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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.02.1936
Physical description: 6
folgte ihnen von 'weitem, er 'aßigte seine Schritte, aher jens gingen noch lang- qmer als er, ihm den MljsN zukehrend, und bald M er ihnen wieder nahe. Hls er nun genau ^»blickte, sah er, dsh »? sich Wtäuscht hatte; von M beiden Frauen hatte die One nicht Beatrice'» U seine Gestalt; In, Segenteil, sie wpr star?, m» gekleidet, ein wenig unförmlich: die Andere kleineres Beatrice, aber sicherlich größer als Angela. Wer waren di» beiden Damen? . '.^uvio blleb stehen,, um sie vorangehen zu lassen, «ocy

ohne die Augen van ihnen zu wenden — oft setzte er sein« vorsichtigen Bewegungen fort, beiden Frauen hatten den Weingarten er- Eine, die schlankere, verschwand zwischen Weinstöcken und rief plötzlich: «Komm schnell, Bice, eine reife Träubel' Und da Beatrice nicht schnell kam, kehrte Angela zurück, eine prächtige henkle Traube in die Höhe hastenh' und has' vyn jàndllchqx Schönheit strah lende Gesicht zeigend. - > Silvio begriff schnell warum Gevatterin Bea triee Ihm als eine Andere erschienen

war: aber wie Angela in weniger als zwei Monaten so gewachsen sein könne, das faßte er nicht ganz. Cr stellte sich hinter einen Zwerg-Apfelbaum, und so versteckt, könnt« er seine beiden Freundinnen mit dem Blick umfassen. Noch hatte Beatriee sich nicht umgewendet. Da gegen zeigte sich ihm voll und ganz die leuchtende SchWeit Ungela's, auf deren Antlitz die Sonne jeden Tag einen neuen Strahl niedergelegt zu hà Wen. Das Mädchen erblickte ihn, stieß einen Schrei aus und warf sich in seine Arme. Beatrice eilte herzu

, und finde eine junge Dame, eine richtig» junge Dame wieder, die weint. Was ist denn vorgefallen?' Erschien die Frage an Beatrice, an Angela, an den Weinberg um sich her zu richten, der Kurz- lichtige! „Das große Ereignis besteht darin, daß sie jetzt lange Kleider trägt', erklärte Beatrice. .. >.Aa. has ist wahrl' rief der Professor aus und ließ Angela tos. dl« eilig davon lief. «Und was ist sonst noch geschehen?' fragte Sil. Gevatterin Beatrice hatte einen verlockenden NnM; fie faßte den Ahnungslosen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 11.11.1936
Physical description: 6
zu einer fesselnden Handlung. Beginn: S, K.30, 8, g.30 Uhr. Kino Savoia. Heute: «Stradivari', ein Großsilm mit einem Höchstaufgebot von Künstlern wie: Gustav Fröh lich, Albrecht Schönhals, Sybille Schmitz, Harald Paul- sen und Hilde Krüger. Der große Meister Antonio Stra divari, der König der Geigenbauer, hat sein Meisterwerk Beatrice getauft, nach der Königin seines Herzens, der seine ganze Sehnsucht galt. Aber — das alte Lied — die wunderschöne Beatrice nahm einen anderen Stradivari verfluchte die Geige

, die ihren Namen trug. Das war im Jahre 1673 in dem kleinen italienischen Städtchen Cremona. Seitdem hat die Beatrice viel Unheil ge bracht: keiner, der sie besaß, bekam die Frau, die «r liebte.,Ruhelos wanderte sie von Italien nach Frankreich, von Frankreich nach Rußland, von Rußland nach Un garn. Bis sie eines Tages in die Hände eines Husaren offiziers gelangte — der beste Reiter, der beste Fechter, der beste Soldat seines Regimentes war er und ein bril lanter Geigenspieler dazu. Ihn schreckte

Fröhlich. Er entzaubert aber nicht nur die Schicksalsgeige, er bezaubert auch ein jun ges Mädchenherz. Dieses Mädchenherz gehört der schö nen italienischen Geigerin Marini Bellini, die den Mann, der ihr Schicksal werden sollte, durch die Meistergeige Beatrice kennen gelernt hat. Sie hat Angst vor dieser Liebe? denn eine arme Geigerin und ein armer Hufa- renofsizier — das kann nicht gut ausgehen. Doch seltsam: gerade die unheilvolle Geige, die Beatrice, die in» Lause der Jahrhunderte so viele Herzen

