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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 15.08.1928
Physical description: 4
Meter lang ist, wird am 1. September dem Verkehr übergeben werden. Der Frem-enverkehr in Oesterreich. Vor kurzem wurden interessante Zahlen über den Fremdenverkehr Oesterreichs im Jahre 1927 veröffentlicht. Danach hat die Zahl der Fremdenmeldungen in Oesterreich im vorigen Jahre 3,580.000 und die Zahl der Aebernachtun- gen 15,847.000 betragen. Ein Vergleich mit Bay ern ergibt, daß die Zahl der Fremden in Bayern um 10 Prozent höher, die Zahl der Uebernachtungen aber in Oesterreich um 37 Prozent höher

war, denn in Bayern betrug die Zahl der Fremden im Jahre 1927: 3,932.000, die Zahl der Uebernachtungen aber nur 11,574.000. Oesterreich umfaßt, wie zum Vergleich bemerkt sei, 83.904, Bayern 75.981 Oua- dratkilometer, und Oesterreich zählt 6,535.000 Ein wohner, während Bayern deren 7,054.000 hat. In Oesterreich ist der Fremdenverkehr aus dem Auslande seit dem Jahre vorher um 18.7 Pro zent gestiegen, am stärksten aber ist die Zunahme der reichsdeutschen Fremden gewesen, deren Zahl in einem Jahre um 38.5 Prozent

. Während in Bayern die Fremden hauptsächlich Reichsdeutsche sind, ist in Oesterreich der Anteil der Ausländer, und zwar steigend von Westen nach Osten, verhältnismäßig größer. Bemerkenswert ist der von Jahr zu Jahr schärfer werdende Wett bewerb Oesterreichs mit der Schweiz, gerade was den Besuch von Ausländern betrifft. Vor dem Kriege zählte man in der Schweiz jährlich rund 5 Millionen Fremde und 20 Millionen Ueber- nachtungen, von denen 80 Prozent auf Ausländer entfielen. 1927 zählte man nur 1.8 Millionen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 15.10.1853
Physical description: 8
', die Verhältnisse - so innig, daß man die voräbergehent>en Zwiste die zwischen die, sen beiden Häusern' statthatten beinahe wie. ein Fä- milienunglück betrachten muß,,'worauf dann nur im, mer eine engere Verbindung erfolgte. Bei der nun bevorstehenden Vermählung des Kaisers von Oester reich mit Prinzessin Elisabeth von Bayern ist ein Rückblick auf die früher geschlossenen Ehen zwischen diesen beiden Herrscherhäusern wohl nicht ohne In teresse. Bis jetzt find einundzwanzig solcher Ehen einge gangen worden

, und ein Orientalist würde gewiß darin eine günstige Vorbedeutung finden, daß nach dreimal sieben Ehen, der im Orient heiligen Zahl sieben, zum viertenmal gerade mit der Heirath des Kaisers Franz Joseph beginnt. Betrachten wir zuerst die Reihenfolge der österrei chischen Prinzessinnen die nach Bayern gehrirathel haben; es sind deren zehn. Ihre Reihe beginnt schon unter Nudolph dem Habs burger, dein Gründer der Macht des Hauses Oester reich. 1) Mechtilde, Tochter des Kaisers Nudolph, wurde vermählt mit Ludwig

dem Strengen, Kurfürsten von der Pfalz, im Jahr 1273. 2) Katharina, eine andere Tochter Kaiser Ru- dolphs, wurde vermählt mit Herzog Otto v. Bayern im Jahr 1278. Es ist derselbe Otto, der im Jahr 1305 von den Magyaren zum König von Ungarn ge wählt wurde; Katharina aber hatte dies nicht erlebt. 3) Margaretha, Tochter Herzog Albrechts IV. von Oesterreich, wurde 14>2 die Gemahlin Herzog Hein- richs des Reichen von Bayern. 4) Kuuigunde, Tochter Kaiser Friedrichs I V., ver mählte sich im Jahr 1487 mit Herzog

