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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 25.12.1914
Physical description: 8
Truppen in h e f t i g c n K ä m p f c» um den Bzura- und den Rawka- Al'schnitt. An vielen Stellen ist der Ncbergang über diese Abschnitte schon erzwungen. Ans dem rechten Ufer der Pilicza steht der Kampf der verbündeten Truppen noch. Sonstige Nachrichten. Mehr als drei Milliarden auf die Kriegs anleihen gezeichnet. Das Ergebnis der Zeichnungen auf die öster reichische und auf die ungarische Kriegsanleihe ge Verschiedene Weihnacht. Von Franz Steiner. Schon zeitig ist die Sonne hinter die Berge

versunken. Nur kurze wenige Stunden haben sie die Bewohner des Tales zu sehen bekam,neu. Es^ ist die Zeit der langen Nächte, Wintersonnenwende ■ bereits gewesen. Noch leuchten die Sonnenstrahlen hell auf der Berge Gipfel, noch blaut der Himmel in selten schönem, dunklem, Sehnsucht nach etwas großem, unbestimmtem erweckendem Blau. Drunten in, Tale steigen schon Nebel über dem Wasser des Flusses auf. Immer mehr. Dann schiebt und drängt das undurchsichtige Grau in Grau vorwärts, das ganze Tal im Dunst

erstickend. Die Berge hinauf,' immer höher bis zu den Wolken. Im Walde hört man noch ab und zu das leise, traumverlorene Piepsen eines Vögleins, ein stilles Geräusch, das ein auf den Zweigen herumturuendes Eichkätzchen noch verursacht, dann ist der Lärm des Tages vorüber, Finsternis hat sich über die Gegend gelegt. Heiliger Abend! Sv steigt traumhaft, wie auf Geisterschwingen, aus unbekanntem, fernem Lande die «heilige Nacht herauf. Die heilige Nacht, Weihnacht \ In den Häusern der Menschen wird es helle

Kreisel fliegt es in seinem Hirn herum. Er sieht die Worte wie damals, da er sie gehört, in der Luft herumtanzen, ihn umjagen. Oh! Wie ihm das Herz weh getan, als der Vater sie gesagt: „Geh nur, und laß dich znsammenschießen wie ein Hund, 's war kein Schaden!' So waren Vater und Sohn von einander geschieden, der eine mit finsterem Groll und hartem Herzen zurück in seine Berge, der andere mit der brennenden glutigen Wunde in der Brust, die ihm der erstere geschlagen, noch blutigerem Ernste entgegen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 06.09.1878
Physical description: 8
in brennenden Dörfern, vom mächtigeren Feinde mit Geschossen förmlich überschüttet. Ich blieb unversehrt. Bald werde ich Dir wieder schreiben. Viele Grüße an Alle! Dein Freund Wilhelm. III. Stolac, 22. Aug. Liebster Freund! Auf hohem Berge bei Stolac sehe ich tief unter mir die aufrührerische, jetzt aber gedemnthigte Stadt. Nachdem das hier garnisonirende 1. Bataillon vom Regiment Nr. 32 sechs Tage ein geschlossen war und unmöglich die Festung verlassen konnte, daher Hunger und Durst erduldete, brach

. Vom hohen zu nächstgelegenen Berge gab der Feind furchtbare Sal ven. Als aber das ganze Dorf (Jnsnrgentenfestung) in Flammen stand und Pulver und Patronen empor spielt, erhoben sie ein klägliches Geschrei, noch mehr aber, als die Geschosse der GebirgSbatterie furchtbar in ihre Reihen einschlugen. Nach diesem Stück Arbeit rückten die Truppen vorwärts, AlleS vor sich nieder brennend, bis Stolac, von wo eine weiße Fahne ent gegenkam. Die Stadt übergab sich ohne Schuß. Das arme hungernde und durstende

, wird dem „Boten' geschrieben: „Serajewo wurde, wie Sie längst wissen dürften, nach neunstündigem, heißen Kampfe eingenommen. Auf einer steilen Höhe stand ich hinter donnernden Geschützen und genoß in den Pansen der Ruhe das in hohem Grade einladende Panorama der Stadt. Serajewo liegt am Fuße zweier Berge, die einen flachen Kessel bilden. Hier scheint ein großer Garten ausgebreitet zu sein, in dem zahl reiche Häuser zerstreut liegen. Eigenthümlich sehen sich die schlanken Thürme der Moscheen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 08.11.1912
Physical description: 10
, andere. Teile sind wohl um Seres'Wfiyden,' ^ändere MAnach/Monastir ^ und in die Berge der Umzeg'end^geflohen. Allen die sen- Grüppew ' 'folgen levbi'sche^ Ailgarische nnd. griechische/ Heereskörper, 'deretr ^Hailptziel wohl Saloniki sein dürfte. Die. serbische Heereskavalle rie soll bereits bis auf 30 Kilometer' au diese Stadt Heräugekommee sein und die Teten der serbischen Armee dürften nur noch drei, jene der griechischen sogar nur noch^ ^wei Dagemärsche von Saloniki entfernt sein/ Es ist? mit Sicherheit

die auf den Südhängen des- Tabarosch gelegenen türkischen Verschanzungen der Länge wich zn bestreichen. Die letztereil t«neu sich in mehreren Etagen auf und sind bei der Steilheit der Siidhänge des Berges sehr schwer za erstürmen. Die südlich und östlich Skltaris gelegenen Forts nnd Befesti gungen sind von untergeordneter Bedeutung, da sie vom Tarabosch vollkommen beherrscht werden. Da die türkische Stellung' auf dem letztgenannte» Berge ans etwa 2l) modernen Kruppgeschützen be steht und sehr stark und -sturmfrei

kaum willkommen. und Höhen und die Berge mit den Golfen, die ' immer anders sind. Und wenn die Dünste kom-' men und die See verdeckt ist. weiß niemand, wo der See aufhört und der'Berg anfängt; es schaut nur die weiße Mütze des Monte Baldo aus dem Blau hcraris, das fein 'wie die Libelle im Licht ist.. So etwas soll einmal die 'Phaniaisie zusam menbringen'. Aber es braucht nur ein Bündel Senne uud das Blau wird Gold mit dem Gia- - como und .Angela, wo Falken und Bussarde schreien

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