-Waldenegg auch auf die Frage der Habs burger-Restauration zu sprechen und erklärte in diesem Zu sammenhang

unter anderem: Sprechen wir nicht davon! Haben Sie jemals gehört, daß man davon in Oesterreich spricht? Man spricht über diese Frage viel zu viel im Ausland. Die Frage der Habsburger-Restauration ist kein Pro blem, das sich derzeit für uns stellt. Ich sage dies sehr freimütig und offen. Aber unsere nationale Ehre würde darunter leiden, wenn man uns eine Untersagung formulieren würde. Das „Plebiszit" Was das Verlangen deutscher Kreise nach einem Ple biszit betrifft, erklärte Dr. Berger-Waldenegg: Wir finden

diese Forderung einfach burlesk. Wir könnten als Antwort an Hrtler das Verlangen stellen, die Macht zu verlassen, aber wir tun das nicht, weil wir wohlerzogene Leute sind. Die österreichischen Staatsmänner nach London abgereist Paris, 24. Februar. (AN.) Bundeskanzler Doktor S chufchnigg und Außenminister Berger-Wal denegg sind heute um 10 Uhr 30 französischer Zeit mit der österreichischen Delegation nach London abgereist. Mrnistevpräsident Flandin und Minister La Val so wie der österreichische Gesandte

äbleiten, daß die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung in friedliebender Arbeit die Bundesregierung in ihren Bestrebungen unter« stützt hat und unterstützt. Paris, 24. Februar. (AN.) Vor seiner Abreise nach London empfing Bundesminister für auswärtige Ange legenheiten Berger-Waldenegg den Pariser Ver- treter des Reuterbüros, dem er u. a. nachstehendes erklärte: Ich möchte die Genugtuung darüber betonen, daß wir in London über die laufenden Fragen der österreichischen Innen- und Außenpolitik

. Ich würde es mit besonderer Genugtuung be grüßen, wenn dieser kurze Aufenthalt zu einer weiteren Ausgestaltung der bereits bestehenden herzlichen Beziehun gen zwischen Frankreich und Oesterreich beiträgt. Wollen Euer Exzellenz dem Herrn Präsidenten der französischen Republik in meinem Namen und im Namen des österrei chischen Außenministers Berger-Waldenegg den Ausdruck unserer Verehrung übermitteln. — Schuschnigg. London, 24. Februar. (AN.) Der französische Mini sterpräsident Flandin hat in Beantwortung des Dank

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 10
Date: 20.09.1934
Physical description: 10
Tragödie einer Krankenpflegerin Wien, 19. September. (-) Eine erschütternde Tragödie hat sich gestern in Ottakring abgespielt. Die 20jährige frühere Krankenpflegerin Marie Engelmann hat aus Krän- Wiener Hochstapler Wien, 19. September. (-) Vor wenigen Tagen wurde der 31jährige angebliche Kunst- und Bilderhändler Benja min Berger aus Wien in London verhaftet, weil er in einer eleganten Villa eine geheime Schnapsbrennerei er richtet und den Staat um viele tausend Pfund Steuergel der geschädigt

hatte. Berger wurde zunächst im Verwal tungsweg zu einer Steuerstrafe von 2000 Pfund verurteilt und dann den Gerichten eingeliefert. Im Laufe der Erhe bungen stellte sich heraus, daß der Wiener ein internatio naler Hochstapler ist, der es verstanden hatte, sich in die vornehmste Londoner Gesellschaft einzuschmuggeln. Der vornehme Herr aus Wien Vor einigen Monaten erschien in einem vornehmen Londoner Klub ein eleganter junger Mann, der aus Neu- york kam. Er erzählte, daß er ein Wiener sei und in Lon don

Geschäfte entrieren wolle. Sein gewinnendes Wesen, gute Empfehlungen sicherten ihm die Aufnahme. Dort lernte Benjamin Berger die Tochter eines bekannten Lon doner Börfenmannes, Mirjam Schleifer, kennen. Das junge Mädchen verliebte sich in den eleganten Wiener und unter großem Pomp wurde die Verlobung gefeiert. Berger ließ auch eine elegante Villa aus den Namen seiner Braut schreiben. Das Haus bewohnte allerdings Berger allein, während seine Braut selbst nur ein einziges Mal in dem vornehmen Logis

um gestaltet worden, man fand Lager mit etwa 800 Liter Schnaps, mehrere tausend Likörflaschen und Etiketten und Hunderte von Flaschen extrafeinen Whiskys, der schon zum Versand vorbereitet war. Benjamin Berger war nicht zu Hause. Er wurde im Laufe der Sonntagnacht verhaftet und gestand, daß er gemeinsam mit einem Polen namens Mar- kovich die Fabrik betrieben habe. Der Pole hatte auch das gesamte Betriebskapital zur Verfügung gestellt. Benjamin Berger selbst ist der Wiener Polizei kein Unbekannter

