sl. EM. oder s Proc. des Ansagekapitals. Zu dieser An nahme berechtigen uns die vielen Straßenzüge, die auf diese Eisenbahnlinie von Innsbruck bis Kusstein ein wirken. In Innsbruck münden die italienische Straße über Bozen und dem Brenner, die Rbeinstraße über den Arlberg, die St>aße Schwabens über Kempteu und den Fern, die Straße BayerüS über Mittewald und Seefeld. Von Schwaz ans geht ein Straßenzug über Ienbach und Slchentbal nach Tegcrnsee, Tölz u. Ober bayern. Bei Straß öffnet sich das aiimnthi'ge Zillerthal
4,000 Klfr. 700,000 st. 2. Von Hall biS Schwaz 9,500 ,, 1,050,000 fl. 3. Von Schwaz bis Rattenberg 9,500 „ 1,200,000 fl. 4. Von Rattenberg bis Wörgl 9,000 „ 800,000 fl- 5. Von Wörgl bis Kiifstein 7.000 ,, 700,000 fl. Zusammen 527,000 Ztr. -Rekapitulation der wirklichen Güterbeweguug ans der I nn sbrn ck- Kn fst e in -Eise nbah n. 1. Von dem höchsten Aerar .... 490,000 Ztr. 2. Von Oesterreich, Ungarn, Böhmen und Mähren 144,000 Ztr. 3. Von Bayern und Salzburg . . . 604,000 Ztr. 4. Von der Adria
von 222,500 fl. erfordert, welche das reine Erträgniß der Bahn sehr nahe kömmt. Die Eisenbahn könnte nach den obigen 5 Stationen in ü Jahren mit geringen Kosten und. ohne große Be lästigung der Finanzen begonnen und ausgeführt werden. Jährlich könnte eine Station .in Betrieb gesetzt, und dadurch der Zins des Anlagekapitals eingebracht werden. Wir setzen hier die Bahn von Innsbruck bis Kiifstein als isolirt und für sich bestehend voraus. Allein Bayern ... ... .. , . . kann nicht mehr zaudern, von München