Albrecht IV. von Bayern. Die Ehe wurde vermittelt durch den nachmaligeu Kaiser Marimiliau I.. Friedrichs einzigen Sohn. Die Spannung die damals zwischen dem Kaiser uud dem Herzog von Bayern bestand, wurde durch Marimilians und Kuin'gniidens vereinte Be mühungen ausgeglichen. 5) Maria Anna, Tochter Kaiser Ferdinands I., wurde 1546 mit Albrecht V., Herzog von Bayern, vermählt. 6) Maria Anna Josepha, Tochter Ferdinands III., vermählt mit Johann Wilhelm, Herzog von Pfalz» Ncüburg, 1678. Johann Wilhelm

seiner beiden Nichten, der Kurfürstinueu v. Bayern und Sachsen, überzugehen habe. 9) Maria Leopoldina, Tochter des Erzherzogs Fer dinand von Este, heirathetc ^ den Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern-Sulzbach im I. 1795. 1V) Auguste, Tochter Leopolds II., vermählt mit Prinz Luitpold, Sohn König LudwigS von Bayern, 1844. Nach Oesterreich wurden bis jetzt 11 bayerische Prinzessinnen vermählt und ztvar: N Elisabeth, Tochter Herzogs Stephan v. Bayern mit Otto dem Fröhlichen im Jahre 1334; aus dieser Ehe

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 16
Date: 17.07.1927
Physical description: 16
übertragen hatte. Später erscheinen als Herren von Kufstein die Bischöfe von Regensburg und die Herzoge von Bayern; die Feste trug damals den Namen „Chueffstein". Kaiser Ludwig der Bayer machte seiner Gemahlin Marga- retha Kufstein als Morgengabe zum Geschenk. Als Markgraf Ludwig von Brandenburg sich mit der Tiroler Erbfürstin Margaretha vermählt hatte, rour» den Kitzbühel sowie die Festung und Markt Kufstm wieder ausgelöst und der Markgräfin als Wittum für Lebenszeit geschenkt. Um dieses Erbe entspann

. In diese Zeit fällt der erste Aufschwung Kufsteins. Er erhielt verschiedene wertvolle Privilegien, die den Wohlstand Kufsteins begründeten. Im Jahre 1393 er» hielt der Ort durch Herzog Stephan den Titel „Stadt", zugleich mit diesem erne eigene Gerichtsbav keit und das wichtige „Stapel- und Einlage-Recht. Es wurde immer mehr und mehr durch die Bayern befestigt und erhielt so den Ruf der Unüberwindlich» kert, der allerdings Schaden litt, als Kaiser Maxl» milian I. in dem zwischen Herzog Albrecht von Bayern

der Unterinntaler Städte geworden, die von nun ao im Besitze der Habsburger blieben. Auch unter den Religionskriegen hatte Kufstein viel zu leiden, ins besondere wieder durch den spanischen Erbfolgekneg, in welchem dem Kurfürsten Max Emanuel von Bayern die Festung durch deren Kommandanten Pe' ter Graf Wolkenstein ohne Widerstand übergebe» wurde. Mle Bemühungen», Kufstein wieder zurück^

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Der Südtiroler
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Page 6 of 6
Date: 01.11.1933
Physical description: 6
das Viergespann bereit, den Oberkom mandanten hinab nach Innsbruck zum Kronprinzen Ludwig von Bayern zu bringen, um mit diesem persönlich über die Unterwer- fung zu verhandeln, da stürtzte als Wortführer der unversöhn lichen Richtung P. Joachim Haspinger, der „Rotbart", ins Zimmer und redete dem allzu lenksamen Sandwirt die fried lichen Absichten aus, ja bewog ihn sogar, sein Quartier in ent gegengesetzter Richtung nach Matvei zu verlegen: so „lenkte", wie die Inschrift am Stolz'schen Hause meldet, Andreas

als Feldhauptmann Kaiser Maximili ans I., des „letzten Ritters", in einem Gefecht bei Cadore gegen die Venetianer im Jahre 1508 den Tod. Zweimal wurde Schloß Matrei durch bayrische Einfälle nach Tirol in Mitleidenschaft gezogen: das erste Mal wurde es zugleich mit der Feste Raspen bühel im Tiroler Erd folgekrieg, der infolge der Uebergabe Tirols an Oesterreich (1363) zwischen diesem und Bayern entbrannt war, von den bayrischen Herzogen 1368 erobert, das zweite Mal während des „bayrischen Rummels" von 1703

