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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 01.12.1935
Physical description: 6
oder später vermietbar. Via, Manzoni 32. R M kleines, einbettiges Zimmer mit separatem Ein- gang sofort zu vermieten. Degafperi, Eorfo Pr. Umberto 28, 2. Stock ^ RM Hübsches I- oder 2-Bettzimmer. Savoia 10 B, 2. St. links Via Beatrice di M 3910-5 Ein- oder zweibettiges Zimmer, separater Ein- gang, vermietbar. Portici 5, rückw. M 3920-5 kleine Souterrainwohnung, Zimmer und Küche, für alleinstehende Person. Zuschriften „5589' Unione Pubbl. Merano. . M 5589-5 Honigi Honig! Honig! Altbewährtes Mhrungs-, Genuß

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hatte das Krankenzimmer in so seltsamer Weise verlassen, dasz selbst die Kranke ihre Bemerkung darüber machte: „Weich komischer Besuch!' Und die Gräsin Beatrice wiederholte munter: „Ja, ein höchst komischer Besuch.' Die Wärterin war inzwischen erwacht und rich tete, um dem Schlaf zu widerstehen, einen strengen Blick vor sich ins Leere. „Cosimo!' rief die Kranke. Und Losimo ließ seine Gedanken fahren, um lächelnd ans Bett der Mutter zu eilen. «Cosimo', stammelte die alte Dame, „schicke dies arme Frauenzimmer zu Bett

; es ist eine seltsame Krankenwärterin, sie tut nichts als schlafen und ist doch Immer schläfrig: sie dauert mich.' Aber dies war ein Auftrag für Beatrice: die anmutige junge Frau lachte erst leise, als sei es ihr Amt und ihre Pflicht, ein wenig Heiterkeit um sich zu verbreiten, dann umging sie das Bett, winkte ihrem Gatten, daß er sie gewähren lasse, und näherte sich der Wärterin, die ein Auge ganz geschlossen hatte und vergeblich den strengen Blick des anderen auf ihren Feind, den Schlaf, richtete. „Geronima

!' sagte sie zu ihr. Geronima glaubte die Augen weiter zu öffnen, indem >ie den Mund aufsperrte. „Geronima', redete ihr die Gräfin zu, geh und lege dich zur Ruhe!' „Ich bin nicht lch'äsrig,' versicherte mutig das arme Mädchen. Beatrice nahm diese Erklärung mit einem Lächeln auf und wiederholte dann: „Geh und lege dich nieder, die Mama braucht dich nicht, gehl' Und Geronima ging mit Würde hinaus. „Sind wir allein?'^ fragte die alte Dame. „Ganz allein,,' antwortete Cosimo, die ge lähmte Hand der Mutter

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 11.11.1936
Physical description: 6
zu einer fesselnden Handlung. Beginn: S, K.30, 8, g.30 Uhr. Kino Savoia. Heute: «Stradivari', ein Großsilm mit einem Höchstaufgebot von Künstlern wie: Gustav Fröh lich, Albrecht Schönhals, Sybille Schmitz, Harald Paul- sen und Hilde Krüger. Der große Meister Antonio Stra divari, der König der Geigenbauer, hat sein Meisterwerk Beatrice getauft, nach der Königin seines Herzens, der seine ganze Sehnsucht galt. Aber — das alte Lied — die wunderschöne Beatrice nahm einen anderen Stradivari verfluchte die Geige

, die ihren Namen trug. Das war im Jahre 1673 in dem kleinen italienischen Städtchen Cremona. Seitdem hat die Beatrice viel Unheil ge bracht: keiner, der sie besaß, bekam die Frau, die «r liebte.,Ruhelos wanderte sie von Italien nach Frankreich, von Frankreich nach Rußland, von Rußland nach Un garn. Bis sie eines Tages in die Hände eines Husaren offiziers gelangte — der beste Reiter, der beste Fechter, der beste Soldat seines Regimentes war er und ein bril lanter Geigenspieler dazu. Ihn schreckte