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 13.07.1912
Physical description: 16
des Verdienstes gebührt, daß in Wien wieder christliche Ideen zur Geltung gekommen sind. In seiner Erwiderung dankte Pater Abel dafür, daß die Gemeinde Wien den Mut gehabt habe, einem katholischen Priester, noch dazu einem Jesuiten, die höchste Auszeichnung der Stadt Wien zu verleihen. — Ein furchtbares Familie ndra ma hat sich in Oberlaab nächst Wels abgespielt. Der Revier jäger Ludwig Berger war wegen Trunksucht wieder holt von dem Gutsbesitzer verwarnt worden und da Berger, der verheiratet und Vater

mehrerer Kinder ist, trotz wiederholter Ermahnungen dem Alkohol ergeben blieb, so erhielt er die Kündigung. Da seine Bemüh ungen, anderwärts einen Posten zu finden, erfolglos blieben und Berger, der mittellos war, vor der Gefahr stand, subsistenzlos zu werden, beschloß er, sich und feine Gattin zu töten. M'ttags schickte er seine Kinder außer Haus, versperrte sodann das Jägerhaus und lau erte beim Fenster seine rückkehrende Gattin auf, die sich wegen Hilfe zu Bekannten begeben hatte. Als Frau Berger

zurückkehrte, feuerte er auf diese aus einem Gewehr einen Schuß ab, der die Unglückliche in die Brust traf. Frau Berger sank mit einem gellenden Aufschrei bewußtlos zu Boden. Der Revierjäger rich tete hierauf die Waffe gegen sich und tötete sich durch einen Schuß in die Brust. Auf die Detonationen eilte Forstpersonal herbei, welches die Ueberführung der Frau Berger in das Spital veranlaßte, doch ist Frau Ber ger bald nach ihrer Uebergabe im Krankenhause den Verletzungen erlegen. Als das Forstpersonal

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.12.1931
Physical description: 6
, ohne das Kompliment auszusprechen. Auf der Terrasse wurde es allmählich stiller. Die Berge lockten. Auch die Schwabenfamilie rüstete zum Aufbruch. Sie wollte ins Höllental, wie aus der laut geführten Unterhaltung hervorging. Die Malerin und der Schriftsteller faßen nun noch allein am Tisch. Allein mit ihren Gedanken und Worten, die nicht immer dieselben waren. 3. Dr. Berger schloß seine Frau in die Arme. Sie war schon seit vierzehn Tagen in Garmisch und hatte ihn sehnsüchtig er wartet. „Mausi, freust

. „Der Strobl Franz!" platzte sie schließlich heraus, weil der Herr Gemahl nicht aus seiner Ruhe zu bringen war. „Der Herrgottsgeiger?" Sie nickte lebhaft. „Er hat mich schon erkannt und freut sich rein närrisch auf dich." Dr. Berger sah mit einem langen Blick zu seiner Frau her über. „Hat er sich dir auch nicht ins Herz gespielt, der Musikus?" fragte er gut gelaunt. Sie verzog den Mund und zappelte mit den Beinen wie ein übermüUges Kind. „Ach du!" rief sie mit gelindem Vorwurf. „Wo ich mein Herz

doch nur für dich reserviert Hab'!" Nachdem sich Dr. Berger gewaschen und umgezogen hatte, gingen sie hinab in den Speisesaal, um zu Abend zu essen. Das Mahl verlief ziemlich schweigsam. Nur mit den Augen flirteten die beiden verliebten Eheleute. Was doch vierzehn Tage Trennung zu Wege bringen! „Du — Ilselein — seit zwei Wochen habe ich mich auf diesen Tag gefreut!" gestand der Doktor und hatte kaum einen Blick für seine Umgebung. Die onyxschwarzen Augen seiner Frau setzten ihn in Flam men. Und in ihrer Stimme

, Taktik oder wie man's nennen will! Jetzt setzte die Musik ein. Salonorchester. Violine, Cello, Klavier. Beim ersten süßen Geigenlaut sah Dr. Berger auf. Natür lich, der Strobl! Ilse nickte lächelnd. „Den hätt'st schon wieder vergessen, gelt? Aber nun bringt er sich von selber in Erinnerung, der Geiger von Gottes Gnaden." Ja, so war es auch. Franz Strobl, der junge Wiener, spielte die Straußschen Walzer, daß der Meister selbst zufrieden ge wesen wäre, wenn er es hätte hören können. Rosen aus dem Süden

. Das war noch Musik! Bewegung, Feuer, Schmelz und süße Innigkeit. Und der Geiger riß die Spieler der anderen Instru mente mit sich fort, so daß jeder sein Bestes zum Gelingen des Ganzen gab. Vor einem Jahr schon hatte Franz Strobl wäh rend der Vorsaison hier gespielt und war an einem lustigen Abend auch mit Herrn und Frau Dr. Berger aus Chemnitz bekannt geworden. Damals hatten sie den genialen Geiger ein geladen, bei ihnen in der Wohnung zu spielen, wenn ihn sein Weg einmal nach Sachsen führen sollte. Bisher

