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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 23.12.1850
Physical description: 8
den. Zugleich wurde bekannt gemacht, daß die in der letzten Zlbthe lnng der Kundmachung vom l6. April d. I. den Subscrieenten gewährten Vortheile auch auf die Offerenten der nencrlich eröffneten Snbfcriptions-Ver handlung ausgedehnt' werde», wornach jeder Tbeilnehnier das Recht erhält, daß fein Anbot von -jenem Betrage abgerechnet werde, welcher ihn bei Umlegnng deS Zwangs-Anlehens trifft. — Mit Beziehung auf die Erleichterung des Gränz verkehrs zwischen Oesterreich und Bayern ist in Folge Anordnung des Hrn

. Finauzmiuistcrs Nachstehendes ver fügt worden: 1) daß im Gränzverkehre zwischen d-M Kais-rihnme Oesterreich und dem Königreiche Bayern keine Zolleinbcdung in Bayern stattfindet, wenn die bei der Ein- oder Ausfuhr zu berichtigende Zollabgabe we niger als 3 und Kreuzer baieriiche Währung beirägt; 2) daß i» Bayern sämmtlichen Hauptzollämtern erster und zweiter Klasse innerhalb der Gränze der ihnen bei gelegte» Erhebungs- und Abfertiguilgsbesugnisse die Voll ziehung der mit den GränzverkebrS - Erleichterungen

in Verbindung stehenden Amtshandlungen und Vorkehrun gen zustehe. — Was die zollamtliche Behandlung der aus bayerischen Garnen in Oesterreich gewebten Lein wand in der Einsuhr nach Bayern betrifft, so wird von Seite Bayerns nur für die Gränze gegen Bobinen von der zum Verbrauche nach Maßgabe des örtlichen Be dürfnisses eiiigeheiite» rohen Leinwand der Eingangszoll erlassen. Prag, 17. Dez. Der überaus heftige Wind, wel cher hier gestern herrscht-, zerbrach nm zehn Ubr Vor mittags eine von den Bildsäulen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 25.04.1851
Physical description: 4
des Innern an die Statthalter in Böh men, Ober- und Niederösterrcich, Salzburg und Tirol, rücksichtlich der Zulassung bayerischer Musiker in den k. k. Kronländern bekannt gegeben habe, ksinf- tig anch bezüglich der österreichischen StaatsaNAe- höligen, welche sich durch musikalische Produktionen im Königreich Bayern ei'nen Erwerb verschaffen wollen, in Anwendung zn bringen seien. Da diese Verfügung unfern Natnrsnngern zur Kenntniß kam, so ivnßten sie, daß ibnen in Bayern zum Behufe ibrer

Gefangsprodnktionen ein ordniingsmäßigerRcife- paß mit der Bestätigung ihrer Kunstfertigkeit nöthig fei, weil die gleiche Förderung auch von unfern Polizeibehörden an diö ails Bayern kommenden Mu siker gestellt wird. Indeß.ergab sich doch der Fall, daß Tiroler Natursänger in Bayern ungeachtet eiiifs solchen Reisepasses nicht zu Produktionen» zugelassen wurden, weil ihrem Passe die Visa der betressenden Gesandtsciiaft fehlte, ein Erforderniß, dgs ihnen nn- bekannt war nnd welches jilerlaiids von bayer/fchen

Musikern ihres Wissens bisher nicht streng verlangt wurde. Um daher unsere Natnrsänger vor äbulichcin Unfälle zu wahren, ist kürzlich angeordnet worden, daß die als. Musiker oder Natursänger nach Bayern reisenden Tiroler auf die Vorschrift der Einholung des Paßvifnm der königl. bayerischen Gesandtschaft in Wien, sowie auf die Folgen der Außerachtlassung dieser Vorschrift, anfinerksam gemacht werde» sollen. . (Lloyd.) Wien, 22. April. Ein vergleichender Ausweis über den Papiergeld- Umlanf steht

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 12.12.1850
Physical description: 4
in Hinterriß und Bechsern auf l» Jahre zur Lieferung nach Bayern, demselben die weitere Lieferung eingestellt lind der Kontrakt jetzt schon aufgehoben werden wolle, da sich die Verhandlungen wegen der Holzlieferung und deS^Holzrechens noch länger verzögern dürften. Hr. Vice- Bürgermeister Dr. von Widmaun beantragte, daß der Hr. Bürgermeister sich in der Holzversorgungsangelr- genheit mündlich mit dem Vorstände der Salinendirektion Hrn. Hofrath Grafen v. Blagay darüber besprechen welle

soll seinen hiesigen Aufenthalt bis zum Frübja:>re zn verlängern gesonnen stiu. Kassel, 6 De;. ^!on ^>>rli» in bei cem <^ie>ieral v. d. Gröb-n der V-sehl ringctreff,». den Bayern hin- si-Iitlich der Überschreitung der Erappenstraxe kein Hin derniß in de^i Weg zu leg,»- Da aber :ieser Befehl allgemein gehalten worden zn sein scheint, so hat General v. d. Gröbeu es nnt der preußischen Ehre nicht verein- barl ch halte» j» dürfen getaner, d.^si die Ä!ai)ern gerade bei HerSfeld ü er di? Etappenstraßr gehe

auSgesprochcn worden, so hat die Zusamnien;iehnng des prenß. Aorxs in der ??ähe von HerSfeld doch eine natürliche Veranlassung gegeben, die nach AlSseld hin liegenden Punkte der Etappenstraße von Truppen zu cntblößni, wodurch den Bayern von selbst dort der Uebergang sich geöffnet Hai. Wenn uun auch noch keine völlig sichern Nachricht,'» darüber vorliege», so läßt sich doch kaum bezweifeln, daß die Bayern von HerSfeld westlich sich gezogen, zwischen Niedcraula und AlSfeld die preußische Etappeu- straße

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