Fröhlich. Er entzaubert aber nicht nur die Schicksalsgeige, er bezaubert auch ein jun ges Mädchenherz. Dieses Mädchenherz gehört der schö nen italienischen Geigerin Marini Bellini, die den Mann, der ihr Schicksal werden sollte, durch die Meistergeige Beatrice kennen gelernt hat. Sie hat Angst vor dieser Liebe? denn eine arme Geigerin und ein armer Hufa- renofsizier — das kann nicht gut ausgehen. Doch seltsam: gerade die unheilvolle Geige, die Beatrice, die in» Lause der Jahrhunderte so viele Herzen

dargestellt. Fünf Menschen — fünf Schicksale. Ueber ihnen schwebt zeitlos, in unvergänglicher Schön heit, der herrliche Ton der edlen Meistergeige Beatrice — der „Stradivari'. Beginn ab S Uhr. Vestanone Skernkino. Heute der Großsilm „barcarole' mit Gu stav Fröhlich und Lida Baroova. Ein tragisches Aben teuer, das sich im Vorkriegs-ZZenezia am Abend des Bar- carolefestes abspielt. Der fesselnde Stoff, die vielen star ken Leistungen des Ensembles und die Schönheit der Naturaufnahmen bürgen für einen vollen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 07.12.1935
Physical description: 6
, ebendort ist auch ein billi ger Ziehwagen, 4rädrig, zu verkaufen. Vie Pe trarca, Villa Flora M 3982-1 Lu Kausen AeRuciik SN für Kinder von S—IZ Zahren zu kl''^en ge sucht. Via Monte Tessa 4, 1. Slvck. M 6980-2 Sofortiger guter Perdienst an Damen und Herren mit gutgehendem Artikel geboten/ welche kundig in Hotel, Pension und. Privat. Auskunft Sacheli, Via Beatrice d i Sa vo ia Nr . 20 M 3987-3 Anfangskellnerin wird sofort gesucht. Pircher, Via Roma 5 M 3981-3 Tüchtige, verläßliche Damenschneiderin

ja, sie ist heiter, ist stark', bestätigte der Professor, „und sie ist auch gut...' Cv>>mo unterbrach ihn: «Und der Rat, den du in Hinsicht Angelas brauchst?' „Er betrifft Angela und einen anderen...' «Einen anderen?' «Ihn!' Jnsrinktmäßig hatte Silvio mit gedämpfter Stimme dies Wort gesprochen, dessen Bedeutung sogleich verstanden wurde. „Hat er geschrieben?' fragte Cosimo, während Silvio ein Papier aus der geschlossenen Hand her vorgehen liesz. Beatrice lachte nicht mehr; sie war ein wenig blaß geworden

ein, „erinnert sich Gräfin Veronika Angela's nicht einmal.' „Im Gegenteil', sagte Beatrice, „sie spricht of von ihr; sie ist's, durch die ich die ganze traurige Geschichte erfahren habe; ihr hätttet mir nichts da von gesagt — doch hat sie mich feierlich schwören lassen, das Geheimnis nicht zu offenbaren. Ich have es keinem offenbart, denn sie wissen es alle.' „Außer Angela!' seuszte Silvio. „Es ist wahr, darin liegt die Schwierigkeit; An gela weiß nichts! Wirklich gar nichts?' „Sie weiß, daß ihr Vater fern

hatte, so sprach sie auch aus diesem Schweigen: Silvio mußte so bald als möglich mit Angela abreisen. „Wann?? fragte Silvio, als stelle er sich selbst die Frage. Da nahm der Freund ihm den Brief aus der Hand und las ihn noch einmal für sich^ Mit einer Art kindlicher Neugier stellte Beatrice sich neben ihn und indem sie den Arm des Gatten an sich zog und sich aus den Fußspitzen erhob, suchte auch fle auf dem Blatt die Antwort. „Sogleich', sagte Cosimo. „Vielleicht doch nicht', warf Beatrice schüchtern

