besser wehrten, sich immer vermehrten, und uns zurücktreiben wollten. Da befahl ich meinen Leuten, das Schießen einzustellen, nach dem Berge und Walde hinauszuschleichen, und sobald wir den Baiern in der Flanke seien, auf meinen Schuß und Zeichen alle ab zuschießen, auf dieselben nach allen Kräften herabzu laufen, sie zu vertreiben und zu Gefangenen zu machen. Aber die Baiern merkten uns zu früh, und retteten sich eilends zurück nach Reichenhall. Auf einen Kanonier, welcher seine Kanone
wir stritten und lachten, nahmen unsere übrigen Schützen, welche bei der Land straße geblieben waren, die zwei Kanonen in Empfang, wendeten sie um, und schossen den Baiern nach. Bei Melleck kam auch Speckbacher nach, lachte, gab mir seine Hand, und lobte mich und meine Leute. Er rief dann freiwillige Schützen zu sich, um mit ihm rechts nach dem Berge forzuziehen. Er sagte aber kein Wort, zu welchem Zwecke dies geschehen sollte. Ich ging ihm eilend nach, und sodann die Meisten unserer Compagnie