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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.01.1937
Physical description: 8
yuf der normalen Roij Sonzerlberichk. Beatrice Ducati war dem Großteile der käsigen Musikfreunde bisher unbekannt geblieben, sleich- wohl wußte man, daß die Schülerin einesLesche- titzky, die erfolgreiche Absolventin der Prapr Mu sik-Hochschule, „wer sein mußte'. Dies lH einen recht zahlreichen Besuch ihres Klavierabnds am letzten Donnerstag erwarten. Wer von ihen nicht kam, hat nicht wenig versäumt. Das Prager Abgangszeugnis der heimischen Pianistin rühmt deren brillante Technik gewissen hafte

Ausarbeitung aller Details und/langvollen Anschlag, weiters die distinguierte Gra/ie und poe tische Eleganz ihres Vortrages. Die Keffsicherheit dieses kompetentesten Urteiles mußte a»ch der Laie erkennen. Wenn diesem eine Stimme/us dem Pu blikum noch etwas hinzufügen darf,/so ist es der Eindruck, daß Beatrice Ducati die/Interpretation gediegener und inhaltsreicher Soànwerke be« onders zu liegen scheint, wie dies )ie Wiedergabe von Mndelsohn's Präludium und Auge w E -moll lind — noch eindrucksvoller — jitie

« Auftreten und die durch vornehme Einfachheit g?' winnende Erscheinung Beatrice Ducati's. Toäesfall Am 15., um 6 Uhr morgens, verschied im 79. Le« bensjahre Fräulein Berta Thalerin ihrem Ha>' se, Große Lauben 27. Wiewohl sie länger leidend und zuletzt bettlägerig gewesen, kam die Nachricht ihres Heimganges doch ganz unerwartet. Die Ver, storbene entstammte einem einheimischen Bürger, geschlechte und brachte ihr ganzes Leben in Brest fanone zu. Sie zählte zu den bekanntesten Gestal ten Bressanones

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 03.10.1938
Physical description: 6
Ricke- berg mit seiner Nichte. Sie mußte ihm alles erzählen, was er auf Ashton Castle Neues gab. Plötzlich warf er eine Frage dazwischen. „Und ein gewisser Herr Jim Braddon ist nun ein eifriger Besucher non Ashton Castle geworden. Nicht wahr, Beatrice.' Gerry wurde bis über die Ohren rot und ihr Onkel lachte. „Wie kommst du denn mit ihm aus?' „Vorläufig ist er noch recht im Unklaren über meinen Charakter, Onkel Robert. Er scheint starke Widersprüche darin zu finden.' Dabei lächelte Gerry fein

nicht. Und ich eigentlich auch nicht.' „Und was sagen deine Eltern dazu. Bea trice?' ..sie sind zwar nicht dagegen und laifei mir freie Hand, aber enttäuscht sind sie sicher sich. „Macht nichts, Beatrice. Wenn du nu glücklich wirst', sagte Rickeberg sacht. „Ist das dein Ernst, Onkel?' „Mein heiliger Ernst!' Und plötzlich fühlte Robert Rickeberg zw« junge Arme um feinen Hals, die ihn fräfti umschlangen. Dann läutete das Telephon. Rickeberl nahm den Hörer auf. „Nein, ich habe Budapest nicht . . Aber Gerry unterbrach

, daß wir ankommen.' Rickebera legte den Hörer wieder auf. „Kaum bist du hier, sitzt man schon mit- ten in einer aufregenden Geschichte. Er- zähle, was los ist, Beatrice.' „Komm, Onkel, zieh' dich an. Auf dem Wege erzähle ich dir die ganze Sache.' Rickebcrg schloß einen Kasten auf, nahm daraus den stets gefüllten kleinen Hand koffer und ging mit Gerry. Auf dem Wege nach Aspern erzählt« sie ihm den Fall Suschin, und daß in dessen Geheimaufzeichnungen der Name eines Agenten Clemer Nagy in der „Dohani ucca

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