.' > Graf Cosimo sagte'diese Worte mit eigentüm lichem Ton, mit einer spöttischen Leichtfertigkeit, i Der Professor stand in Gedanken, den Kopf ge» senkt; dann ermunterte er sich und sagte: „Ich werde schreiben.' „Ja, schreiben Sie', redete Beatrice zu, faßt« den Freund beim Rockärmel und führte ihn an ein Schränkchen, das durch Herablassen einer Platte zum Schreibtisch wurde. Cr hatte da ein kleines, galantes Schreibzeug vor Augen, von dem ein boshafter Amor einen silbernen Pfeil in den Busen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 29.12.1940
Physical description: 6
sie in einem Zirkus Engage ment, wo sie i» einer gefährlichen Nummer mit Tigern auftrat. Der Kunftschütze Cameron schlug ihr vor, seine Assistentin und Geliebte zu werden. Sie lehnte ab. Eines Abends wa ren die Tiger äußerst nervös und einer siel Beatrice au. Sie wurde »ur dadurch gerettet, daß Cameron das wütende Tier niederschoß. Dann nahm Camera» Beatrice als Assistentin während die Zirkusdirektio» de» berühmten Tierbändiger Nuda engagierte, um die Ti^er wieder zu zähmen. Bald begann zwischen Bea trice

und Ruda ein ernstes Liebesspiel, was van Cameron eifersüchtig verfolgt wurde. Nu da entdeckte, daß der Wärter der Tiger, ein Inder, de» Tieren Kokain in ihr Fresse» misch te und stellte dann weitere Nachforschungen an, die überraschende Ergebnisse ergaben. Der Inder ivar eine Kreatur Cameroiis, der da. durch, daß die Tiger nervös wurden, verhin dern wollte, daß Beatrice mit ihnen austritt. Cameron hatte seine frühere Assistentin, unier Borgabe, daß sie sich während der Schießmun- mer gerührt

hatte, getötet, uni sie los zu wer den. Dasselbe wird er mir Beatrice tun, winn diese — Doch Ruda wachte und rettete kie. Cameron, der angezeigt wurde, tötet sich selbst. Nun konnten Beatrice und Ruda sich für im mer liebe». — Bcgimizeite»: ?. 7, 9 Uhr. — Sonntag: 2. 3.S0. 5.40. 7.30. 9.20 Uhr. » Danle-Kino. Heute der große Zirkus-Ab:n teuer- und Sensationsfilm »Tragödie im Zir kus Adriano' (Arditi civili), ein Film über dos Heldentum, der Opferbereitwilligkeit, den Mut der Feuerwehr, im Rahmen eines gro

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Page 2 of 6
Date: 13.12.1935
Physical description: 6
, das; der zu frühe Ernst dem reiferen Alter nichts Tute« bringt — und dann hatte er ein spöttische» Lii cheln, und dann... kurz, er gefiel ihr nicht. Nun gut, sie tröstete sich mit vem Gedanken, dah in der Welt für Alle Raum ist... Um weder Ja noch Nein sagen zu müssen, lachte Beatrice diesmal: in der Folge aber, als sie Sil vio's Freundin und eine große Freundin Ange las geworden war, lachte sie nicht mehr — und nun brachte Gräsin Veronika das Opfer, Ihre bösen Ahnungen verborgen zu halten: jedoch nicht so ganz

kluger Aphorismen und weiser Aussprüche nicht sparte. Silvio hatte, um etwas Tüchtige» zu leisten, die Landwirtschaft studiert. Angela hatte Französisch, Klavkerspiel und weni ger au» eigenem Antrieb die Rechenkunst studiert Die Gräfin Beatrice war, den Wünschen der Schwiegermutter sich fügend, auf den Mailänder Festen mit den längsten Schleppen, sowie mit den schönsten Schultern und dem gedankenlosesten Lä cheln erschienen. Und in dieser ganzen Zeit hatte Giorgio kein Lebenszeichen gegeben

