» M l', ,r rh «, II »uird der ..Allq. Ztg.' folgendes geschrieben: »Wir hören, daß der ncue_ österreichische Handelsminister sich die Details ver-' schiedener Eisenbahnplane und Bauten babe vorsegen lassen, und boffen, daß er anf die nothwendige Ver bindung mit Bayern seine Blicke vor allem leiikeu wird. Die politischen Verhältnisse Oesterreichs zn diesem Staate, feine strategischen Rücksichten in Be zug auf Mainz, Rastatt, Ulm und Jngolstadt, so wie bezüglich feiner militärischen Vcrbindnng mit Tirol, bedingen
der österreichischen Eisenbahnen trägt jährlich 40,000 fl., eine Stunde der bayer. Bahnen 15,000 fl. So eiiipssndlich fühlbar macht sich die Jsolirung, in der Bayern, trotz feiner löblichen An strengungen, mit feinen Eiseubahneu geblieben ist. — DaS »ugeheure darauf verwendete Kapital bleibt ohne Reute, Verkehr nud Handel' schlagen andere Babnen ein, während Oesterreich für die wichtigsten seiner Verbindungen mit Süd-West-Dentschland vom deutschen Norden sich abhängig sieht. Man vergleiche nnr, wie unendlich