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Unterinntaler Bote
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Page 7 of 20
Date: 13.07.1912
Physical description: 20
überreicht. Dr. Porzer erklärte, es müsie bei dieser Gelegenheit gesagt werden, daß Pater Abel ein großer Teil des Verdienstes gebührt, daß in Wien wieder christliche Ideen zur Geltung gekommen sind. In seiner Erwiderung dankte Pater Abel dafür, daß die Gemeinde Wien den Mut gehabt habe, einem katholischen Priester, noch dazu einem Jesuiten, die höchste Auszeichnung der Stadt Wien zu verleihen. — Ein furchtbares Familiendrama hat sich in Oberlaab nächst Wels abgespielt. Der Revier jäger Ludwig Berger

war wegen Trunksucht wieder holt von dem Gutsbesitzer verwarnt worden und da Berger, der verheiratet und Vater mehrerer Kinver ist, trotz wiederholter Ermahnungen dem Alkohol ergeben blieb, so erhielt er die Kündigung. Da seine Bemüh ungen, anderwärts einen Posten zu finden, erfolglos blieben und Berger, der mittellos war, vor der Gefahr stand, subsistenzlos zu werden, beschloß er, sich und seine Gattin zu töten. Mittags schickte er seine Kinder außer Haus, versperrte sodann das Jägerhaus und lau erte

beim Fenster seine rückkehrende Gattin auf, die sich wegen Hilfe zu Bekannten begeben hatte. Als Frau Berger zurückkehrte, feuerte er auf diese aus einem Gewehr einen Schuß ab, der die Unglückliche in die Brust traf. Frau Berger sank mit einem gellenden Aufschrei bewußtlos zu Boden. Der Revierjäger rich tete hierauf die'Waffe gegen sich und tötete sich durch einen Schuß in die Brust. Auf die Detonationen eilte Forstpersonal herbei, welches die Ueberführung der Frau Berger in das Spital veranlaßte

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 10.03.1936
Physical description: 6
Be sprechung folgen werden. In handelspolitischen Kreisen ist man überzeugt, daß die Zusammenkunft der beiden führenden Staatsmänner zum A b sch l u ß der österreichisch-tschechoslowa kischen Handelsvertragsverhandlungen führen wird. Berger-Waldenegg über ben Handelsvertrag m!t der Tschechoslowakei. Paris, 9. März. (A. N.) „Petit Parisien" veröffentlicht eine vom 7. d. M. datierte Unterredung, die sein diplomatischer Redakteur in Wien mit Außenminister Berger-Walde n- e g g hatte. Dabei äußerte

auf die Frage betreffend den Besuch des tschecho slowakischen Ministerpräsidenten Dr. H o d z a in Wien, erklärte Minister Berger-Waldenegg: Wir werden Dr. Hodza Montag ^in Wien mit Beftiedigung aufnehmen. Die Besprechungen, die der Bundeskanzler und ich selbst mit dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten haben werden, werden die natürliche Fortsetzung der Prager Zusammenkunft sein. Wir haben mit der Tschechoslowakei einen Handelsvertrag, der den Bedürfnissen nicht mehr entspricht

nicht als Beeinträchtigung der österreichischen Interessen ansehen. Diesen Sommer, fuhr Minister Berger-Waldenegg fott, haben wir daran gedacht, die wittschaftlichen Beziehungen mit Südslawien zu beleben. Wir Haben aber auf süd slawischer Seite nicht den erwünschten Beistand ge funden. Mit Bezug auf die österreichische Außenpolitik ettlärte Berger-Waldenegg abschließend: Der Bundeskanzler und ich werden uns um den 15. März nach B u d a p e st begeben, um mit Ministerpräsident G ö m b ö s und Außenminister

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.12.1952
Physical description: 6
Mittwoch, 17. Dezember 1952 JL Volkszeitung Nr. 293 Seite 3 Statistik widerleg! die Theorie des Finanzminisiers 100.000 Schilling Schaden In einem Monat Was der 23jährige Josef Berger und seine Kumpane innerhalb eines Monats zu „lei sten" imstande waren, enthüllte ein großer Schöffengerichtsprozeß in Klagenfurt. Im Sommer 1950 atmete der mehrfach vorbe strafte Berger zum erstenmal nach drei Jah ren wieder die Luft der Freiheit. Ehrliche Arbeit reizte ihn nicht lange. Bald

eine leichte Verletzung. Berger hatte zusammen mit dem 18jähri- gen Raimund Straßer in Spittal einen Ge schäftseinbruch verübt und 1800 Schilling er beutet und wollte nun einen ganz großen Einbruch begehen. Schon seit einiger Zeit hatte Berger die Möglichkeit ausstudiert, einem Uhrengeschäft in Techendorf einen Be such abzüstatten. Mit Hilfe einer Autowinde drangen sie in das Geschäft ein und rafften zusammen, was sie erwischen konnten. Am nächsten Morgen stellte der entsetzte Uhr macher das Fehlen

von Schmuck und Uhren im Werte von zusammen 70.000 Schilling fest. Nach einem Einbruch mit alkoholischer Beute in Wirlsdorf fuhren Berger und Stras- ser nach Kufstein, wo sie einen Lebensmit telladen ausplünderten, um dann nach Deutschland zu „verreisen“. Aber weder die beiden Freunde noch die zu ihnen gestoße nen Josef Lagger und Peter Klammer aus Spittal hatten Lust, ihre jungen Tage zu „vertrödeln“. Bereits am 13. August verließen sie ihre Arbeitsplätze und begaben sich nach Sonthofen

