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Title A - Z
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Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 19 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
ZDLG. ÌZ <1942) Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 177 Verhandlungen Zwischen ihnen und ihren Landständen ist aber doch mitunter von ihrer „l a n d e s s ü r st l i ch e n O b r i g k e i t' die Rede 2». Dieselbe wird bereits in einem Erlasse erklärt, den die Herzoge von Bayern im Jahre 1367 an alle Klöster „in unserm Land zu Bayern' gegen die Entrichtung von Steuern an den Papst herausgegeben haben; diese wird Hier verboten, weil „unsre Land freie Land sind und in diesen weder

Papst noch Kaiser und König etwas zu gebieten habe n' Ein eindeutigeres -Zeugnis dafür, daß das Landesfürstentum sich soviel wie die spätere Souveränität beigemessen hat. könnte man sich wohl kaum wünschen. Brunner S. 477 Zitiert dies, aber er hält dennoch an seiner Theorie fest, daß die mittelalterlichen Landesfürsten von einem solchen Be griffe noch keine Ahnung gehabt hätten. Sehr entschieden spricht sich über die ausschließliche und oberste Herrschergewalt der Herzog von Bayern Johann Thurm air

, ge nannt Aventin, in seiner um 1500 verfaßten und für seine Zeit als Geschichtswerk hervorragenden Chronik von Bayern aus: „Schon vor alten Zeiten war Bayern ein Königreich und Herzogtum und ein einig (einzig oder allein) regierender Fürst ist ihr (der Bayern) gewaltiger Fürst gewesen: dieser hat vollen Gewalt in allen Dingen zu handeln, sie werden an seinem Hofe ausgerichtet, Krieg und Steuer mit dem Rate der Landstände'Den Titel „Landsfürst' gebraucht allerdings auch Thurmair nicht, sondern stets

wie die anderen Chroniken „Fürst von Bayern', ferner „Land zu Bayern' und „Volk der Bayern', auch „Landvolk' für die Einwohner des Landes und ..Landschaft' für die Landstände, „Herrschung' für die Regierungsgewalt des Herzogs. ..Oberland und Niederland' für Ober-und Niederbayern. Auch Api ans Topographie von Bayern, die 1563 erschienen ist. betrachtet Ober- und Niederbayern als Teile des einen Herzogtums und Landes Bayern, nicht etwa selbst als eigene Länder^. Für mein Thema empfiehlt sich eine nähere Darlegung

, über die Zuge- Hörigkeit des späteren Gebietes von Tirol zum baie« 2«) So wird in der Ausgabe von Tuchers Chronik a. a. O.. Bd. 2 S. 236 ein Vertrag zwischen Rupprecht von Bayern und seiner Landschaft vom Jahre 1SM aus Krenners Bayer. Landtagsverhandlungen, zitiert, wonach sich jener seine .,l a n d s f ü r st l i ch e Obrigkeit dieses Fürstentums Bayern' vorbehält. Die Ausgabe von Krenner. die vielleicht auch noch ein schlägige Stellen Enthält, vermochte ich in Innsbruck nicht einzusehen. -') Quellen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Page 296 of 440
Author: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Location mark: I 59.119
Intern ID: 312466
Liesl) ein näherer Treppenweg in io Min. hinan zum Schlossthoreingang (s S. 199). Schloss Hohenschwangau, 894 m. Eintritt 9—12 und 2—5 Uhr (Eintrittskarten 50 Pf.) ; am Eingang schellen. Die Burg war im elften Jahrhundert im Besitz der Weifen ; Herzog Weif I., der Stifter der jüngern Weifischen Linie, war 1070 mit dem Herzogtum Bayern belehnt worden ; sein Enkel, Heinrich der Stolze, Gemahl der Tochter Kaiser Lothars, .erhielt 1127 das Herzogtum Sachsen hinzu, wodurch der Hass zwischen Weifen

und Hohenstaufen entflammt wurde. Die Auflehnung seines Sohnes, Heinrich des Löwen, führte 1180 dessen Verlust der Herzogtümer Bayern und Sachsen herbei. 1191 kam die Burg in den Besitz der Herzoge von Schwaben aus dem Hause Hohenstaufen. Hier nahm 1267 der letzte Hohenstaufe, der fünfzehnjährige Konradin, vor seinem unglücklichen Zuge nach Italien, Abschied von seiner Mutter, die ihn vergeblich abmahnte, »die Gefahr sei gewiss, der Erfolg zweifelhaft, jede bisherige Erfahrung abschreckend