durch den Kurfürsten Max Emanuel von Bayern mit einem Bataillon Franzosen belegt. An den Raspenbühel, auch Leimbühel genannt, lehnte sich schon in grauer Vorzeit ein Flecken der illyrischen Breuni oder Breonen, dessen Namen uns der römische Eroberer in der Form Matreium überliefert hat. Dort sind 1845 die berühmten bvonzezeitlichen Funde ans Tageslicht getreten, die einen Stolz des trefflichen üandesmuseums Ferdinandeum in Innsbruck bilden. Doch breitete und breitet sich die „alte stat zu Matray", heute Altenstatt

war: wer denkt hier nicht an Tennysons „Enoch Arden"? In dem gleichen Gasthof hat 1703 während des „bayerischen Rummels" der Kurfürst Max Emanuel von Bayern gewohnt und ihm so den volkstümlichen Namen Boarwitt oder Boar eingetragen. Verfolgen wir vom Boar aus die Brennerstraße nach Süden, so fesselt an einem schlichten Hause Mr Rechten eine Gedenktafel unser Augenmerk, die dieses Haus als „ G eb strts st ä tte des Martin Kn oller, des in Mailand verstorbenen Kunst malers" kennzeichnet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.04.1927
Physical description: 8
Städten, wo man eng zusammen- wahnte und Unsauberkeit jeder Art an der Tagesordnung war. Ansang April war das »große Sterben", wie man die Pest hieß in Florenz, und sprunghaft ging es weiter. Am 2. Juni war Trient erreicht, rm Oktober das Pustertal bei Jnnichen — auch Gebirgstäler blieben damals nicht frei — und von dort den Inn entlang, der damals eine belebte Devkehrsstraße war. war die Epidemie nach Mühldorf in Bayern eingeschleppt. Sie hatte auch eine zweite Straße von Osten her a»** dieüiem Weae

; zuerst tauchte rn Südfrankreich daS Gerücht auf, die Juden hätten den Brunnen vergiftet. Nun konnte sich wüstester Religions und Nationalfanatismus — auch eine Dolksepidemie! — austoben. Don Savoyen und der Schweiz wälzte sich die Flut der Judenverfolgungen durch Schwaben und Bayern. München. Salzburg und Braunau waren unter den an deren der Schauplatz solcher »Pogrome", wobei es die Fürstlichkeiten nicht verschmähten, 'n der Trübe der auf geregten Leidenschaften und -dos Wahns zu fischen

gung nach Bayern hinein fort. Allerlei anrüchi-ges Volk strömte der Bewegung zu und benützte den Deckmantel -des Religion?- und Bußfanatismus zu dunklen Laten. Die. Satzungen dieser Bußgenossenschaften waren örtlich ver- schieden; die schwäbischen Geißler mußten Nachweisen, daß. .sie täglich mindestens vier Pfennige ausgeben konnten, während andere wieder sich aufs Almosenueymen verlegten. Im Eichstädtischen zeigten sich Ansätze zu Sektenbildung, indem die Geißekbrüder Lehrten, man könne

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Alpenland
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Page 10 of 12
Date: 24.08.1921
Physical description: 12
des TheaterorchesterS führte Kapkllmelster Wetzelsberger. der eine ganz hervorragende Ge- schicklichkett entwickelte und den ungewohnten Rhythmus der ruffi- schcn Komponisten zu treffen und festzuhalten verstand. S H Volkswirtschaft. die Tkueruagrweile in Bayern und im Heitfc. München, 20. August 1921. Es hat in Bayern, wie im Reiche überhaupt, bisher im Volt« keine größere Angst Pgeben, als die, daß auch wir in „österrei chische Zustände^ verfallen könnten, womit der Zustand der Geldentwertung und wirtschaftlichen

die Teuerungswelle noch höher anschwellen lasten, als es auS rein volkswirtschaftlichen Gründen schließlich erklärbar wäre, wirksam zu begegnen und sie muß gerade jetzt ein ms sodomitische ausgeortetes schwelgerisches Prasser tum der Neureichen mit anfehen, wie es sich so beispiellos frech nie zuvor gezeigt und so abrundtiefe Gegensätze nie zuvor geschaffen hatte. In dieser Bezie hung hat insbesondere auch der heurige Fremdenverkehr in Bayern eine schwere direkte Schädigung der berufstätigen Bchölke- rung

