und ihr Blick hinüber auf den Kohlerer Berg und von diesem bis hinab ins breite Etschtal gegen die Trienter Berge sieht, bis sie in Oberbozen angelangt find. Wie reizend wird dann aber auch die Weiterfahrt nach Klobenstetn sie anmuten, wo die Bahn durch sas hügelige, durchfurchte, auSsichtSschöne Terrain geht. Und ist die Fahrt vollendet, um derentwillen allein schon ein Be such des Ritten sich lohnen würde, dann bieten sich dem Besucher erst noch zahlreiche, genuß volle Wanderungen über das Hochplateau
, die er nach der prächtigen Fahrt im Vollbesitz? seiner ganzen Körperkraft antreten kann. Die GebirgSszenerie — man muß. um diese zu genießen, nicht auf daS Rittener Horn —, die eine Wanderung von Oberbozen nach Klo benstein bietet, greift uns hier packend an, liegen die gegenüberliegenden Berge uns doch so nahe. Von der Brixener Plose bis zum Kohlerer Berge steht unser Auge. Den mas sigen Schiern, den Rosengarten, den Lang- md Plattkofel, den MittaaSkogel und den Tschafon, die vielgerühmte Seiier Alpe, das jetzt so oft
werden Sommerwohnungen gemacht. J-r Oberbozen steht ein neues Hotel, dessen Inneneinrichtung bis 15. Juli vollendet sein soll. Möge der jetzt bemerkbare Geschäftseifer in soliden Grenzen sich halten, sich zu keiner Ueberhastung hinreißen und möge der Ritten in den kommenden Tagen den Einzeianschen und Fremden so viel inneren Frieden und frohe Ruhestunden bieten, w;e in jenen Zeiten, wo Bergwägelchen und Tragtiere Waren und Menschm vom Tale zu Berge b^söcder e i. Möge der hereinbrechende Menschenstcom Zie H ic-none