an — Siegfried.' Es war seit Jahren das erste Mal, daß der daß es. als Beatrice um ein Lied bat, nur schwer I Graf diesen Namen vussprach, und Boatrico zum Singen zu bewegen war. Endlich, nach hie- fühlte sich seltsam, davon' berührt, lem Zureden nahm Erika doch dem Flügel I „Da täuschest Du Dich sicher. Onkel/' entgeg- Platz, und,— sie wußte selbst Mcht, wie es kam, nete sie rasch und scheinbar unbefangen. ..das aber unter ihren Fingern quoll pljötzlich di: macht nur, weil Erika gerade dieses Lied sang
. Melodie des ..HemiÄliedes' hNvor. es liegt allerdings eine kleine Ähnlichkeit' in der Beatrice hatte das nun zwar schon öfters hier Ausdrucksweise, aber, das ist eben . Zufall.' gespielt, aber sie besaß nicht den weichen, innigen Sie suchte von dem Thema abzukommen, um den Anschlag, nicht den sehnsuchtsvollen Ton. Wenn Onkel nicht Mfzuregen, als die Präsidentin ein- sie das Lied sang., so klang' es ganz anders/ trat. Sie warf einen finsteren' Blick auf das mußte auch der Graf fühlen
sie geendet, hörte sie, wie Graf Dürsn wohl auch so berechnet gewesen. Eine heiße leise zu Beatrice sagte: „Das ist seltsam, die Blutwelle stieg in das liebreizende, junge Gesicht, Kleine mahnt mich. — weißt Du an wen?' aus dem die blauen Augen , förmlich hervoxsprüh.^ Nein, Onkelchen.', ^ ten. Beatrice bemerkte-:dek kleinen Vorgang sehr Beatrice sagte hier die Unwahrheit. Siel wohl., sie wandte sich muvillig ab, und drückte ih»