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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 13.02.1939
Physical description: 8
von 2.18.10 durch das Ziel. Dicht darauf folgte die Mannschaft des Arbeits gaues 30 Bayern-Hochland mit einer Zeit von 2.24.38 Stunden. Der Gau 33 Alpenland erzielte eine Zeit von 2.27.33, der Gau 20 Westfalen-Süd die Zeit von 2.28.23 S:unden. Diese vier Mannschaften werden den Reichs arbeitsdienst bei den NS-Winterkampffpielen in Villach in diesem Wettbewerb vertreten. Abfahrlslauf Am Nachmittag standen die Mannschaften des Reichs arbeitsdienstes bereits wieder zum Star: zum Abfahrtslau' am Sattelberg

von 23.02 Minuten. Für die NS-Winterkampfspiele haben sich in diesem Wettbewerb die nachfolgenden Gaue qualifiziert: Gau 30 Südmark in der Gesamtzeit von 15.16 Minuten, Gau 30 Bayern-Hochland.16.39 Minuten, Gau 33 Alpenland 17.59 Minuten, Gau 29 Bayern-Ostmark 18.01 Minuten. 'Im Alleingang startete in dieser Disziplin in der Altersklasse die. Mannschaft des Gaues 30 und erzielte die Zeit von 46.00 Minuten. Patrouillenlaus und Torlauf ' Der. Sonntag brachte die Ausscheidung für .den 12- Kilometer

-Patrouillenlaus mit Geländesportaufgaben für die NS-Winterkampfspiele. Dis Strecke war dieselbe wie am Vortage, bot jedoch durch den starken Harsch erhebliche Schwierigkeiten. Trotzdem wurden wieder sehr gute Er gebnisse erzielt. Die siegende Mannschaft des Gaues -29 Bayern-Ostmark lief die Strecke einschließlich der gelände- 'portlichen Einlagen in 58.30 Minuten. Als zweite Mann- 'chait kam mit kurzem Abstand der Avbeitsgau 33 in der Heit von 54.68 Minuten durch das Z-el. Drck'er wurde die Mannschaft

des Arbeitsgaues 30 Bayern-Hochland w 59.20 Minuten, vierter der Gan 26 in 1.05.44 Stunden | und fünfter die zweite Mann'cha'- des Gaues 10 in 1.06.20 > Stunden. Die Jnnsbruckerrn Helga Gödl wurde Dritte bei den Weltmeisterschaftskämpfen der Frauen in Zakopane (Schevl-Biwerdlonst-A.) In der Klasse der Machlandgaue wurde die Mann schaft des Arbeitsgaues 26 Hessen-Süd in der Zeit von. 1.06.42 Stunden Sieger. Während des Patrouillenlauses wurde der Torlaus für die alpine Kombination in den Reichsffiwetttämpßen

, abgehalten. Auch diese Strecke war durch Glatteis sehr er--- schwert und verursachte manchen Sturz. Sieger in der' alpinen Kombination wurde die Mannschaft des Gaues 38 mit der Zeit von 42.46 Minuten; zweiter Arbeitsgau 30 Bayern-Hochland 49.41 Minuten, dritter Gau 35 Nieder-, donau 50.35 Minuten, vierter Gau 36 Südmark 51.19 Mi nuten, fünfter Gau 29 Bayern-Ostmark 56.36 Minuten, sechster Gau 15 Sachsen 60.10 Minuten. H Las Am Nachmittag trat 14 Nh-r ging der iAdrßer ft« der Sprungschanze in Seeseld

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.09.1921
Physical description: 8
Der bayerische Gesandte in Berlin über die Lage. Der bayerische Gesandte in Berlin, v. P r e- ger, sprach in einer Unterredung mit einem Mitarbei ter des Berliner „Lolalanzeiger" von einer „sehr kriti schen Situation", die im Augenblick Mischen Bayern und dem Reiche bestche. Eine Entspannung oder aber eine weitere Verschärfung der Lage hänge davon, ab, was in den Ausschüssen der Koalitionsparteien zur Richtschnur erhoben werde und weiter davon