dargestellt. Fünf Menschen — fünf Schicksale. Ueber ihnen schwebt zeitlos, in unvergänglicher Schön heit, der herrliche Ton der edlen Meistergeige Beatrice — der „Stradivari'. Beginn ab S Uhr. Vestanone Skernkino. Heute der Großsilm „barcarole' mit Gu stav Fröhlich und Lida Baroova. Ein tragisches Aben teuer, das sich im Vorkriegs-ZZenezia am Abend des Bar- carolefestes abspielt. Der fesselnde Stoff, die vielen star ken Leistungen des Ensembles und die Schönheit der Naturaufnahmen bürgen für einen vollen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 14.10.1927
Physical description: 6
sehr gelitten haben, wie uns Professor Ramini, der-Preside des Institutes, der ebenfalls gleich auf dem Brandplatz erschienen war und bis zur beendeten Löschung dort blieb, versicherte. Besonders, hervorzuheben ist die rasche. Ini tiative des Ing. Mogno, der nach der ersten Hilfeleistung sofort den Tramverkehr einstellen und den Strom ausschalten ließ, damit durch einen etwaigen Leitungsbruch kein Unglück ver ursacht würde. Tbeater. Konzerte. Vergnügungen Bolzanos hervorragende Pianistin Beatrice Du cati

eröffnet die diesjährige Aonzertfaifon in Milano Die in Bolzano wohnhafte Pianistin Beatrice Ducati erntete jn diesen Tagen einen neuen Erfolg in Milano, was 'wir mit freudiger Ge nugtuung unseren Lesern zur Kenntnis brin gen. Sie gab im Saale des Konservatoriums »Giuseppe Verdi' über Einladung des Konzert büros von Milano, das die heurige Konzertsai- son mit einer Vorführung von feiten unsere? heimischen Künstlerin eröffnen wollte^ einen Konzertabend. Der bekannte Musikkritiker Renzo Bossi schreibt

eröffnete die Pia nistin Beatrice Ducati. Die Wahl ist eine äußert, glückliche^zu, neiMen, da die Künstlerin aus Bolzayo über ein technisch großartiges pta- Nlstisches Können verfügt, die Klangfarben rich tig auszugleichen versteht und ihren reinen Stil und Maßvolle Akzentuierung so recht zur Gel tung zu bringen vermag.'- Der Bericht des „Secola — La Sera' lautet: »Ais erste in der heurigen Konzertsaison könn en wir die Pianistin Beatrice Ducati begrüßen. zeichnet sich durch seltene technische Vorzüge

Auf allgemeinen Wunsch wird die Direktion des Plankensteirikinos am Sonntag, 16. ds., den viel bewunderten Film „Beatrice Cenci', der bekanntlich-schon im Frühjahr im Theaterkino mit so durchschlagendem Erfolg aufgeführt wurde, wiederholen. Marie Jakobini in der Hauptrolle dieses herrlichen Dramas aus der Zeit der Lukretia Borgia, das in wuchtigen Bildern die Geschichte der „Cenci' behandelt. Ein Mann, dessen rücksichtslose, egoistische Selbst- und Genußsucht seine Familie ins Un glück stürzt. Die Tochter

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Page 7 of 8
Date: 02.05.1937
Physical description: 8
verkäuflich. Adresse in der Unione Pubblicità Merano. M-1662-1 Zesckie Lamenyüte in allen Preislagen, schicke Um> arbeitung. Modista Kohlbach. Via Principe Um berto 26. 2, Stoc k. M-l435-I Radios Röhren, C. G. C., in Luxus-Eichenschrank, billigst zu verkaufen. Anfragen Telephon 18-21. M-1K93-1 Moderne Herren-Anzüge, Hosen und Trenchoat'in grüner Auswahl bei bekannt billigen Preisen finden Sie in meinem neuen Laden, Merkl, Via Beatrice di Savoi a 16. ^xpreszmaschine« fast neu, verchromt, Brokcitstosse

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Page 6 of 8
Date: 04.11.1934
Physical description: 8
schaftlichen Temperament des Ostens. Sie sind Russi-n durch und durch. Sie können nicht ver gessen, daß Sie von dem alten Stamme der Mijatovichs abstammen, nnd kennen auch den Fluch Ihres Großvaters.' „Er war eiu Mörder', sagte Beatrice. Entsetzen klang durch ihre Stimme. „Es war ein gräßlicher Mord', fuhr Nadina fort. „Durch ihn zog er sich die Erkommunizierung zu. Er gehörte der römisch-katholischen Kirche an. Unter seine Schätze gehörte jener Diamant, wel cher einst in der Krone eines Zaren geleuchtet

,' „Ja. ja, Nadina, das weiß ich alles', sagte die arme junge Frau. „Sie wissen aber nicht, daß der Diamant ver schwunden ist. Ich habe den starken Verdacht, daß Fränlein Kannenberg ihn gestohlen hat. Ihr Bru der war in großer Geldverlegenheit. Die Ver suchung. das Kleinod zu stehlen, trat an sie heran, ehe ec das Land verließ. Vor acht Tagen besaß er auch nicht einen Heller. Wie hätte er sich nun in so kurzer Zeit das nötige Geld verschaffen kön nen?' Beatrice war totenbleich geworden. Dann lachte sie plötzlich