. Es war eine schwere Aufgabe gewesen, das Te stament der Gräfin Rodriguez de Nardi zu Ende zu führen, aber der Notar Parolini hatte so vie! wortreiche Liebenswürdigkeit und sein hochge schätzter College so viel stumme Gefügigkeit aufge wendet, daß die Sache endlich gelungen war. Die Gräfin Veronika hatte mit der linken Hand ihren Namen schreiben können, worauf sie erklärte» „daß sie nun sterben dürfe', welche melancholische Änße rung sogleich durch den N'tar Parolini, die Grii sin Beatrice und durch ein Lächeln

kam, von einem komischen Schrecken erfaßt, als er gewahr wurde, daß der Flügel aus dem großen Saale verschwunden war. Da» Menuet von Boccherini und Mozart'» tür kischer Marsch blieben ohne die von der Kranken gehosste Wirkung. „Die Musik ist » nicht, wonach mich verlangt, sagte die Gräfin, »ich habe mich getäuscht; wir sind Alle dem Irrtum unterworfen, mein Kind. Ach sa, jedermann ist ein dem Irrtum unterwor fenes Geschöpf.' „Wie jede Frau', setzte Beatrice lachend hinzu und schloß da« Instrument

. «Aber was möchte ich den eigentlich? Weißt du, mein munterer, kleiner Fink, was ich möchte?' Beatrice wußte es nicht. Aber die Schwiegen mama fand nach vieles« Nachsinnen, daß vielleicht eine Scheibe Anana» und ein Glas Rheinwein ^ sie war nicht sicher, aber vielleicht... ja, vielleicht ein« Scheibe Anana» und ein Glas Rheinwein... Es wurde ihr sogleich das Gewünschte gebracht: vergebens: Mann und Weib sind zwei gebrechliche, dem Irrtum Unterworfene Geschöpf«, und, Gräfin Veronika hatte sich abermals geirrt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 05.12.1935
Physical description: 6
Verlegenheit. - „Großer Gott!' sagte sie, „darf ich herein kommen?' Sie warf der Reihe nach auf alle Personen dieser Szene einen fragenden Blick: auf die alte Äräfin. welche die Augen geschlossen hielt, auf den .'Grafen Cosimo, der es nicht beachtete, den Notar, welcher, sich die Hände reibend, der geräuschvollen Feder seines Kollegen folgte, und endlich auf Grä fin Beatrice, die einzige, welche nach ihr hinsah. ^ „Komm nur hereinl' antwortete ihr diese lachend, „komm nur, Annetta.' Und Annetta trm

aus den Zehen ein, wobei sie die Flügel oder segen wir die Arme ein wenig lüftete, um sich leichter zu machen, augenscheinlich mit einer Meldung auf den halbgeöffneten Lippen, aber den Atem zurückhaltend, damit die Worte nicht vor dem richtigen Moment entschlüpften. Alle diese von der Bühnenkunst gebotenen Vor kehrungen, um nicht zu stören, hatten die ent gegengesetzte Wirkung. Die Kranke öffnete die Augen, Graf Cosimo wendete sich um, Parolini blickte auf. „Was gibt's?' fragte Gräfin Beatrice laut

und schien mit dieser Frage zum Ausgeben all der großen, von der kluaen Annètta gebrauchten Vor sichtsmaßregeln aufzufordern. Aber die kluge Annetta wußte ihre Rolle auswendig und blieb fest; mochten'die anderen im Ton, in den Ge bärden und selbst in den Worten fehlgreifen, mochten sie immerhin sogar die erste Szene mit der letzten verwechseln: sie aber wollte auch nicht einen der großen Grundsätze des Kunstzaubers oerletzen und sie hauchte die Antmprt: «Der Professor Silvio ist da.' Gräfin Beatrice

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Dolomiten
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Page 15 of 16
Date: 22.05.1937
Physical description: 16
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