Aufrechterhaltung des Ausnahme zustandes in Bayern politisch nicht mehr erträglich sei. Die bayerische Regierung, in der lediglich die bür gerlichen Parteien vertreten seien, habe dagegen die Auffassung, daß sie den Ausnahmezustand auch gegen wärtig noch benötige, um die Ruhe und Ordnung im Lande aufrecht zu erhalten. In Bayern sehe man größ tenteils und vornehmlich auch trt maßgebenden politi schen Kreisen die Lage so an, als ob die Neichsregierung es auf eine Machtprobe mit der bayerischen Negie rung ankommen

aufzuheben, bestehen bleiben sollte, trete die Gefahr in den Vordergrund, daß die Regierung Kahr zurkicktrete. Ob dieser Rücktritt jedoch ohne weiteres glatt vonstatten gehen würde oder ob an dieses Ereignis nicht irgendwie unliebsame Erschei - nungen sich airknüpsen würden, müsse dahingestellt bleiben. Tie Regierung Kahr genieße iw Bayern keine so große Popularität, daß ein durch die Reichsregierund erzwungener Rücktritt des bayerischen Ministeriums un ter Umständen sogar eine Bewegung im Volke auslösen

wie eine untergeordnete Polizeibehörde behandeln wolle. Dr. v. Preger bezeichnete in seinem Schlußwort die Lage als sehr ernst, sprach dabei aber die Hoffnung aus^ daß die Besonnenheit beider Teile die Situa tion nicht noch mehr verschärfe. Es müsse gelingen, den Weg zu finden, der aus den gegemvärtigen Schwierig keiten herausführe, ohne die Landesinteressen des baye rischen Volkes und den Bestand der diese Interessen vertretenden Regierung Kahr zu schädigen. Bayern habe seit den Tagen der Revolution außerordentliche

mit Bayern in Berlin wird gemeldet, daß auch die Führer der Mehr hettssozialdemo- kraten Haltung der Neichsregierung bezüglich ge wisser Zugeständnisse an Bayern billigten. Ueber den materiellen Teil der Beratungen wird aus Berlin berichtet, daß es den Anschein hat, als ob der bayerischen Regierung für den Verzicht auf den Belage rungszustand hinreichende Bürgschaften an geboren sind, die die Besorgnisse des Kabinettes Kahr bezüglich der Folgen bei Aushebung des Belagerungszu standes grundlos erscheinen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 27.10.1923
Physical description: 16
. Wie das „Berliner Tage blatt" meldet, hielten gestern die Führer der Re gierungsparteien eine Besprechung über die innen politische Lage ab. Die Besprechung ergab die völlige Uebereinstimmung aller Koalitionspar- teien. Mit der Haltung der Reichsregierung im Konflikte mit Bayern wurde einmütig der Stand- : Punkt vertreten, daß die Wahrung der staatlichen Autorität gefordert und daß seitens der einzelnen Länder auch die Autorität der Reichsregierung und die Reichsverfaffung respektiert werde. Berlin, 26. Okt

. Wie die Blätter aus Mün chen melden, teilt das bayerische Staatskomm:ssa- riat mit: Die vielfach umlaufenden Gerüchte, daß der Konflikt zwischen Bayern und der Reichsregie rung durch Vermittlung beseitigt werden soll, ha- ' ben zu zahlreichen Anfragen an den General staatskommissär geführt. Herr Kahr hat diese An trägen dahin beantwortet, daß er jedes Verhan deln in dieser Sache mit der gegenwärtigen Reichs regierung ablehne. Berlin, 25. Okt. Nach einer Meldung des „Achtuhr-Abendblattes" ist es heute

an den Schal tern der Reichsbank neuerdings wegen Geldmittel mangel zu großen Störungen gekommen. Die Ta geslieferung betrug heute 120 Billionen, angefor dert wurde jedoch ca. eine Million Billionen. Berlin, 26. Okt. Nach einer Meldung des „Berliner Tageblattes" aus München hat der Ge- neralstaatskommifsär v. Kahr auf die Frage, wie er persönlich sich die Lösung des Konfliktes zwi schen Bayern und der Reichsregierung denke, eine : Antwort gegeben, die in den „Münchner Neuesten Nachrichten