?' sragte sie dann höhnisch. Beatrice starrte entsetzt das leere Etui an. „Haben Sie mich jemals aus einer Lüge er tappt?' sragte Nadina. „Sie kennen mich doch seit Ihrer Kindheit.' „Du sagtest mir stets die schrecklichsten Wahr heiten', entgegnete die unglückliche junge Frau,- „dennoch' kann ich nicht glauben, oaß Fräulein Kannenberg eine Diebin ist.' „Das ist sie sicher. Ich besitze einen Brief ihre-j Bruders, ìvelcher ihre Schuld betveist. Sie Hai ihm den Diamanten verschafft.' ! Und nun erzählte

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Page 6 of 6
Date: 24.11.1935
Physical description: 6
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Page 6 of 6
Date: 21.12.1935
Physical description: 6
zu werden ... nicht wahr, Cosimo? Vielleicht auch Industrielle, Kaufleute, wenn sich die Gelegenheit bietet-, das Beispiel der Tätigkeit und des Mutes zu geben.' „Des Mutes?' uuederholie Beatrice, ohne auf zublicken. „Ich sage nur so... nur der Arbeitsamkeit, der Arbeitsamkeit, ohne besnnde/en Mut. „Und .rem soll dies Beispiel gegeben werden?' „Den BUHiljen, den Trägen, den ewig Unzu- sriecenen — auch in Sardinien gibt es deren mehr als einen.' „Und ist dies d e i n Plan?' fragte die junge Frau endüch zum Gatten

gewendet. „Es ist drr meinige!' antwortete Silvio: „mich dunkr die Stunde gekommen, wo das Wenige, was ich erlernt habe, zu etwas dienen soll: ich muß nach Sardinien gehen und gedenke dort zu bleiben.' „Und warum müssen Sie das durch Ihre Studie» ö'enumnene nutzbar machen?' fragte Beatrice mit em^r Naivität, welche übertrieben scheinen kommen: „sind Sie nicht reich?' Die Frag^ boi Cosimo eine Antwort dar, und er genutzte sie schnell, indem er Silvio das Wort vor weg nahm „Sardinien sn'.ntt

Gefügigkeit setzte die Freunde in Erstaunen, die darauf nicht vorbereitet waren. Eins Zeitlang fand niemand Worte, und Beatrice war die erste, welche das Gespräch wieder auf weckte. Sie tat es allerdings auf eine nicht sehr heitere, aber auf die allernatürlichfte Weise. „?ch möchte „sie sehen', sprach sie und seder ver stand. wovon sie redete: „wenn ich es einen Augen blick vergesse, komme ich mir wie eine Undankbare vor.' Alls drei begaben sie sich nach dem Sterbezimmer, aber ehe sie den grünen Saal

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 26.01.1909
Physical description: 8
Dame ganz von eide, Spitzen und Diamanten und hinauf, hinaus geradewegs zu dem Turmstübchen der Madame Beatrice.' „Und ich habe die Baronin von San Fiocenzo, die bei uns arbeiten laßt, gesehen.' „Und ich die Marchese Passani, und nicht bloß einmal.' „Und ich, es sind noch nicht drei Tage, habe eine Dame gesehen, die ich nicht kenne, aber mein sagt mir, daß eS eine Dame vom Hofe ist. Stellet cnch vor, sie trug ein Kleid von himmel blauem Sammt mit sasranrotgesleckkem Ueberwurs, daß ?S ouSsah

, wie ein sternenbesäeter Himmel, auf dem Hute hatte sie Paradiesvogelsedern, welche zwischen den Juwelen und Blumen ganz bezaubernd wallten, 'nd gehorsamste Dienerin! auch sie ins Hoiel Beatrice; und zwei Stunden ist sie dort ge blieben, so lange, daß der Kutscher auf dem Bock Flüche ausstieß, daß die HinimelSdtcke hätte bersten mögen.' „Warum habt ibr nicht Marianne gefragt, ob sie sie nicht kennt?' „Marianne, die Poruerin da? Ich habe sie ge frag! und sie konnte mir nichts sagen, als daß diese Damen meistens Fremde

sind und sranzösich sprechen.' So war es in der Tat. Frau Beatrice, die so Zurückhaltende, Zurückgezogene, in ihrer Nachbar schaft so Unbekannte, war dafür sehr wohl bekannt und hcchverehrt von nicht weniger vornehmen Turiner Damen und auch von auswärtigen, welche bei ihrer Durchreise durch Turin sie in ihrem kleinen Quar tiere besuchten, wo es außer dem Geist der Bewoh nerin nichts GroßcS gab. Auf ihren beständigen und langen Gängen durcheilte sie die ganze Stadt, betrat die Sprechzimmer der Klöster, fragte

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