Motor räder; nach einer Weile hatten sie aber ge nug und versteckten die „Moberln“ in einem Wald, wo sie diese stehen ließen. Ihr letztes Opfer war ein weiterer Personenkraftwagen, dessen Motor nicht anspringen wollte. Dar aufhin rissen sie das Armaturenbrett herun ter und trollten sich. Der angerichtete Scha den machte einige hundert D-Mark aus. Damit endete die Reise der Kumpane und eie wanderten auf Umwegen in das Klagen furter Gefangenenhaus. Josef Berger gab al les zu, was den mitangeklagten

Freunden mitunter recht peinlich war. Der angerich tete Gesamtschaden, der nur teilweise gut gemacht worden war, beträgt über 100.000 S. Berger wurde zu fünf Jahren schweren Ker kers und bedingt zur Abgabe in ein Arbeits haus verurteilt. Strasser und Klammer er hielten je zwei Jahre, Lagger ein Jahr schwe ren Kerkers. Brüder, reicht die Hand zum Bunde! Auf der ersten Gemeinderatssitzung in Wiershausen, Kreis Hannoversch-Münden, nach den dortigen Kommunalwahlen erschien zur Ueberraschung der neuen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 01.02.1936
Physical description: 8
. Alpsngasthof „STANG‘‘ Angenehmer Winteraufenthalt, Bad, Zentralheizung. Sehr sonniges, schönes Skigelände. Es empfiehlt sich bestens Berta Leitzinger, Pächterin Blariman David, London. Berger. Bos Johannes Albertus, Industrieller und Frau, Hol land. Grandhotel. Belcher Ruth und Tochter, Liverpool. W. Nößl. Brodtc Helen, Schottland. Florianihof. Burke William, England. Tiefenbrunner. Bätsch Hedwig, Deutschland. H. Pircher. Böhm Erika, Prag. Eggenvirt. Baronin Beck Lisa Vera, Wien. Reisch. Burschek Hilde

, Wien. Hochfilzer. Blaxter Cyril und Frau, London. Tiefenbrunner. Borges Arthur, Fabr., München. Tiefenbrunner. Bacher Luise, Bad Gastein. Tyrol. Bernstaller Albin, Oberaudorf. A. Pancheri. Berr Emilie, Boulogne. Felizitas. in idealer Lage mit allem neuzeitlichen Komfort. In nächster Nähe d. Eislaufplatz Besitzer: Gräfin Lamberg Berger Alexander, Industrieller und Frau, Paris. Grandhotel. Backler Barbara, Paris. Grandhotel. Breunese Henriette, Holland. Tyrol. Barla Roland, Prag. W. Nößl Barton

. Tiefenbrunner. Farmar Zoe, Journ., London. Berger. Dr. Freund Fritz, Wien. Tiefettbrutttter. Fkols! - ^6H8ion Kitzbühel, Tirol Bes. Julius Mussotter Modern eingerichtetes Haus. Nächst dem Skiübungs gelände. Zimmer mit fließendem Kalt- und Warm wasser, Zentralheizung, Lichtruf, Bäder. Telefon 45 1 1 M' ' , ' ! . 1 I 1 ^ Flür Karl und Frau, Niederndorf. Tiefenbxunnex. Frigerio Henriette, Paris. Jnsam. Fbank Dagobert, Wen. Grandhotel. Dr. Finke Ferd., Kttfstein. Tyrol. Fischer Hildegard, Bologna. W. Nößl

. Jekyll Florence, Lottdon. Berger. Jellmar Marte, Wien. yleuwirt. Jenkinson R. C. H., Ettgland. Fischer. Irwin Diana, Eitglattd. Htttterholzer. Mr. Johnson und Frau, U.S.A. Grandhotel. Mr. Kegresse, Ing., Frankreich. Grandhotel, Krätschmer Gustav, Graz. Neuwirt. Krug Suzanne, Paris. Grandhotel. Gasthof Neuwirt Gut bürgerliches Haus. Vorzügliche Speisen und Ge tränke. Angemessene Preise. Bes. P. u. B. Hechenberger Küsset Traude, Wien. Astlinger. Keith-Roach Edward, Palästina. Kaps. Kopecny Angela, Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 10.03.1936
Physical description: 8
mit Bundeskanzler Dr. Schuschnigg statt, der heute nachmittags eine zweite und morgen eine dritte Besprechung folgen werden. In handelspolitischen Kreisen ist man überzeugt, daß die Zusammenkunft der bei den führenden Staatsmäner zum Abschluß der österreichisch tschechoslowakischen Handelsvertragsverhandlungen führen wird. Berger-Waldenegg überdenHandelsvertrag mit der Tschecholslowakei Paris, 9. März. „Petit Parisien" veröffentlicht eine vom 7. d. M. datierte Unterredung, die sein diplomatischer Redakteur

in Wien mit Außenminister Berger-Waldenegg hatte. Dabei äußerte sich der österreichische Außenminister im besonderen wie folgt: Man muß sich vor allem vor einem verfrühten Optimismus hüten. Die neuen Besprechungen, die unternommen werden und an denen mir aktiv teilneh men. entwickeln sich augenblicklich auf wirtschaftlichem Ge riet. Solange der italienisch-abessinische Konflikt nicht eine friedliche Lösung gesunden hat, können die Projekte, die im letzten Jahr im Hinblick aus die römische