. Zu einer Blättermeldung über angebliche Verständigungsversuche in der Angelegenheit v. Lossow wird von bayrischer Seite mitgeteilt, daß bis jetzt in München von derarti gen Versuchen nichts ^bekannt sei. Donseite der bayrischen Regierung, sowie des Generalstaais- kommissariats sei keinerlei Initiative 31t Verstän digungsversuchen ergriffen worden. Judenausweistmgcn in Bayern. München, 25. Okt. (Südd. Korrb.) Wie der „Völkische Beobachter" erfährt, sei mit der Aus weisung der Ostjuden aus Bayern begonnen wor den. ^ine

große Anzahl von Ostjuden habe be reits den Ausweisungsbefehl erhalten. Das Blatt fordert, daß das Vermögen der Ostjuden restlos beschlagnahmt werde. M ü n ch e n . 26. Okt. (Südd. Korrbüro.) Zu den Jndenausweisungen in Bayern erfährt die „Mün chen-Augsburger Abendzeitung",, die Ausweisung habe nicht nur Juden, sondern auch andere lästige Ausländer aetrosien. Das Blatt erfährt weiters. daß für Bayern sehr drakonische Maßnahmen, dar unter die Todesstrafe, zur Bekämpfung des Wu cher

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 3 of 4
Date: 05.10.1935
Physical description: 4
sagte (Sr 5) dem Bayern das heiße Blut ins Gesicht schoß. „In religiöser Linstcht zeigte sich das Bestreben." schreibt Emilie Ringseis „derjenigen (anti katholischen) Gesinnung, welche schon lange an der philoso phischen Fakultät und von jeher an der Akademie der Wissenschaften die Lerrschaft besessen, diese Lerrschast an der ganzen Universität und durch sie im ganzen Volke zu sichern." Unter den vom Ausland an die Münchner Lochschule Be rufenen waren nur zwei Katholiken, „deren eigentliche Farbe

das Konzilsjahr 1866—70 an den Tag gebracht hat." Vorgeschlagen» wie der Jesuit Dambcrger oder der Protestant Böhmer, wurden als „zu ultramontan" abge lehnt. Die Zeit von 1848—1864 hat so Bayern nicht nur geistig, sondern auch politisch vergiftet. «Alles Unglück, das uns niederdrückte," schrieb 1867 scharf und wahr Edmund Jörg, «hat seine nächste Quelle in der König Maxischen Aera. und wie dieser Lartikularismus gelebt hat. so ist er endlich gefallen. Als er sich am 22. August 1866 (Militär bündnis

den Los. Das war die bayrische Politik unter dem verstorbenen König. Es waren fast aus nahmslos preußisch gesinnte Zelebritäten, welche in dem Kabinett olle Macht in Länden hatten und die verfolgungs süchtige Kamarilla bildeten. Was diese Menschen beim Mo narchen am meisten empfahl, das war ihr wütender Laß gegen Oesterreich und nebenbei gegen die katholische Partei im Lande, in welcher der Regent durch seine gefärbten Gläsern lauter bestochene Verräter erblickte, deren Trachten dahin geht, Bayern

österreichisch zu machen. Preußen glaub te man nicht fürchten zu dürfen; um aber dem norddeut schen. Staat der Znteligenz ebenbürtig zu werden und um die österreichisch gesinnten Elemente in Bayern zu vertilgen griff man zu dem System der berüchtigten „Beruf ungen." Nach dem verlorenen Krieg von 1866, am 22. Au gust 1866, schloß Bayern mit Preußen bezw. dem Nord deutschen Bunte das bereits berührte militärische Schutz- und Trutzbündnis. Von diesem dies nefastus schreibt pro phetisch der Redakteur

der Listorisch politischen Bläiter im Ed 59. S. 697: «Bayern hat Stellung genommen, zum letzten Male in der Geschichte; denn die eingenommen Stell ung ist der Verzicht aus die Freiheit fernerer politischer Entschließungen. Das bayrische Land war in den jüngsten Iahrhunder, ten fünfmal kleiner und es hat denach sein Gewicht gehabt in der europäischen Wagschale. Damit ist es nun zu Ende. Künftig wird niemand mehr nach der bayrischen Po litik fragen, denn es wird keine mehr geben. Keine große Macht

