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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 21.10.1934
Physical description: 8
-TWichk, Briilken ». Läufer eingetroffen. Rur erM. Vm. echte Farben u. MasiMMise. Ziipn. Merano, Corso Pr. Metto 2Z D« àtsue Diamant Roman von Franz Hüg«I. Copyright bh Romanverlag Otto Pupk«, Berlin. ,,Robert, ich hasse diese Nadina', sagis Lotte. ,,Mcin>er Ansicht nach würde Beatrice nicht dieses sonderbare Wesen zur icagen, wenn Na- oina sie nicht salsch boeinslußio. Die heuchlerische, !Ml>erlistige Russin unterstiM ihcc'ii Aberglauben und sülll ihr«n jìvpj mit lächerlichen Vorstellun gen lind

zwischen el' und zivvls Uhr in Flensburg anlangen. Hossent- lich sindesi du, daß nichts Ernstliches vorliegt, so daß der zìi Beatrice zurückkehren kannst, denn sie wird dich sehr vermissen.' ,.Sodalo Nadina zurückkehrt, würde sie mich nicht mehr vermissen,' „Ich denke, die bleibt noch mindestens vierzehn Tage sori, Wenn >es dir möglich ist, komme wi-e- der,' „Das in ich gewiß, jetzt muß ich aber erst einige Stunden schlafen, Robsrt.' „Ich werde dich um halb sechs Uhr srüh wecken lassen, und der Wagen wird um sechs

Uhr sür dich bereit sein.' „Wird es möglich sein, daß ich Beatrice noch vorher sehe?' ^Meine liebe Lvtie, zu so unmöglicher Stunde geht das wohl kaum. Wolltest du ihr noch etwas besonderes sagen?' „O, nein, gar nichts', entgegnete das junge Mädchen verlegen. Fünftes Kapitel. In ihrer Erregung und Betrübivis über die Krankheit ihres Vabers vergaß Lotte vollständig den blauen Diamanten. Sie ließ ihn achtlos in ihrer Kleidertasche und ging zu Bett. Sie merkte jedoch bald, daß sie keinen Schlaf finden

konnte Plötzlich kehrte ihr die Erinnerung an das kost bare Klemod zurück, den Adamas, den Unbe- zwingbar-en, wie ihn Beatrice genannt. Was solide sie tun? Wo solide sie diesen Edelstein von un schätzbarem Werte bergen? Ihn mit sich zu nehmen, konnte sie nicht wagen, und sie sah auch keine Mög lichkeit, ihn bor ihrer Abreise an Beatrice zurück zugeben. Was sollte sie tun? „Beatrice wird sich fürchterlich aufregen, wenn sie erfährt, daß ich abgereist bm, ohne ihr den Stein zurückzugeben!' dacht« Lotte

sie „Es tut mir leid,, Lotte, ich kann dich nicht zur Bahn begleiten',^ sagte er. „Beatrice hatte eine äußerst umuh'g« Nacht, und ich habe nicht den Mut, sie zu ver»' lassen. Hossentlich bist du morgen wiedeo» zurück.' (Fortsetzung folgt) Verantwortlich: Mario Zerrandi

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 03.12.1935
Physical description: 6
ist wie >'ch, und daß ich ihm keinen Streich spielen kann. Schöne Zeiten!' seufzte sie. Keiner antwortete ihr: Graf Cosimo hatte die Lippen zusammengepreßt und drehte an seiner Uhrkette. Beatrice sah bald die Mutter, bald den Sohn an. „Und die Nuraghe?' rief die Kranke plötzlich aus, ' „was haben wir mit der Nuraghe ge macht?' „Die blieb unverändert', antwortete Cosimo mit seltsamem Ausdruck: »die ist noch da.' „Als junges Mädchen', sagte die Gräfin, „ge dachte ich, einst das Familienbegräbnis daraus zu machen, jetzt möchte

ich nicht mehr unter jenen Steinhaufen begraben sein, nicht ünmal in Ploaghe überhaupt möchte ich es... Wo würde ich gern begraben sein? Ich weiß es selbst nicht.' Sie schloß von neuem die Augen und schien einzuschlummern. Cosimo sah vor sich hin wie jemand, der ein Gedankenbild fixiert: die Gräfin Beatrice bewegte sich langsam, geräuschlos, mit gewissen Wendungen, ähnlich denen eines Vögel- chens im Käfig, hier- und dorthin im Zimmer und stellte mit ihren weißen Händchen überall Ordnung und Symmetrie her