! Das im Vergleich zu ärgeren Teilen des Reiches wirtschaftlich schwache Bayern wird begreiflicherweise durch diese Entwicklung am schwersten betroffen und hier ist daher auch die Dtttzstimmung der Bevölkerung besonders groß. Zumal die Reichsrrgierunq die neuen Getreidepreise weit höher angesetzt hat. als die bayerische Regierung für berechtigt hielt, ferner die Bitten.der bayerischen Regierung, dem wucherischen Aufkauf und die gemeinschädliche Verschiebung bayerischen Getreides durch außer- bayerische Agenten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 18
Date: 01.09.1927
Physical description: 18
, womit derselbe einen Waldbezirk in „Searinze" (Schar, nitz) von „Liten" bis „Sevelt", sein Erbaut, an dieses Kloster abgibt, als Delegatar dieses Waldes. 1173 er- scheinen urkundlich Ulrich und Heinrich von „Sevelt". Die Feste Schloßberg soll damals eine Besitzung der mäch tigen Grafen von Andechs gewesen sein, so daß diese „von Sevelt" als Lehensträger derselben angenommen werden könnten. Im Schiedssprüche des Pfalzgrüfen Ludwig von Bayern in dem Streite zwischen dem Grafen von Hirsch- berg

und dem Grafen Meinhard II., nach dem Tode der ersten Gemahlin Elisabeth des ersteren, wurde am 13. Jänner 1263 die Feste Schloßberg dem Grafen von Hirschberg und den Kindern aus der zweiten Ehe mit Sophie, der Schwester des Herzogs Ludwig von Bayern, zugewrochen. 1275 übten schon die Ritter „von Müls zu Klamm" die Gerichtsbarkeit über die Scharnitz für die bayerischen Herzoge aus und nannten sich auch ,/von Schloßberg", so daß schon damals die Milser Lehens inhaber der Feste Schloßberg waren. 1302 erscheint

von Bayern in Tirol fiel die Burg in ihre Hände und blieb von den bayerischen Besatzungen besetzt, bis sie nebst anderen Besitzungen im Friedens- schluffe vom 29. September 1369 vom Herzog Stephan an die österreichischen Herzoge Albert UI. und Leopold III. gegen Abtretung der drei unterinntalischen Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel ins Eigentum über- lassen wurde. Die Milser sind Lehensinhaber geblieben, denn 1384 war Oswald Milser Lehensinhaber der Feste Schloßbera

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Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1913)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1913
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Page 212 of 456
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 434 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1913
Intern ID: 483411
212 Benediktiner-Priorat. ?. Kassian Kohl, Litlinghof (Bayern) 82; Prof. 08, Pr. 10. Laienbrüder. Br. Josef ^Diermannsberger, Aspach (O.-Oest.) 63; Pros. 90. — Benedikt Lainetschwandtner, Böklamarkt (O.-Oest.) 56; Prof. 90. — Josef Calas. Schlagnitweit, Dorf (O.-Oest.) 60; Prof. 91. — PlaZidus Zwininger. Leoben (Steierm.) 56; Prof. 91. — Krispin Hrdlovies, Gayar ! Ungarn ) 67; Pros. 92. - Maurus Schmitt, Finthen (Hessen) 58; Pros. 92. — Johann Schardinger, Engelhartszell (O -Oest.) 68; Prof

. 92. — Martin Kagerer, Rohrbach (O.-Oest.) 62; Prof. 95. — Dominikus Kothlechner, Bnrghausen (Bayern) 73; Prof. 96. — Ulrich Gensheim er, Prien (Bayern) 74; Pros. 97. — Kilian Thoma, Seeshaupt (Bayern) 69; Pros. 97. — Bruno Mösenlechner, Teisendorf (Bayern) 71; Pros. 97. - Augustin Schrofner, Eugendorf (Salzburg)^ 72;/ Prof. 98. — -Gislar Mätzler, Dornbirn 68; Prof. 98. — Kasimir Erhard, TarrenZ 66; Prof. 99. — Turibius Förster, Lechenrot (Bayern) 75,; Prof. 00. — Gallus Huber, Kirchheim (Bayern) 61; Prof