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 11 of 16
Date: 25.08.1912
Physical description: 16
271 ig. ^Allerlei. ,s= 5Ss>-— 1 3n unleren Bildern. Uom..Sayerutag" in München. Tausende in den deutschen Bundesstaaten und im Auslande leben den bayerischen Stammesgenossen hatten, teils mit ihren Angehörigen, der Einladung der Leitung der Bayerischen Gewerbeschau Folge ge leistet, zum Bayern tag am 27. und 28. Juli nach München zu kommen. Aus Köln, Leipzig und Stuttgart brachten am Samstag eigene Extrazüge die Mitglieder der dortigenBayernvereine nach München, wo abends im stimmungsvoll

dekorierten Riesensaal des Löwenbräu kellers ein herzlicher Begrüßungsabend nach bayerischer Art stattfand, zu dem auch, jubelnd von den Anwesenden begrüßt, Prinz Ludwig von Bayern und Oberbürgermeister v. Borscht sich eingefunden hatten. Zahlreich waren die Veranstaltungen, die der Tag den Gästen brachte. Am meisten Beifall fand das Trachtenfest, das in den von auswärts gekommenen bayerischen Stammesangehörigen lebhafte Erinnerungen wach werden ließ. Zum 70. Geburtstag Karl Theodor o. Heigels

. Am 23. August feiert der berühmte Historiker Karl Theodor v. Heigel seinen 70. Geburtstag. Das wissenschaftliche Arbeitsgebiet des unermüdlich schaffenden Mannes ist etwa zu begrenzen durch die politische Geschichte Bayerns und die neuere deutsche Geschichte. Er be gann mit einer Studie über das Herzogtum Bayern zur Zeit Heinrichs d s Löwen und Ottos von Wittelsbach; es folgte (im Auftrag des Königs Ludwig II.) eine meisterliche Biographie König Ludwigs I., eine Untersuchung über den österreichischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.03.1920
Physical description: 8
« schaden würden. (Dk nächste Folge von solchen unbedachten Märchen ist, lßatz man in Innsbruck von maßgebenden Stellen gleich i ga hören bekommt: «Ihr Ausferner braucht'- nichts, thr j habt's dir Millionen nur so herumliegen." Besonders » «ber im benachbarten Bayern schaden solche unwahre Gerücht« ganz gewaltig. Freilich, zu leiden haben dar. ! tmtor mir di« Armen, die Konsumenten, die betteln gehen * müssen. Der LrÄkefichreiber des «Anzeigers" wird j Älerdings zu jener Klasse gehören

nerschaft an den Anschluß an Bayern bekundet. Würde sich dann doch der legitime Schacher mit Futtermitteln und Kunstdünger aufhören, das Fallen der Zollschran ken könnte seinem Staubecken in der Kasse schaden; frei, lich, daß im benachbarten Bayern sich auch die Armen sattessen könnten, daß dann der Wert des Bezirksoer- mögens an Holz, Vieh, Häuten, insbesonders aber der Arbeitsleistung infolge der Markwährung über Nacht sich vervielfachen würde, das kümmert solche Herren nichts, wenn nur das eigene

Staubecken nicht leidet, dann kön nen die armen Konsumenten schon hungern. Dr. Stern gehört zwar nicht der sozialdemokratischen Partei an, ist von derselben auch nicht kandidiert worden, aber das schätzen wir an ihm, daß er stets warm für die Arbeiter eingetreten ist und weil er auch ein Herz für die ärmere Bevölkerung hat, von den oberen Zehntausend ange- feindet wird. Wenn man eine allgemeine Abstimmung im Bezirke veranstalten würde, wieviel wären etwa für den sofortigen Anschluß an Bayern und wieviele

für das Weiterhungern? Die Bevölkerung wird sich wohl m«. ken, w« gegen den sofortigen Anschluß an Bayern agitiert. Aus Südtirol. Aufruf a« die AevAkerunu von Frauzeur- felle und Umgebung. Veranstaltung einer Sammelwoche für die hun gernden Innsbrucker Kinder. Auf Grund des Aufrufes unserer Partei leitung in Südtirol haben wir beschlossen. in der Zeit vom 8. bis 14. März l. I. eine Sammel woche für die hungernden Kinder der Inns brucker Volksgenoffen einzuleiten. In Franzens feste hat sich diesbezüglich ein Komitee

