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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 25.11.1903
Physical description: 18
Seite ^ Weraner Zettung Nr. 141 lirol gedacht, im Jnteresje sowohl der Landwirt- Icha^l wie auch des Fremdenverkehrs. Die Süd- vayn >ei häufig Unterbrechungen ausgesetzt. Der Schaden, oer Süotirol zur ^rutezeii oder zur ^>oa)iais0ii Dadurch enytuuoe, wäre unberechen bar. längere Jiolierung konnte den Ämin vieler Existenzen beoeuten. Ein weiterer Vor teil der Amschgau-Bahn ',ei ein inöglicher Aus bau in die Ostjchweiz. Ob der wünschenswerte nördliche Alpeneinbruch von Bayern in das Oberinnlal

die Vinschgati-Bayn zu bauen mit ooer ohne Nordtirol, dann die Scharnitz- oder Fernlinie, bevor der Ausbau der Tanernbahn sertiggestellt sei. Der Fernpas; sei der Bozener Handetskam- nier allerdings am liebsten, aber auch ihm er scheine die Linie des zweiten Alpendurch bruches aus Bayern nach Tirol mehr eine Ipezisisch Nordtiroler Frage. Dr. Siegl meint, es st'i henre bereits das zweite Mal, haß sich der Präsident gegen Zeimngsanwürse vertei digen müzje. Wir «etzen Vertrauen in seine Aeusze- e, rangen

vom Uebel, aber Einheitlichkeit der Wünsche sei nötig. Abg. Haid (Oetz) wünscht auch baldigste Einigkeit betreffs einer Vollbahn über den Fern paß. Die Fern-Bahn hätte mehr Aussicht als jede andere, von der bayerischen Regierung ge fördert zu werden. Landsee kommt nochmals auf die Schäd lichkeit der Albula-Bahn für uns, sowie des besseren Anschlusses von Berlin durch Bayern nach St. Moritz zu sprechen, spricht für den Schweizer Anschluß wegen des Verkehrs zu und von den oberitalienischen Seen

Schnellzug verkehren soll. In vielen Stücken muß die Südbahn vor Angriffen in Schutz genommen werden, da sie an ihre Nach barn Bayern und Italien gebunden ist. Zwar verspricht auch Bayern in neuerer Zeit, die Brennerlinie zu fördern, aber Italien wird wohl nach wie vor der Südbahn unliebenswurdig gegenüberstehen. Pustertal soll einen Anschluß Mit Befriedigung konstatieren wir aus den Mitteil lungen des Herrn Präsidenten des Ländesverbandes da? Fallenlassen der Scharnitz-Bahn, ferner die neuerliche

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 13.09.1916
Physical description: 8
bekannt, daß ab 12. September 1916 so lange der Vorrat reicht, auf jede Brotkarte der Stadt Bozen ein halbes Kilo Nudel zu Kr. 1'15 und ein halbes Kilo Gerste zu Kr. 0'40 abgegeben wird. Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. Kerli«, 7. September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: He er es front des Generalfeld Marschalls Prinzen Leopold von Bayern: Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. HeereSsront des Generals der Kaval lerie Erzherzog Karl: Oestlich und südöstlich von Brzezany blieben

desGeneral.seldMarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Neues. Heeresfront des Generals der Kaval- lerie Erzherzog Karl: An der Zlota Lipa und südöstlich von Brze- zany und an der Najorowka find mehrfache russi sche Angriffe unter erheblichen Verlusten gescheitert. In den Karpathen hatten deutsche Unterneh mungen südwestlich Zielona und westlich von Schi poth Ersolg. Stärkere seindliche Angriffe wurden südwestlich von Schipoth abgeschlagen. Kerli». 9. September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSsront

des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Neues. Heeresfront des Generals der Kaval- lerie Erzherzog Karl: Die »fortgesetzten russischen Angriffe zwischen der Zlota Lipa und dem Dnjestr hatten auch gestern keinen Ersolg. Durch Gegenstöße wurden eingedrun gene feindliche Abteilungen wieder aus unseren Gra ten und an der Front der ottomanischen Truppen über die russischen Ausgangsstellungen hinaus zu- rLckgkworfen. Ueber 1000 Gefangene und mehrere Maschinengewehre wurden eingebracht. In den Karpathen setzte

BolkSblatt nen. Sonst ist er überall abgewiesen. Südlich von Dornawatra haben deutsche Truppen mit rumäni schen Kräften Fühlung genommen. KerUu, 11. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: HeereSsront des Generalfeldma rfchallS Prinzen Leopold von Bayern: Beiderseits der Starz CzerewiSzcze erfuhren die abermals und mit starken Kräften angreifenden Russen wie am Tage vorher blutige Abweisung. HeereSsront des Generals der Kaval lerie Erzherzog Karl: Die Kämpse zwischen der Zlota-Lipa und dem Dnjestr

: Nichts NeueS. HeereSsront des GeneralfeldmarfchallS Kronpinzen Rupprecht von Bayern: Den großen englischen Angriffen vom 9. dS. solgten gestern begrenzte, aber kräftig geführte Stöße an der Straße PoziereS-Le SarS und gegen den Abschnitt Ginchy CombleS; sie wurden abgewiesen. Um Ginchy und südöstlich davon find heute srüh neue Kämpse im Gange. Bei Longueval und am Wäldchen von Leuze (zwischen Ginchy und CombleS) find in den gestern geschilderten Nahkämpfen vorgeschobene Gräben in der Hand des Feindes

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Der Burggräfler
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Page 3 of 16
Date: 29.09.1906
Physical description: 16
in Mannheim. Kasseberichterstatter Gerisch klagte stark über die Unlust zu zahlen (Parteisteuer). Nur die Berliner und Hamburger wurden gelobt. Die Organisation umfasse erst 300.000 Genossen (also rührten die übrigen Stimmen bei den Wahlen nur von Mitläufern her). Sehr scharf vermöbelt wurden die Hallenser und die Bayern, die sich aber zu wehren verstanden. Unter großem Beifall sprach der Vertreter der sozialdemokratischen Partei in Russisch-Polen,'Delegierter Rott aus Lodz, über den Stand

, so daß jeder Besteller ein ganz fertiges Grabkreuz bei ihm sich bestellen kann und..nicht zum einen und anderen laufen muß, um etwas Ganzes zu bekommen. Graun, 28. September. Gestern beehrte Ihre lönigliche Hoheit Frau Prinzessin Ludwig von Bayern mit 3 Töchtern, Prinzessinnen abermals unser Dorf mit ihrem hohen Besuche. Im Hotel „Wenter' wurde das Mittagessen genommen, die übrige Zeit galt den Abschiedsbesuchen in mehreren Bauern- ämilien in Begleite • des Herrn Pfarrers. Besucht wurde die Familie Oberhart, Fritz

Ludwig I. König von Bayern; das Ge schenk wurde abgelehnt, jedoch ersuchten sie, den Teller, wenn er einmal verkäuflich wäre, ihnen nach München zu senden. Die königlichen Hoheiten sprachen sich sehr lobend über den schönen, wind stillen und warmen Ort und dessen einfache, zu trauliche Bevölkerung aus. Die Bevölkerung staunt einfach über die Liebenswürdigkeit, Herablassung und Wohltätigkeit der hohen Herrschaft. Der ehrende Besuch wird noch lange Tagesgespräch bleiben und und kaum mehr

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