. 00. — Kajetan Sladky, Schwaz 78; Prof. 02. — Aemilian Ludwig, Hartkirchen (Bayern) 81; Prof. 05. — Thomas Reinhard, Mittenwald (Bayern) 62; Prof. 06. — Damasus Birk, Fürramos (Württemb.) 80; Prof. < >6. — Ambros Steiner, Innsbruck 83; Prof. 08. — Pirmin Kloos, Rottum (Württemb.) 76; Pros. 10. — Leander Wächter, Hundersingen (Württemb'.) 77; Prof. 10. — Stephan Lingg, Weißach (Bayern) 86; Prof. 11. — Mathias Stoiber, Studene (Böhmen) 79; Prof. 11. — Vital Keßler, Jselisberg (Schweiz) 69; Prof. 11. — Ivo

Mitterbaner, Linz (O.-Oest.) 87; Prof, 12. — Kolumban Mitteregger, Deutsch-Landsberg (Steierm.) 69; Novize. — Petrus Kuprian, St. Leonhard 85; Novize. — Othmar Stern/ Nenstifl (Stnbai)^ 93; Novize. s). Wieting (D. Gurk). 1'. Gregor Ganzmann, Sambach (Bayern) 81; Pros. 05, Hr. 06, Superior, Pr opstei -A d mini stra tor, Pfarrvikar.

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1911)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1911
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Page 214 of 440
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 430 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1911
Intern ID: 483476
214 Benediktiner-Priorat. Br. Martin Kagerer, Rohrbach (O.-Oest.) 62; Pros. 95, Oekonom. — Ulrich Gensheimer. Prien (Bayern) 74; Prof. 97, Tischler. — Dominikus Kothlechner, Burghausen (Bayern) 73; Prof. 96, Tischler. — Kilian Thoma, Seeshaupt (Bayern) 69; Prof. 97, Oekonom. — Bruno Mösenlechner, Teisendorf (Bayern) 71; Prof. 97,, Schmied. — Augustin Schrofner, Eugendorf (Salzburg) 72; Prof. 98, Oekonom und Wäscher. — Gislar Mätzler, Dornbirn 68; Prof. 98, Schlossermeister. — Kasimir Erhard

,' TarrenZ 66; Prof. 99, Oekononneleiter. — Turibius Förster, Lechenrot (Bayern) 75; Prof. 00, Gärtner und Präfekt. — Gallus Huber, Kirchheim (Bayern) 61; Pros. 06, Gärtner meister. — Kajetan Sladky, Schwaz 78; Prof. 02, Schneider. — Aemilian Ludwig, Hartkirchen (Bayern) 81; Prof. 95, Tischler. — Thomas Reinhard, Mittenwald (Bayern) 62; Prof. 66, Oekonom. — DamasuZ Birk, Fiirramos (Württemb.) 80; Prof. 06, Schuhmacher. — Ambros Steiner, Innsbruck 83; Prof. 08, Tischlermeister.. — Pirmin Kloos, Rottum

(Württemb.) 76; Pros. 10, Maurer. — Leander Wächter, Hundcrsingen (Württemb.) 77; Prof. 10,. Oekonom. — Stephan Lingg, Weißach (Bayern) 86; Novize. — Ildefons Thomer, Ponholz (Bayern) 89; ,, — Mathias Stoiber, Studene (Böhmen) 79; „ — Ivo, Linz (O.-Oest.) 87; Novize. v. Wie ting (DiöZese Gurt). ?. Bernhard Klanimer, Villanders 75; Prof. u. Pr.01, Propstei- administrator, Pfarrvikar und Superior der Anstalt. — Anton Oelhasen, Jenbach 84; Prof. 05, Pr., 07,, Koop. — Rupert Uznann, Winterbach (Württemb

.) 83; Prof. u. Pt. W, Soop. Laienbriider. Br. Rupert Mayer, Stoißberg (Bayern) 58 ; Prof. 90,, Oekonomieleiter.