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.08.1939
Physical description: 6
alle den Zielhafen Wyk erreicht haben und kein einziger ernsterer Unfall zu verzeichnen war, beweist am besten die Güte der deutschen Sportflugzeuge und den hervorragenden Geist der deutschen Flieger. tcfot^e dec 7lSJJC.sQmp.pe 14 bei dec 20. Jihön Eine goldene, eine silberne und eine bronzene Plakette Die Wettbewerbsteilnehmer am 20. Rhön-Segelflug-Wett- bewerb der NSFK.-Gruppe 14 (Bayern-Süd), zu der be kanntlich auch die NSFK.-Standarte 98 (Innsbruck) ge hört, sind wieder in München eingetroffen. Der NSFK

.- Gruppe 14 (Bayern-Süd) fielen eine goldene, eine silberne und eine bronzene Plakette zu. Somit hat die von der NSFK.-Gruppe 14 (Bayern-Süd) in segelfliegerischer Hinsicht großangelegte Breitenarbeit ihre äußere Bestätigung und An erkennung erhalten. NSFK.-Mann Graf v. Treuberg, der im vergangenen Rhön-Wettbewerb an 22. Stelle lag, ist in diesem Jahre in der Klasse A für einsitzige Segelflugzeuge unter 44 Wett bewerbsteilnehmern an die 8. Stelle aufgerückt. Wie schwer er sich die silberne Plakette

des Korpsführers erringen mußte, haben die täglichen Berichte vom Rhön-Wettbewerb gezeigt. NSFK.-Stuf. Romeis erkämpfte in der Klaffe 8 für Doppelsitzer unter 18 Wettbewerbsteilnehmern die gol dene Plakette des Korpsführers für die NSFK.-Gruppe 14 (Bayern-Süd). Auch der Nachwuchsflieger NSFK.-Truf. Gg. Egid Bauer enttäuschte das in ihn gesetzte Vertrauen nicht. Unter 12 Wettbewerbsteilnehmern konnte er seinen 4. Platz erfolgreich behaupten. Er errang somit die bronzene Pla kette des Korpsführers

mußte das Spiel infolge des plötzlich eintretenden starken Re gens abgebrochen werden. In der zweiten Halste, und zwar in der 32. Mmute, gelang den Gästen der Ausgleich. Als Schiedsrichter wirkte Auzwirl-Raupling. Fußball am Sonntag. Bayern: Spielvereinigung Fürth gegen Stadtelf Danzig 10: 3 ; VfR. Schweinfurt gegen Union Bückingen 3:1; München 1860 gegen Vienna Wien 2 :3; FV. 04 Würzburg gegen FSV. Nürnberg 7:2. — Ostmark: Rapid Wien gegen Wacker Wien 6 :3; Sturm Graz gegen FC. Wien 2:2; Grazer

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 8
Date: 11.06.1913
Physical description: 8
XXXXIII. Jahrgang 1913. Kuffteitt, Mittwoch, 11. Juni. Mit Amtsblatt und Unterhaltungsbeilage. -Ä-ph°nr«,Nr.--. Halbwochenschrift für Stadt und Land. Wezrrgs Preise: In Kufstein ganzjährig abgeholt K 7’—, halbjährig K 350, viertel jährig K I 80. — Mit Post oder Boten zugestellt sowie in auswärtigen Abholstellen ganzjährig L 8'—, halbjährig K 4 —, vierteljährig K 2'—. Für Bayern ganzjährig 8 Mk., halbjährig 4 Mk., vierteljährig 2 Mk. Blatt 47 Wirksames Ankündigurrgs - Matt zufolge starker

in der von den Ausschüssen beschlossenen Form. Eine Einigung konnte bisher nicht erzielt werden. Leluck des Srzkerzog-^kronfolgers in Wüncken. Wien, 7. ds. Der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand wird in Vertretung des Kaisers Franz Joseph den Antrittsbesuch des Prinzregenten von Bayern erwidern. Der Besuch in München ist für Ende November in Aussicht genommen. vie ^Ickecken in Mien. Wie stark die Bedrohung Wiens durch die Slawen allmählich schon geworden, beweisen die nachfolgenden Zahlen: In den Wiener

des in Bad Wildungen weilenden, durch sein hohes Alter verhinderten 85jähr. Herzogs von Sachsen-Meiningen, ihr Erscheinen zur Jubiläumsfeier des Kaisers am 16. ds. angemeldet. Prinzregent Ludwig von Bayern wird an der Spitze der deutschen Bundesfürsten eine Ansprache an den Kaiser halten. f rankreick. (Ein französischer Dampfer von See räubern gekapert.) Aus Hongkong wird be richtet : Seeräuber bemächtigten sich am Freitag des französischen Dampfers „Lebaudtfl' und erbeuteten 60.000 Mark