, sollte nicht der Letzte des Hohenstaufischen Stammes ein mässiges Besitztum im heitern Schwaben dem unterwühlten welschen Boden vorziehen?« — Nach seiner Hinrichtung kam die Grosszahl seiner Besitzungen an den Wittelsbacher Herzog Ludwig II. von Bayern, seinen Oheim und Erzieher. Die Wittelsbacher stammen von den Pfalzgrafen von Scheyern (Schyren ) ab ; als ihr ältester Ahnherr gilt Pfalzgraf Luitpold (gest. 907); in ihre Burg Scheyern verlegte Pfalzgraf Otto II. das Kloster Usen- hofen 1124, wonach die Schyren

einen neuen Wohnsitz und neuen Namen von Wittelsbach bei Aichach annahmen. Schon frühzeitig war Hohenschwangau von Sagen umwoben. So knüpfte sich die am Rhein weit verbreitete Sage vom Schwanenritter sehr frühe in Bayern an die Burg Hohen Schwangau, die ehemals Schwanstein hiess, noch in der einfachsten Form : »der auf einem vom Schwan gezogenen Nachen heranfahrende Schwanritter rettet die vom Oheim bedrohte Fürstentochter, heiratet sie, muss sie aber wieder verlassen, weil sie sich nicht enthalten

(Theodorich) von Bern (Verona) wird durch die Sage nach Schwangau verlegt; 100 Jahre später vermählte sich die berühmte Tochter des Bayernherzogs Garibald /., Theudelinda, mit dem Lombardenkönig Authari. Dass aber Kaiser Karl d. Gr. in Bayern geboren sei (in der Reismühle bei Gauting), zählt zu den durch geographische Namen entstandenen Mythen. Alle erwähnten Beziehungen Hohenschwangaus und Bayerns zur alten Geschieh*« und Sage sind in den Sälen des Schlosses in trefflichen modernen Bildern dar gestellt

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 21 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
Johann Adam Christoph Freiherr von Aretin, der Begründer der bayerischen Postgeschichte. Von Oberregierungsrat Adolf Korzendorfer, München. I. Johann Adam Christoph Freiherr von Aretin ist einer der Staatsmänner, mit denen Maximilian Joseph Graf von Montgelas, der erste Minister des Kurfürsten und späteren Königs Max Josef, vor 130' Jahren den bayerischen Staat aus den Trüm mern des vergangenen Römischen Reiches Deutscher Nation schuf. Das weitere Ziel, das sich Montgelas steckte, war, Bayern

ihm einen Jahres- gehalt von 1200 fl. Im gleichen Jahre (1. Oktober) ging er die Ehe mit Maria Josepha Freiin von Hertling ein. Der Aufstieg in seiner Beamteulaufbahn wurde beschleunigt, als Kursürst Karl Theodor am 16. Fe bruar 1799 gestorben war und Herzog Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken Kurfürst iinb Herrscher der gesamten pfalz-bayerischen Lande wurde. Max Jo seph berief seinen bisherigen Minister Montgelas zum leitenden Minister von Pfalz-Bayern und sandte ihn in die Hauptstadt München voraus. Noch ehe

und ausführlich zu schildern, es würde das auch den Rahmen der Darlegungen überschreiten; denn es soll ja eingehender nur die Tätigkeit Aretins dargestellt werden, die er als Sach bearbeiter des Postwesens in Bayern zuerst bei der Landesregierung und dann im Ministerium entfaltet hat und die ihn zum Postgcschichtsforscher, ja zum Begründer der Postgeschichte in Bayern machte. Aber das Folgende darf noch zur Abrundung der Lebensbeschreibung Aretins mitgeteilt werden. Aretin wurde am 24. September 1804 zum Refe

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Page 297 of 440
Author: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Location mark: I 59.119
Intern ID: 312466
der Aufschrift: »Hohenschwangau zum Schwanstein, er baut yon den Edlen von Schwangau, wiederhergestellt von dem Kronprinzen Maximilian von Bayern im J. d. H. 1836, ausgeführt von Dominik Quaglie«. Der Schlosshof enthält 1. den Marien brunnen , mit der von Glink gemalten Madonna über dem wasser speienden Löwenkopf und dem Schwanenwappen ; im kleinen Garten r. das in Felsen eingehauene Marmorbad mit zwei Nymphen, die den Badenden belauschen, von Schwanthaler , ein Schivanenbrunmn, dann das Nürnberger

. 4) Die Vermählung des Schwanritters mit der Tochter der Herzogin; (der Maler schloss sich an Wolframs Lohengrin- sage an). — 2. (1.) Der Schyrensaal (s. oben) mit acht Fresken aus der Ge schichte der früheren Herzoge von Bayern, von Wilhelm Lindenschmit d. Ae. (Schüler von Cornelius) : 1) Pfalzgraf Luitpolds (von Scheyern) Erstürmung des Normannenlagers, 892. 2) Otto von Wittelsbach schirmt den Kaiser von Rom, 1135. 3) Siegesmahl bei Mühldorf, 1332; Ludwig der Bayer verteilt die wenigen Eier, die der Mangel

an Lebensmitteln im Lager gelassen und spricht zum kühnen Nürnberger Feldhauptmann Seyfried Schweppermann : »Jedem Mann ein Ei, dem braven Schweppermann zwei!« 4) Versöhnung Ludwig des Bayern mit Friedrich dem Schönen von Oesterreich, 1325. 5) Herzog Ludwig I. von Bayern Werben um Ludmilla, Witwe des Grafen Adalbert von Bogen, 1204. 6) Herzog Ludwig I. rettet im vierten Kreuzzuge (1224) das Heer aus dem Andränge des Nils. 7) Johann