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1914)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1914
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Page 215 of 480
Author: Diözese <Bozen; Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 437 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1914
Intern ID: 483407
Br. Kilian Thoma, Seeshaupt (Bayern) 69; Prof. 97. Bruno Möfenlechner, Teisendorf (Bayern) 71; .Prof. 97. Augustin Schrofner, Eugendorf (Salzburg) 72; Prof. 98. — Gislar Mätzler, Dornbirn 68; Prof. 98. ^— Kasimir Erhard, Tarrenz 66; Prof. 99. ^ Turibius Förster, Lechenrot (Bayern) 75; Prof. 00. ^ Gallus Huber, KirchheiM (Bayern) 61; Prof. 00. — Kajetan Sladky, Schwaz 78; Pros. 02. — Aemilian Ludwig, Hartkirchen (Bayern) 81; Prof. 05. '— Thomas Reinhard, Mittenwald (Bayern) 62; Prof

. 06. Hyazinth Fritsch, Chaslau l'Böhmen) 81; Prof. 06. — Ambros Steiner, Innsbruck 83; Prof. 08. ^ Edmund Hampl, Augsburg 84; Prof. 09. Pirmin Kloos, Rottum (Württb.) 76; Prof. IO. ^ Leander Wächter, Hundersingen (Württb.) 77; Prof. IO. Stephan Lingg, Weißach (Bayern) 86; Prof. 11. — Mathias Stoiber, Studeue i Böhmen) 79; Prof. 11. ^ Vital Keßler, Jselisberg (Schweiz) 69; Prof. 11. — Ivo Mitterbauer, Linz iO.-Oest.) 87; Prof. 12. ^ Kolumban Mitteregger, Deutsch-Landsberg (Steierm.) 69; Prof. 13. ^ Petrus

Kupriau, St. Leonhard 85; Novize. ~ Othmar Stern, Neustift (Stubai) 93;. „ ^ Justin Hirnschrodt, Linz 76; „ ^ Anselm Mottes, Belluno 93; „ ' Wilfried Müller. Gisingen 92; „ 1). Wieting (D. Gurk). 3 . Gregor Ganzmann, Sambach (Bayern) 81; Prof. 05, Pr. 06, Superior. Kassian Kohl, Lillinghof (Bayern) 82; Prof. 08, Pr. 10. '' Alois Mair, Innsbruck 87; Prof. 09, Pr. 11. Laienbrüder. Br. Rupert Mayer, Stoißberg (Bayern) 58; Prof. 09. Philipp Hager, München 61; Prof. 96. ^ Franz 1 , With, Willmergen

(Schweiz) 76; Prof. 98. Ludwig Stoiber, Studene (Böhmen) 68; Prof. 99. ^ Nikolaus Fruth, Sulzbach (Bayern) 76; ^ Prof. 99. Gregor Hmterleitner, R Horb ach (O.-Oest.) 75; Prof. 04.

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1906
Physical description: 8
, Landshut. Miß Margaret Jackson, England. Frl. Maria Friedburg, Frankreich. Frau von Burian, Hofrätin, .mit Frl. Tochter, Wien. Hugo Jäger, Forstrat, mit Frau, Bayern. Dr. Sette, Lavis. Fräulein I. Somler, Wien. H. Vallentini, Forstrat, Zara. Frau Foradori. Kaufmannsgattin, Bozen. Frau Baronin Schneider mit Tochter und Kammerfrau, Wien. Hofrat Jllasiewicz mit Frau, Wien. Dr. Johann Gschirhakl, k. u. k. Oberstabsarzt, Salzburg. Johann Webhofer, Lienz. Frau Dr. Emilie Jllinger mit Kammerfrau, Lemberg

. Anton Gasser, Bahnbeamter, Innsbruck. Frau Ohlinger, Postmeistersgatlin, Salzburg. Friedrich Fürst zu Sage und Wittgenstein mit Diener, Rußland. Bahnhof. Hotel: A. Krammel, k. k. Bezirks- geometer, Schweinfurt, Bayern. Ferdinand Polatschnigg, Marburg. Wilhelm Renott, Tourist, Regensburg, Bayern. Jbigniew Gniardowsky, Ingenieur, Warschau. Hermann Sper, Pfarrer, Kals. Heinrich Canetti, Reisender, Wien. Lorenz Huber, Reisender, Ritzlhos bei Linz. August Mala, Bahnbeamter, Deutsch-Landsberg. Frau Else

Krätschner, Reisender, Brünn. August Hausen, Reiseingenieur, Wien. Hermann Schneider, Ingenieur, mit Frau, Dortmund. Elise Eckl, Private, Innsbruck. Heinrich Felix, Reisender, Georgswald. Max Rosenbaum, Reisender, Wien. Josef Rottensteiner, Pfarrer, Söll, Tramin. August Fantl, Reisender, Wien. Georg Erlsbacher, Kaufmann, Wien. Dr. Stephan Schindele, Professor, Dillingen, Bayern. Franz Petritz, Reisender, Wien. Joses Deml, Bahnaufseher, Brixen. Fritz Fägtmeyer, Reisender, Meißm. Anton Winkler, Reisender