Donaukonferenz* ventiliert wurden, nicht mit Aussicht auf Erfolg ausgenom men werden. Mit Bezug auf die Frage betreffend 'den Besuch des tschechoflowakischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza in Wien erklärte Minister Berger-Waldenegg: Wir werden Doktor Hodza Montag in Wien mit Befriedigung aufnehmen. Die Besprechungen, die der Bundeskanzler und ich selbst mit dem tschechoflowakischen Ministerpräsidenten haben werden, wer den die natürliche Fortsetzung der Prager Zusammenkunft

wird, diese Abänderungen so durchzuführen, daß unsere Industriellen und Handelsreisenden den Vertrag nicht als Beeinträchtigung der österreichischen Interessen ansehen. Diesen Sommer, fuhr Minister Berger-Waldenegg fort, haben wir daran gedacht, die wirtschaftlichen Beziehungen mit Südslawien zu beleben. Wir haben aber auf südslawi scher Seite nicht den erwünschten Beistand gesunden. Mit Bezug auf die österreichische Außenpolitik erklärte Berger-Waldenegg abschließend: Der Bundeskanzler und ich werden uns am 15. März

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 03.08.1922
Physical description: 4
-a — unser kleiner Student!" ruft Herr von Heimen, angenehm berührt durch die Gegenwart des Kna- tau, den er während seirres früheren Aufenthaltes sehr lieb gewann. Robert streckte ihm sogleich beide Hände entgegen, die öer Rat drückte. Nach einigen raschen Fragen und ebensolchen Antwor ten, wendet sich Herr Heimen an dm stumm daneben ste henden Alten. „Lieber Winkelmann, haben Sie die Güte, Frau Berger ureine Anwesenheit zu melden. Ich ließe um ein Weilchen Gehör bitten." „Herr Rat — es wird nicht gehen

," stotterte Winkelmann. »Frau Berger ist sehr angegriffen." f „Ja, Mama sieht sehr blaß aus, Herr Kommerzienrat!" m Robert bei, ohne eine Ahnung von dem Borgefal. lenen zu Haben. Herr von Heimen hat sich jedoch fest vorgenommen, nicht von hier zu weichen, ohne etwas zu Gunsten seines Soh. ms erreicht zu haben. Und er hofft, noch alles zu er-, teuhen. , Iran Annas leidender Zustand, ihre Erregtheit, sie müs- 5* schwinden unter seinen beruh igendeir, überzeugenden Worten. „Machen Sie den Versuch, Winkelmann

," erwidert heute ver Vater wie gestern der Sohn. „Bitten Sie Frau Berger E M m meinem Namen um ein Weilcheir Gehör für mich« Wchrend Winkelmann widerstrebend hineingeht, sprici ^ Rat mit dem aufgeweckten Jungen. ../M denke mir, Mama hat einen schweren Kummer ei Ä" weint er. „Wenn ich mir nur denken könnte, wo ZI. Und gerade seit meiner Ankrwft, als ob mein Brt Traurigkeit erweckte!" „Mo du auch hindenkst, mein Junge!" versetzte der Rat. „Wie könnte deine Ankunft Kummer hier erwecken? Der Sonnenschein

, daß Renate gelacht hätte. Sie lacht überhaupt nicht mehr!" setzte er trübselig hinzu. „Tröste dich nur mein Junge, das wird« auch noch anders werden." Winkelmann kommt heraus, mit fest rusammengcpreß- ten Lippen und unsicherem Blick. „Frau Berger läßt sehr bedauern, Herr Kommerzien rat, ihr leidender Zustand —" „So —!" unterbricht ihn Herr von Heimen, über den dunklen Bart streichend. .Dann hilft es nichts ! Ich komme später noch einmal." „Wie?" fragt Winkelmann. Ein solches Benehmen ist ihm neu

den ist, die eigenen Wunden sich selbst wieder ausreißen zu müssen! Das Mädchen stcckie die Lichter an und betrachtete öabet verwirrt Renate, die nur noch ein Schatten von ehedem ist. Das Gesicht bleich, die Wangen eingesunken, rote ver- weinte Augenlider und bläuliche Ringe darunter. Wes halb Frau Berger nur keinen Arzt ruft. Diese aber weiß zu gut, daß hier kein Doktor und keine Medizin helfen kann. Es zerreißt ihr das Mutterherz, diesem Jammer gegen- über still und imtätig bleiben zu müssen. Winkelmann tritt