oder Ploaghe, oder in Jgiesias, bei dem Berg werk: und auf mein Grab sollt ihr sine Palme pflanzen.' Es wurde an die Türe geplopft. „Herein!' sagte Beatrice. Die Türe öffnete sich kaum weit genug, um Ambrogios Kopf hindurch zu lassen. «Der Notar', sagte er, und der Kopf verschwand wieder. Doktor Parolini, der Notar, trat lächelnden Antlitzes und leichten Schrittes ein. „Die Frau Gräfin', sagte er und näherte sich ungeniert dem Bett der Kranken, „will ihr Testa ment machen, um dann noch lange unbehelligt

zu leben: sehr gut — es ist das eine List, die nie trügt — ich wünsche der Frau Gräfin noch hun dert Lebensjahre. Und wie , geht es?' „Mir geht es gut, ich danke,' antwortete die Kranke: «heute fühle ich mich besser.' „Können wir sagen: „körperlich gesund?' fragte der Notar, indem er sich an einen Schreibtisch setzte, wo die Gräfin Beatrice ihn mit dem zum Schreiben Erforderlichen versab. „Ich fürchte, nein, Parolini. „Schädel' seufzte Parolini: „ich freue mich immer, wenn ich in meine Akten schreiben

, wenn ich nicht zustimme, aber das Gesetz verlangt, daß die Zeugen gültig seien, und die Gräfin Beatrice ist in den Augen des Gesetzes keine gültige Zeugin.' „Warum?' fragte die Gräfin Beatrice. „Weil du eine Frau bist, weil wir Frauen sind', antwortete die Kranke. - „Ich habe das Gesetz nicht gemacht,' beteuerte Carolini und die Unschuld sprach von seinen ippen. „Ruft Ambrogio!' sagte die Gräfin Veronika. „Auch der genügt noch nicht.' „O, so ist auch der nicht einmal gültig?' (Fortsetzung folgt.) Verantwortlich: Mari

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 14.10.1934
Physical description: 8
sein, Nadina', entgeg nete Frau Hempel, und die Russin verlies! das Zimmer, jedoch nicht ohne dcch sie ihrer Herrin à»n durchdringenden, beobachtenden Blick zuge- worssn hätte. Beatrice ließ gegen Abend ihren Eaitten zu sich bitten. „Nadina hat mir eine Ervssnung gemacht, Liebster', sagie sie, „ihr Vater ist schwer erlrankt, und sie musz plötzlich nach Hause reisen. Wem« alio Teine àsine Lvt!<e während ihrer Al>!v?.seii- hsit ,',u nur taine, >väre es mir sehr ang«nel)m.' „Nadina geht ?' rief Herr Hempel

so oft sehen, loie Dein Herz begehrt. Eleichzoitui erweisest Du mir einen großen Dienst, wenn es Dir gelingt, meine liebe Beatrice ein wenig auszuheitern. Sie ist garincht aus dem Damme und bedarf ein« anregenden Gesellschafter!n, wie Du eine bist. Ilm unserer altein Freundschaft willen darsst Du mir moine Bitte nicht abschlagen. Schicke mir eine Depesche, sobald Du d^ese Zeilen er halten hast. Wir erwarten Dich. Dein treuer Better ^ Robert Hempel Dieser Brief wurde an Fräulsin Lotte Dan nenberg

hc-rzlich froh, daß du meiner Einladung gefolgt- bist. Du wirst Beatrice eine wohltuende Gesellschaft ssin!'' „Wie geht's Beatrice? Es tut mir so, leid, zn hören, daß sie leidend ist. lind euer Kindchen wie alt ist es?' „Beinahe zwei Monate. Du wirst den süßen kleiniHN Kerl gleich sehen. Merkwürdigerweise schließt sich Beatrice nicht an dm Kleinen an. Sie äßt sich das Kind wohl hin und wieder bringen, behauptet aber, fein Anblick rege sie auf — eine andere Mutter würde solch einen Jungen gar

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Page 12 of 16
Date: 18.12.1937
Physical description: 16
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Page 6 of 6
Date: 19.10.1934
Physical description: 6
sehen, w'l>e Ihnen Diamanten zu Gesicht stehen', sagte Beatrice. Loire tat ihr den Gesallvn und trat vor den pi«g«l. Sie lachte, als si« sich mit dem funkeln den Geschmeide geschmückt sah. Es war wirkliH hochinteressant, diese Fülle von Edelsteinen zu mustern. Das Diamante«,koll>vsr besasz ind«sz für Lotte den großden Zauber. „Ich iveisz nicht, wi« es kommt — Diamanten bezaubern mich und flößm mir dennoch immer wieder eine gewisse > Scheu ein', sagte Lotte „Liellncht aus dÄxn Grunde, weil mir einma