, Wien. Josef Würth, Reisender, Wien. Arnold v. Mor, k. k. Postkommissär, Innsbruck. Anton Bständig, Reisender, Kaufmann, Wien. Gasthof „Goldener Adler: Julius Schlangen berg, Hauptmann des k. u. k. Jnf.-Regt. Teschen. Oskar Huck, Rechnungsrat, mit Schwester, Jnsterbura. Julie Witwe Rumer, Private, mit Tochter, Innsbruck. Marie Arnold, Kaufmannstochter, Schwaz. Georg Siber, tkövl., Meran. Olga Gallas, Gossensaß. Frau Direktor Schnitzlein mit zwei Töchtern, Anerbad, Bayern. Ludwig Schnitzlein

, Arztensgattin, mit Tochter, St. Ulrich. Rudolf Bauer, Apotheker, Grassau, Bayern. Otto Werner, Architekt, Kolmar, Elsaß. K. u. k. Leutnant Rössel, Brünn. Jng. Eduard Franzelin, Bruneck. Gasthof „Gold. Kreuz': Magnus Schratz, Pfarrer, Neustist. Jguaz Praxmarer, Pfarrer, Hötting. Rudolf Fischer, Reisender, Wien. R. Pollinger, Wien. Lisabeth Häderli, Zürich. Rudolf Bollemeier, Wien. Jgnaz Teschaner, Atzwang. Marie Nilz, Private, Rovereto. B. Hofer, Bruneck. Hans Wechselberger, Sterzing. Bioritz Storch

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Page 84 of 170
Author: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 177 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Location mark: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern ID: 145498
ihre Familienstreitigkeiten beigelegt hatten, zogen die Herzoge Albrecht und Stephan von Bayern mit einem Heere das Inntal herauf, Kummersbrucker liess sie bei Rattenberg natürlich bereit willig durch, so dass sie im Unterinntal nach Herzenslust plündern und rauben konnten, bis ihnen Herzog Rudolf entgegentrat, um mit ähnlichen Verheerungen auf bayerischem Gebiet sich schadlos zu halten. Hierauf kehrte Rudolf um und entiiess sein Heer in der Hoffnung, dass auch die Bayern infolge des bereits hereingebrochenen Winters

nach dem damaligen Brauche die Feindseligkeiten einstellen würden. Doch kaum hatte Herzog Rudolf Tirol verlassen, brachen die Bayern wieder in das Inntal ein, verwüsteten dasselbe bis Ziri, bis sie endlich der harte Winter dieses Jahres zum Abzug aus Tirol zwang. Natürlich spielte auch Kon rad Kummersbrucker, der Pfandschaftsinhaber von Rattenberg, bei diesem Zuge wieder eine wichtige Rolle. So treffen wir am heiligen Abend des Jahres 1363 den Herzog Albrecht von Bayern zu Rattenberg

ihnen die Herzoge mit ihrer Besatzung im Markte und Schlosse Rattenberg beistehen. Der Krieg zwischen Bayern und Tirol wurde während des Jahres 1364 nur sehr lässig geführt, im September wurde ein Waffenstillstand vereinbart bis Georgi 1365, der in diesem Jahre wie der bis zum gleichen Termine des Jahres 1366 verlängert wird. Von diesem Jahre an beginnen langwierige und umständliche Verhandlungen, die erst am 29. September 1369 durch den Frieden zu Schärding, wohin sich Herzog Albrecht von Osterreich

und die Herzoge Stephan der Jüngere und Friedrich von Bayern begaben, geschlossen wurden. Rattenberg wurde hiebet stillschweigend als zu Bayern gehörig angenommen. Das Hauptverdienst, dass Rattenberg den Bayern verblieb, hatten wohl die Kummersbrucker, oft wurden sie wegen dieses ihres Verhaltens von allzu österreichisch gesinnten Schreibern getadelt. Doch sie handelten vollkommen einwandfrei, denn sie hatten Rattenberg gleich ihren übrigen Besitzungen von Bayern erhalten. Konrad Kummersbrucker behielt

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