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 09.01.1935
Physical description: 6
Die Bluttat von Atzgersdorf. Atzgersdorf, 8. Jänner. Wie schon kurz berichtet, spielte sich hier in den ersten Mor genstunden des Dreikönigstages eine entsetzliche Bluttat ab, die von eitler geistesgestörten Frau verübt wurde. Gegen 6 Uhr morgens kam ganz verstört der 14jährige Gast- wirtssohn Franz Berger, der bei seinen Eltern, dem vier- undvierzigjährigen' Franz und der zweiundvierzigjährigen Marie B e r g e r in Atzgersdorf wohnt, auf den Gendarmerie posten Atzgersdorf und teilt

mit, daß feine Mutter dem schlafenden Later mit einem Küchenmesser den Hals durchschnitten habe. Der kleine Franz, der im gemeinsamen Schlafzimmer mit den Eltern schlief, war erwacht, hatte das Entsetzliche gesehen, war aus dem Bette gesprungen und zur Gendarmerie gelaufen. Der Postenkommandant eilte sofort in das bezeichnete Haus und fand Len Gastwirt Franz Berger mit einer klaffenden Schnittwunde an der Kehle in einer Blutlache liegen. Selbstmordversuch der Gattin nach der Bluttat. Die Täterin Marie Berger

, daß das Ehepaar Berger, das in seinem Wohnhause das Gasthaus „Zum Goldnagel" betreibt, in großem Un frieden lebte und daß es wiederholt Streitigkeiten gab, die sich zu Tätlichkeiten steigerten. Die Frage einer Erbschaft spielte bei diesen Differenzen eine große Rolle. Die Frau hatte in der letzten Zeit auch Aeutzerungen gemacht, daß sie die Scheidung einleiten werde. Abschiedsbriefe wurden nicht vorgefunden. Nach Angabe des Sohnes stand vor 6, Uhr die Mutter auf, trat in die Küche hinaus und kehrte bald

mit einer elek trischen Taschenlampe in der Hand zurück. Im Halbschlafe sah der Sohn, wie die Mutter sich über den noch schlafenden Vater beugte. Im nächsten Augenblick setzte sie schon ein Rasier- m e s s e r an den Hals des Mannes und schnitt zu. Jetzt sprang der kleine Franz aus dem Bette und flüchtete aus der Wohnung, um die Gendarmerie zu rufen. Inzwischen war der schwerverletzte Mann trotz der schweren Wunde auf gesprungen und in die Küche gewankt, wo er zusammenbrach. Marie Berger hatte indessen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 27.04.1935
Physical description: 8
der Stadt Kitzbühel hält am Samstag, den 4. Mai, um 8 Ilhr abends im „Weißen Rößl" die Jahreshauptversammlung ab. Die Mitglieder wer den um vollzähliges Erscheinen ersucht. — Kath. G e s e l l e n v e r e i n. Am Samstag, den 27. April, 8 Uhr abends im Vereinslokal Versamm lung mit Vortrag. Der öffentliche apologetische Vor trag des H. H. Stadtpfarrers Schmid entfällt die sen Samstag. — Eheverkündigungen. An Ostern tvurden in Kitzbühel verkündet: Stefan Berger, Hilfsar beiter, ° mit Barbara Margreiter

; Otto Dole- schal, Schuhmachermeister in Bruck i. P., mit Anna Aigner; Rudolf Berger, Kaufmann, mit Maria H o l z e r; Matthias Lettner, Hilfsarbeiter, mit Not burga W ö r g ö t t e r; Anton K r e p p e r, Hilfsarbeiter, mit'Barbara Auer; Rudolf Slop von Cadenberg, Gendarm, mit Maria M ö l l i n g e r. — Beerdigung. Am 24. April wurde Frau Major Maria Wulff zur letzten Ruhe bestattet. Schon mit vierzehn Jahren zog sie Tn die Welt hinaus, ge riet während des Weltkrieges 4944 in Belgrad in serbische

und durch 43 Jahre treues Mitglied der Freiw. Feuerwehr Kitzbühel. Die Beerdigung fanb am Freitag, den 26. April, unter zahlreicher Beteili gung statt. — Am 23. April starb Johann Exen berger, Kind des Anton Exenberger, Holzhändlers in Kitzbühel. — Am 25. April starb im 87. Lebens jahre Witwe Therese Straffer, geb. Seyer. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 28. April, um 40.40 Uhr vormittags statt. — Lichtbildervortrag. Am Donnerstag abend fand im Kinosaal der von der Sektion Kitzbühel

gewinner vom 4. Gesellschaftsschießen am 22. April. Schlecker und Serie: 4. Höck Vikt., 867; 2. Höck Gg., 44; 3. Hechenberger Ant., 853; 4. Baroit Menshengen, 44; 5. Müller Märt., 907; 6. Exenberger Ant., 40; 7. Glätzle Alois, 4272; 8. Eberl Jos., Jochberg, 32; 9. Thoma Jul., 4896; 40. Walter Anton, 34. — Stehbock und Serie: 4. Baron Menshengen, 4064; 2. Neurauter, 45; 3. Exen berger, Jochberg, 4907; 4. Exenberger Ant., 44; 5. Höck Georg, 2078; 6. Höck Vikt., 44; 7. Hechen berger Ant., 2399; 8. Glätzle