von einer Zigeunerin gewahrsagt wurde, daß ich durch Diamanten großes Ungemach erleiden würde, Solch ein Unsinn! Dennoch sind mir die Steine, wie gesagt, unheimlich.' „Ich möchte wohl,' sagte Frau Hempel, welche nur zerstreut aus Lottes Worte Hörde — „ich weiß nicht, ob ich —? — ob es allzu gewagt wäre — ich würde gmn-e ' WaS ' möchten Sie, liebste Beatrice.' „Ihnen meänen allerkostbarsten Schatz zmgen voi, diesem Kleinod, weiß nicht einmal Robertl' „O, zeigen Sie ihn mir. Si>s wecken meine Neugier

und sie hatte 'ich aus ihrem Sofa 'ausgerichtet. „Ich will ihn'hvlsii', sägte sie. „Der Gedanke, daß ich ihn sehen werde, läßt mein Herz stür misch schlag»!,! Ich mub.Sie wirklich sehr lieb haben, sonst könnte ich dies nicht tun — sind Sie übrigens ganz sicher, daß dje Tür - verschlossen ist?' < „Gewiß, ich'drehte d-och oen Schlisset um, salM Sie es nicht?','^ ^ „Ich bin so- erregt, man kani,. nicht vorsichtig geiuig som. Bilie'gehen Sie in meu, SchlasziM mer.' „Was soll ich dort tun?' „Nehmen Si>s diesen Schlüssel.' Beatrice

, wie ihr geheißen. ' „Ich habe ein Schächtelchsn gesunden, sonst' .nichts.'.', . „Bringen Sie es mir.' , , , Lotte brachte- das Gewünschte. Es war.em klel» nes Schächtelchen aus' Olivenho lz. „Oessnen Sie doch', sagte Beättive-unH«dul< Vig. ^ „Sie dürfen nicht so vor^Erregrmg zittern^ Beatrice, das schadet Ihnen.' . ^ ' (Fortsetzung folgt) Verantwortlich: Mario Zerrandi

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Page 7 of 8
Date: 02.05.1937
Physical description: 8
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Page 6 of 6
Date: 21.12.1935
Physical description: 6
zu werden ... nicht wahr, Cosimo? Vielleicht auch Industrielle, Kaufleute, wenn sich die Gelegenheit bietet-, das Beispiel der Tätigkeit und des Mutes zu geben.' „Des Mutes?' uuederholie Beatrice, ohne auf zublicken. „Ich sage nur so... nur der Arbeitsamkeit, der Arbeitsamkeit, ohne besnnde/en Mut. „Und .rem soll dies Beispiel gegeben werden?' „Den BUHiljen, den Trägen, den ewig Unzu- sriecenen — auch in Sardinien gibt es deren mehr als einen.' „Und ist dies d e i n Plan?' fragte die junge Frau endüch zum Gatten

gewendet. „Es ist drr meinige!' antwortete Silvio: „mich dunkr die Stunde gekommen, wo das Wenige, was ich erlernt habe, zu etwas dienen soll: ich muß nach Sardinien gehen und gedenke dort zu bleiben.' „Und warum müssen Sie das durch Ihre Studie» ö'enumnene nutzbar machen?' fragte Beatrice mit em^r Naivität, welche übertrieben scheinen kommen: „sind Sie nicht reich?' Die Frag^ boi Cosimo eine Antwort dar, und er genutzte sie schnell, indem er Silvio das Wort vor weg nahm „Sardinien sn'.ntt

Gefügigkeit setzte die Freunde in Erstaunen, die darauf nicht vorbereitet waren. Eins Zeitlang fand niemand Worte, und Beatrice war die erste, welche das Gespräch wieder auf weckte. Sie tat es allerdings auf eine nicht sehr heitere, aber auf die allernatürlichfte Weise. „?ch möchte „sie sehen', sprach sie und seder ver stand. wovon sie redete: „wenn ich es einen Augen blick vergesse, komme ich mir wie eine Undankbare vor.' Alls drei begaben sie sich nach dem Sterbezimmer, aber ehe sie den grünen Saal

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Page 8 of 10
Date: 29.08.1936
Physical description: 10
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Page 16 of 16
Date: 26.06.1937
Physical description: 16
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Page 15 of 16
Date: 24.07.1937
Physical description: 16
Schwitzer, Merano, neacnüber Kapuziner . Schlagsahne-Kühler zu verkaufen. Versteigc- rungshalle Putz Vor- tici. 2164M-5 Grosse Auswahl in mo dernen Küchen, Schlaf, zimmern, Einzelmöbel, Liegestüble, Eisschrän- ken, Drechslerwaren, Polstermöbel, gediegene Formen, solide Aus führung. — Vereinigte Tischlermeister, Dia Beatrice di Savoia 12 fRizzihaus). 4868M-5 Zementrohre von 18 bis 68 cm Durchmesser liefert prompt Georg Torggler, Baumateria lien. 4004ÜK-.5 Brennholz, klosterweis, ins Haus gestellt

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