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 10.10.1926
Physical description: 16
Stück. Käufer, Gutsbesitzer und Händler, waren da aus' Vorarl. berg, Bayern. Niederösterrkich, Schweiz und Italien. Die Bayern, welche mehr einen größeren Viehschlag benötigten, bemängelten es, daß das schöne, schwere Vieh aus der Ge gend von Neschen. St. Valentin a. d. Haide und Graun nicht mehr auf den tirolischen Märkten zum Auftrieb gelan gen kann. Der Handel setzte in befriedigender Weise ein. ließ dann aber rasch nach, so daß viele Besitzer ihr Vieh nur durch erheblichen Preisnachlaß

8 gehandelt. In Ochsenvieh roaren bisher immer die Südtiroler und Italie- ner gute Abnehmer. Der Liresturz hatte jedoch die Folge, daß die Leute aus dem Süden mit ihrem Gelbe nicht mehr recht kaufen können und über zu hohen Preis klagten. Pferde waren 20 bis 30 Stück am Platze, Schweine eben falls so viel. Kleine Schweine waren preiswert, die größe ren aber verhältnismäßig teuer. Schafe und Ziegen sah man nur wenige Stücke. Auf der Bahnstation Imst wurden 40 Waggon Vieh nach Niederösterretch, Bayern

, Lageräpfel 30—35 g, Kochäpsel 20—25 g, Dörrbirnen 20—25 g. Michaelimarkt in Egg. Bregenzer Wald. Der Viehauf trieb betrug über 300 Stück. Der Handel ging flott; die Preise lvaren so ziemlich dieselben wie im Schwarzenberg. Eine junge Kuh galt 7Y0 bis 800 8- Cs wurden sehr viele nach auswärts verkauft, nach Bulgarien, Bayern, ins Montafon. Markt in Kuchl, Salzburg. Zum Viehmarkt am 30. Sep tember wurden 113 Stück aufgetrieben, und zwar: 4 Stiere, 41 Kühe (Preis 8 500 bis 770), 47 trächtige Kalbinnen

(Preis 8 450 bis 650), 5 ältere Ochsen, 8 Iungochsen (Preis 8 230 bis 350) und 8 Saugkälber. Bei flauer Han delsbewegung wurden 25 bis 30 Stück verkauft zum Teil nach Salzburg-Flachgau, zum Teil nach Bayern. Biehmarkt in Klagenfurt. Der am 30. September in Klagenfurt abgehaltene Viehmarkt wies einen Auftrieb von etwa 150 Stück auf. Wegen der schlechten Witterung war er jedock schlecht besucht. Verkauft wurden etwas über 100 Stück. Es kosteten pro Kilogramm Lebendgewicht: Ochsen 1,30. Nutzkühe 1.10

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 22.06.1921
Physical description: 4
... Der Wiederaufbau sei das Herz' der gesitteten WD. Der Kanzler schloß: Wir vertrauen auf unser, Mecht. Wir Mollen an den Gyäberir unserer GesalleiPw' rm Gebet nicdersinken, aber dann »nieder ausstehen und-' Wor^A^s und Aufwärts sehen einer Zeit der Freiheit, eines - demokratischen Deutschland entgegen. Recht stark verstimmt hat in Bayern die Reichstagsrede des Kanzlers Dr. Wirth ßm Anschluß jcm dieRede, welche der Unabhängige Sozialist ASg. Änterleitner zur Begründung der Anfrage wegen fcer Ermordung des Lavg

in weiten Kreisen des deutschen Volkes besteht.' Auch er dezeichkiete Bayern als das Land der „verwilderten Sitten', in dem durch das Verhalten der sog. Reaktion „eine Atmosphäre geschaffen wurde, die zu Entladungen führen müßte.' Damit hat fcer Kanzler, ohne daß «auch Nur der geringste Beweis oder Anhalt dafür vörliegt, den M-Äd an Gareis einer bestimmten politischen' RiHung in die Schjuhe geschoben. Dies hat zu einer scharfen 'Zurückweisung in der „Bayr. Völkspärtei-Korr.' geführt. Die Rede