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 21.08.1937
Physical description: 10
de Putrvn V., England. Flortanihof Piet D. und Frau, Holland. Berger von Pullmann Carla, Budapest. Kaiser Dr. Perlen Robert und Frau, Wien. Kaiser Porst Charles und Frau, Frankreich. Kaiser Pobitzer Richard, Wien. S. Gams Pettena Emma, Hötting. Mpenhaus Piffel Gertraud, Wien. Tiefenbrunner Peart Flvrence, England. Tiefenbruniter Pfann Peter, Düsseldorf. Kitzbühelerhof Pfann Maria, Düsseldorf. Kitzbühelerhof Puryer William, England. Straßhofer Pierer v. Esch Eduard und Frau, Wien. Tyrol Pollio Renata

, Rom. Tyrol Dr. Pstrvß Eugen und Sohn, Prag. Holzner Prevvst Armand, Parts. Grandhotel Wollen Sie eine lohnende Tagestouc machen, kommen Sie auf den PaB Thurn, 1237 m ü. d- M- Für gute Speisen und Getränke ist im dortigen Gasthof bestens gesorgt. . English spoken — On parle francais — Si parla ltaliano Pochon Antonie, Neuyork. Grandhotel Dr. Popp Franz, Wien. Berger Pelthuisen Marrnus, Holland. Tiefenbrunner Philipps Seymour, London. Kitzbühelerhof Pribram Alfred, Wien. Eilenberger Preiser Mitzi

Rein Alexander und Flau, Budapest. W. RHU Reder Ilse, Steyr, Holzner Reder Christine, Steyr, Holzner Richardson Muriel, London. Ehrenbachhöhe Rogers Clement, London. Berger Reid Donald, London. W. Rößl Neinlein Berta, Wien. Berger Reinlein Anna, Wien. Berger Ränder Otto, Wien. Grandhotel IHlOirEIL HOIZNER (Theres) Moderner Ko-mfort - Mäßige Preise Eigene Garage Schwarzbart Lilly, Wien. Schweizerhof Subht Iiga Süziin und Subhi Iiga Hasan, beide türk. ^Gesandtschaft Rom. Schweizerhof Schönfeld Max

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 12.06.1937
Physical description: 4
- und Grundbesitzer versammlung in Hall brachten wir in letzter Folge einen Bericht, zu dem die unterzeich- neten zwei Stadträte wie folgt Stellung nehmen: „Die bei der außerordentlichen Haus- und Grundbesitzerversammlung am 29. Mai 1937 anwesenden Mitglieder des Gemeinderates. Dr. Sperling und Stadt rat Berger fühlen sich ob der einseitigen und vielfach unrichtigen Berichterstattung beschwert und verlangen die Veröffentli- chung folgender Richtigstellung bezw. Er gänzung: Es ist unrichtig, daß Hauph mann

Stettner als Punkt 1 ein Referat im Sinne Ihres Artikels gehalten hat. Richtig ist, daß Stettner als Obmann die Versammlung begrüßte und in kurzen Worten den Zweck derselben erläuterte worauf dem Finanzreferenten der Stadt, Berger, das Wort erteilt wurde. Unrichtig ist, daß Stadtrat Berger im gleichen Sinne wie seinerzeit in der Gewerbeversammlung gesprochen hat. In der Gewerbebundver sammlung wurde durch Berger die Ent stehung der Schuldenlast Halls erörtert und die Mittel aufgezeigt

, welche vom Ge meindetag angewendet wurden, um Ord nung in das Chaos zu bringen und eine Regelung des Schuldendienstes durchführen zu können. Insbesondere wurden dieVor- und Nachteile des Vertrages mit der Hypo thekenanstalt erläutert. Bei der Versamm lung am 29. Mai 1937 wurden durch Stadtrat Berger nur jene Fragen behan delt, welche in der breiten Öffentlichkeit am meisten der Aufklärung bedurften, da vielfach Unrichtigkeiten und falsche Auf fassungen kursieren. Eingehender wurden folgende Punkte behandelt

: 1. Die Über nahme der Hauptanstalt-Schuld durch die Hypothekenanstalt. 2. Die freiwillige Ver pfändung der Konzession an die Hypothe kenanstalt. 3. Warum wurde die Interven tion des Bundes bei den Verhandlungen mit der Hypothekenanstall nicht ange strebt? 4. Warum wurde die Entscheidung des Bundesgerichtshofes nicht abgewartet? Zu diesen 4 Punkten äußerte sich Berger wie folgt: Zu 1. Der Hauptanstalt wurde vom Bezirksgerichte Hall i. T. im Mai 1935 die Versteigerung der vom Gemeinderate seit 1931 freiwillig