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 34 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
Postverhältnisse Hinweisen wol len. Aretin hatte sicher nur die Absicht, sich durch seinen Bericht wegen des verspäteten Eintreffens in Frankfurt a. Main zu rechtfertigen, lind noch einmal — das letzte Mal — hat sich Aretin am Bundestag mit Postangelegenheiten befassen müssen, und dabei seinen alten Standpunkt, daß Bayern als unab hängiger Staat ein eigenes Postwesen haben müsse, vertreten. Am 30. Juli 1819 stellt nämlich der Bundes tagsvertreter der Freien Städte Hamburg, Bremen und Lübeck, Syndikus Gutscher

znrückgehe. Bei der nächsten Beratung des Antrags, am 6 . August 1819, hatte Aretin bereits von seiner Re gierung Weisung erhalten. Denn er erklärte nun mehr kurz und bündig, wenn die Absicht auf Errich tung einer Bundespost oder einer allgemeinen Lei tung der Posten in allen Bundesstaaten bestände, dann müsse er für Bayern ganz entschieden gegen die Annahme sprechen. Es wurde dann beschlossen, daß die Gesandten an ihre Regierungen nocheinmal berichten und Weisung erbitten sollen. Damit war der Antrag

des Archivs der Reichspostdircktion München. Akten des Hauptstaatsarchivs München. Akten des Geheimen Staatsarchivs. Akten des Krcisarchivs. Augsburger Allgcmciuc Zcituug (5. September 1822). B r u n net Johann, Das Pvstweseu in Bayern in seiner geschichtlichen Entwicklung von den Anfängen bis zur Ge genwart. München 1900. G a g e r n von, Mein Anteil an der Politik (Stuttgart 1830). Ilse, Geschichte der Deutschen Bundcsversanimlnng 1860 bis 1862. Laub ma nn und D oberi, Denkwürdigkeiten des Gra fen

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 95 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
zur bayerischen Lanöesgeschichte Wand 1. Recht und Verfassung der Stadt Mattenberg im Mittelalter. Ew Beitrag zur alibayerischen Stadtrechtsgeschichte. Won Ferdinand Kogler. 192g. XV und 1S8 Setter-.. Mit Z Tafeln. Ladenpreis NM. 6.40. Band 2. Ludwig I. von Bayern und Ioh. Mart. Wagner. Ein Beitrag Zur Geschichte der Kunstbestrebungen König Ludwigs l. Von ?. Winfried Freiherrn von P ö l n i tz. 192S. X und 3W Seiten. Mit ? Tafeln. Ladenpreis RM. g.gv. Band 3. Das Urbar der Reichsmarschätte von Pappenheim. Bon

AM. 1L.8V. Band 13 und 14. Das Kurhaus Boyern im Zeitalter Ludwigs XlV und die europäischen WTZchte. Bon Michael Strich. Band 1: Herzog Maximilian Philipp von Bayern (1S33-170S). 1V33. X und 237 Seiten. Wit 2 Tàln. Ladenpreis RM. 8.—. VandS: Bayern und die WSchts. IS33. IV u. SR Seiten. Mit S Takein. Ladenpreis RM.L-l.-. Band 1Z. Die Familienpolitik des bayerischen Herrscherhauses zu Beginn des IN. Jahrhunderts. Don Maria Probst. 1S33. IV und III Seiten. Ladenpreis RM. 3.S0 Band IS. Weftenrieders Briefwechsel

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 141 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
großen Verheerungen auch über Niederbayern und Salzburg und Ober- österreich verbreitete. Erst im I. 1366 kam es wieder zu Unterhandlungen, und erst im I. 1369, im Frieden von Schärding, traten die Herzoge von Bayern die Grafschaft Tyrol gegen sehr bedeutende Entschädigungen an Oesterreich ab. Kusstein, Kitzbühel, und Ratenberg, blieben noch bayerisch. 1 ) Mehrere Erzherzoge wechselten als Regenten von Tyrol. Friedrich mit der leeren Tasche wählte Innsbruck zu seiner lebenslänglichen Residenz

, Wohlthätigkeit, Heilkunde, Kunst und Wissenschaft. Die Sammlungen des Nationalmuftums sind, reichhaltig für die Geschichte 'V Johann v. Müller, der Geschichtschreiber der Schweiz war in seiner Erzählung von dem Uebergauge Tyrols an Oesterreich, und von den Verhältnissen zwischen der bejahrten Fürstin, und dem jungen Erzherzog in eine seltsame Romantik und auf ganz unrichtige Thatsachm gerathm: worüber er vom k. b. Ministerialrath vr. Feßmayer. in seinem: „Stephan der A eitere, Herzog von Bayern, Mün chen

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