habe den Eindruck verstärkt, daß der Reichskanzler in erster Linie Vertrauens-! mami der Linken sei..Der Abg. Schwarzer von der Bayr.; Dolkspartei legte im Reichstag entschieden Verwahrung dagegen ein. daß der Reichskanzler nicht die nötige Zu-! rückhaltung bezüglich der Motive des Mordes gezeigt habe.! Gegenüber dem Mehrhettssozialisten Mbg'. Eruber, der j Bayern als Mörderzentrale erklärt hatte, erklärte er, daß man in Deutschland ganz anders über Bayern denke. In Bayern seien die Mehrheitssozialisten froh

, daß sie durch die Regierung vor dem kommunistischen Terror geschützt sind. Wie man in Deutschland über Bayern denkt, hat übrigens auch Volksschriststellcr Heinrich'Mohr in Rr. 22 des „St. Liobablattes' in Freiburg geschrieben ^„Ge rade wie es eine Fälschung der 'BolkSstimme ist. wenn behauptet wird, daß im übrigen Süddeutschland für Bay erns Stellung und Haltung kein Verständnis vorhanden sei. Im Gegenteil. Wo man will, kann mau es hören, daß uns Süddeutschen Bayern ein Vorbild gebe, das alle Anerkennung verdiene

. Wie auch, daß die einzige Rettung des Restes unserer Selbständigkeit noch in Bayern ruhe.' Weil in Bayern die jüdisch-bolschewistische Räte-! diktatur unter 'Kurt Eisner ähnlich zu Falle kam, wie jene unter Bebl Kirn in Ungarn, so sind Bayern und Angarn-die von den Sozialdemokraten am meisten ge hauen und beschimpften Länder Europas. - Selbstkritik, der deutschen Bolschewiken, j B erlin. 21. Juni. (Eigenb.) Der in Berlin ver-, öffentlichte Geheimbericht der Berliner Sowsetkommisston' stellt fest, daß der 'Zusammenbruch

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Alpenland
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Page 2 of 12
Date: 21.02.1922
Physical description: 12
gefichrten Verhandlungen über ein deutsch-lettländi- sches Wirtschaftsabkommen stehen unmittelbar vor dem Ab schluß. Es ist in allen Fragen eine vollständige Eini gung erzielt worden. Die Unterzeichnung des Abkommens findet voraussichtlich anfangs nächster Woche statt. Die Koalitionssrage in Myeui. ND. München, 19. Februar. Eigenbericht. Auf Grund der bisherigen Besprechungen, die die Vor sitzenden der bürgerlichen Fraktionen im Landtag zur Frage «der Regierunys- und Koalitionserweiterung in Bayern

, mit aller Sachlichkeit und o b s e k. t i v e n R u h e geführt worden sind, und daß sich die Führer der bürgLTkichen Fraktionen in keiner Weife irgendwie von dein Streit der Meimmgen und den PresiesehiX'n haben be- -einstuflen kaffen. Nur dadurch, daß auf allen Seiten strenge Sachlichkeit und das Intereffe des Staatsganzen im Vorder gründe standen, war es möglich, alle zur Erörterung gestell ten Fragen ebenso ruhig wie sachlich zu besprechen und zu beantworten. Bayern hat auch in diesem Falle gezeigt, daß l-ung

Gewähr, wie übrigens auch jeder andere französische Politi ker. Es wäre denn, wenn «das Reich selbst bei dieser Gelegen heit zerrissen werden könnte und Bayern die chm von Frank reich gerne gegönnte selbstäüdige Rolle übernähnre. Wn'n ginge als internationale Stcidt dem Deutschttmi völlig ver loren, wie Kä»iten und Steiermark, die den SiDflawen will kommen wären, sicherlich auch; das Burgenland winde in der Tat gum slawischen Korridor. ' Alle diese unausbleiblichen ^Folgen eines Zerfalles Oester