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 12.06.1880
Physical description: 12
nahezu sämmtlcher Couleurs nicht nur der Wiener Hochschulen, sondern auch vieler auswärtiger Ver tretungen großartig zu werden. Zur Vermeidung von Mißverständnissen wird bemerkt, daß an eine Vereinigung dieser ^eier des Regierungsantrittes mit der Feier der Aushebung der Leibeigenschaft schon deßwegen nicht gedacht werden kann, da diese beiden Feste nahezu ein Jahr auseinander liegen. ^ Das Lern berger Landesgericht hat, wie das Wr. Tagblatt' berichtet, dem Präsidium des Ab geordnetenhauses

also bis zum Wiederzusammen tritte des Parlaments sistirt werden müsse. Aus dem Schwurgerichte. Innsbruck, 4. Juni. Prozeß wider Josef Steiner. (Fortsetzung.) In der Gaststube zn Bad Salomonsbrnnn waren mehrere Badgäste und der Wirth Josef Taschler an wesend. Hier blieben Steiner und Berger bis 10 Uhr, während welcher Zeit Berger nur eine Schale Kasfe zu sich nahm und Steiner ein Stamperl Schnaps trank. Hier begann der Streit wegen des Hofes wieder und wurde ziemlich heftig, wie Zeugin Frau Chilar bestätiget

, indem Steiner auf den Tisch schlug und Berger auch hitzig wurde. Aber um 10 Uhr, als er sah, daß sonst kein Gast mehr da war, stand Berger auf, nahm mit der Hand Weih wasser und mit den Wortm: „daß du es weißt, ich ziehe morgen vom Hose sort, du kannst dir dein Vieh selbst füttern', besprmgte er sich und ging mit einem „Gute Nacht' hinaus. Steiner verlangte, indem er auch sogleich anstand, nachdem Berger vei der Thüre hinaus war, ivch ein Stehstamperl, das ihm aber vom Wirthe verneigert wurde. Sofort

ist Steiner. hinausgegangen urd somit keine 50 Schritte hinter seinem Opfer gewesen. Nun sind Stelner und Berger allein, was sa geschah, wissen außer Gott nur die beiden, undwir werden es wohl nie erfahren, denn der eine ist stumm gemacht, und der andere verschweigt es nndiagt, er wisse nichts, er habe Berger nicht gesehen! „Sie haben', wendet sich der Präsident an den Zlngeklagten, „Sie haben uns allen hier Rechenschaft zu geben, wie Berger zu Grunde gegangen ist. Was lst mit Berger geschehen? Angesichts

der Besichtigung^der Lage, angesichts der vielen herumliegenden Schlaginstrumente, angesichts, daß Berger ganz nüchtern var, angesichts, daß Sie ausschließlich mit ihm allen waren, angesichts die ser Umstände stehen Sie wt Kain vor Gott. Wie Gott den Kam fragte, wo ist dein Bruder Abel? frage ich Sie, Steiner, was haben Sie mit Berger gemacht?' Die Antwort Stier's lautete nur: „Ich habe mit Berger gar nicht, gemacht. Es ist gut, daß es einen allwissenden Vott gibt. Führen Sie mich hinans auf den Galge

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 30.01.1937
Physical description: 10
. Schneidseder Rudolf, Traisen. Schweizerhvf. Schalk Mina, Wien. Eckingerhof. Sattler Gerne, Graz, Hochfilzer. Schreimer Alice^ Wien. Joh. Berger. Schönfeld ,Olga, C. S. R. W. Rößl. Schwarz Josef, C. S. R. W. Rößl. Scheu Richard, Wien. Reisch, von Stummer Astri, Wien. Reisch. Steel-Harland Marg. Frances, Schottland. Reisch. Stahl GeorL und Frau, Deutschland. Schmidt. Steiner Luise, Linz. Ganzer. I, Fachgeschäft für Uhren-, Optik-, Gold- und Silberwaren Zeiß Brillen, Zwicker und Feldstecher sämtliche

. Sedlaczek Gerda, Eisenerz. Dr. Schmid. Baronin Schimmelpennmk Will)., Hollandl. Berger. Schönfeldl Olga, C. S. R. Tyrol. Schwarz Josef, C. S. R. Tyrol. Stillman Oskar Stanley und Frau, England. Reisch. Streuer Gerda, Berlin. Rosengarten. Schmid Marie, C. S. R. Silb. Gams. Baronin Späth Mary, Berlin. Seereith. Seifert Paul und Frau, Deutschland. W. Rößl. Sewell Diana, England. Platzer. Saudenaes Diana, England. Montana. Senhoff CH., Schweiz. Berger. Sollfrank Egid und Frau, München. Tiefenbrunner

können. C. Hantsch, Kitzbühel, Griesgasse 19 Komme auch ins Haus Trankon Tina, Cremona. Grandhotel. Tschernjakro Maja, Wien. Waldschütz, von Ternes Elisabeth, London. Graindhotel. von Tabajdy Grete, Budapest. Holzner. Tathani Ethel und Tochter, London. W. Rößl. Dr. Tilmann Albert und Fam., Berlin. Joh. Berger, von Tschurtschenthaler Anton, München. Reisch. Donda Adrian, Ing., und Frau, Holland. W. Rößl. Dr. Tiger Max Ed., Wien. Höck. Terestchenko Mirhalina, Paris. Waldschütz. Termanny Karl Heinz, Innsbruck

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