Korridor wird; der Vertrag von Lana gewährleistet Oesterreich seinen ganzen Gebiets- umfang. Einzig und allein so kann verhütet werden, da^ Desterreich zu einer Gefahr für «die Einheit des Deutsche Reiches wird, denn ders?lbe Vertrag schließt die Auftichtung von Monarchien von Osten oder Westen her und durch dir Sicherung des österreichischen Gebietsbestandes^ französi'6)k KompensationsforderiMgen an das Reich, die sich auf du? Rheinland oder Bayern bezidheu könnten, aus. En-dlich bleil'T Oesterreichs

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 03.09.1898
Physical description: 18
werden. Es ist jedoch wenig Aussicht vorhanden, daß bis dahin die Grenzsperre gegen die Viehausfuhr nach Bayern aufgehoben wird, weil im Ober- und Unterinnihale noch einige Bezirke/ welche die Ausfuhrberechtigung haben, ver- i feucht sind. Solange in diesen Bezirken die Maul- j und Klauenseuche nicht erloschen ist, wird die Grenze j für den allgemeinen Biehverkehr schwerlich geöffnet \ werden, obwohl der ganze Bezirk Reutte seit Juni j seuchenfrei und das Vieh gesund ist. Am Samstag z früh ging eine Kollektion

den Transport dieses Ausstellungsviehes durch Bayern auf das zu vorkommendste gestattete. Leider wurde der Termin zur Ablieferung des Viehes so abgekürzt, daß von der Bewilligung kein Gebrauch mehr gemacht werden konnte. Die Raiffeisenkasse hat nach zwei monatlichem Bestände ein ganz günstiges Geschäfts- ergebniß zu verzeichnen. Der Geldumsatz betrug m diesen zwei Monaten 17 294.66 fl. Spareinlagen werden von jedermann angenommen und zu 3 6 / 10 % verzinst. Darlehen können nur' Mitglieder

gegen 4—4 * 1 2 /'* %tge Verzinsung erhalten. Die Kasse ist jeden Sonntag von 11—1 Uhr geöffnet. — Der Tod hat wieder einmal einem jungen, hoffnungs vollen Leben ein Ende bereitet. Am 31. August verschied nach kurzer Krankheit, unerwartet schnell, Ignaz Wacker, Sohn des Fabrikhofmeisters, ein Vorzugsschüler des Gymnasiums in Innsbruck. — Se. kgl. Hoheit, der Prinzregent von Bayern, weilt gegenwärtig im Ammerwalde und übt in der von der Gemeinde Reutte angepachteten Jagd das edle Waidwerk

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 05.03.1919
Physical description: 8
auf der Dreisprachenspitze arg gehaust. Im ganzen Hotel wurden Fenster und Geschirr zerschlagen und eine wüste Schmutzerei angerichtet. Wsran. (Die Sommerzeit inSüdtirol) ist von den Italienern ab 1. März angeordnet wor den. In der Nacht vom 1. auf 2. März wurden die Bahnuhren um eine Stunde vorgerückt. Keulte. (Fürstlicher Besuch.) Vor einigen Tagen ist hier Prinz Leopold von Bayern, der Bruder des früheren bayerischen Königs Ludwig, mit seiner Gattin. Prinzessin Gisela, und noch zwei Familienan gehörigen, angekommen

. Denen, durch den Krieg vom Schicksal Ge troffenen aber und jenen, die kaum der Not des Tages gewachsen sind, ist es eine wahre Erleichterung, daß diese Narrheiten aufhören. * Lregenz. (Goldschmuggel an der Schwei zer Grenze.) Die Bregenzer Behörden sind einem großangelegten Goldschmuggel auf die Spur gekommen. Die Schmuggler waren damit beschäftigt, Gold sowohl von Deutschösterreich als auch aus Bayern in die Schweiz zu schaffen. In Norschach wurde der Inhaber einer großen Stickerei, Karl Fenkarl

vorgenommenen Abstimmung erfolgte durch den Rosenheimer Soldatenrat die Absetzung des Offi ziers, wozu auch noch der Umstand wesentlich beitrug, daß er tagsvorher den früheren König Ludwig von Bayern von Kiefersfelden nach Kufstein begleitet hatte. Das Gerücht, daß der Exkönig keinen Paß gehabt habe, ist unrichtig. m Mefsrskeläen (Als Geisel verhaftet und wieder frei gelassen.) Am 27. Februar 1919 wurde hier auf Grund anonymer Anzeige wegen Verdachtes gegenrevolutionärer Umtriebe Herr von Bippen

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