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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.11.1923
Physical description: 8
, daß den französischen Truppen als bald Befehl gegeben werde, nach den völkerrecht lichen und vertragsmäßigen Verpflichtungen der Besetzungsmächie zu handeln. Bayern beantragt eine Verfassungsänderung. Die Bayrische Volkspartei hat im Reichstage einen Antrag eingebracht, der von der Reichsregie rung die Vorlage eines Gesetzentwurfes zur Revi sion der Weimarer Reichsverfassung in föderali stischem Sinne verlangt. Kampf zwischen Erwerbslosen und Polizei. Berlin, 20. Rov. Rach Blättermeldungen aus Breslau

Feststellung handelt es sich um eine Versammlung des Nationalverbandes deutscher Offiziere, Landes gruppe Bayern, in der ein Schreiben Ruprechts verlesen wurde, das aufs nachdrücklichste den Ge- rüchten entgegentritt, als sollte in Bayern dem nächst die Monarchie ausgerufen werden. — Wie doch dem braven Ruprecht Unrecht getan werden kann. Er hat doch wiederholt und mit Nachdruck erklärt, daß er nicht bayrischer König werden will — wenn es nicht leicht geht. Warum die unnötige Aufregung? Das Reich

für das meuternde Kahr-Bayern. Der bayrische Partikularismus arbeitet auf die poli tische Unabhängigkeit vom Reich hin. Aber wirt schaftlich ist es den Herren Kahr und Konsorten ganz recht, wenn das Reich Bayern zu Hilfe kommt. Die Reichsbank hat für das rechtsrheinische Bayern jetzt nämlich einen weiteren Kredit zur Kartoffel, beschaffung in der Höhe von 1200 Blllwnen Mark zur Verfügung gestellt. Bis zum 15. November sind etwa 2200 Waggons mit 650.000 Zentner Kartoffeln aus Norddeutschland nach Bayern

ein geführt worden gegenüber 233 Waggons mit 58.000 Zentnern im Vorjahre. — Die Reichssronde in Bayern würde bei einer allfälligen staatsrecht lichen Separation bald die übelsten Erfahrungen machen. Was augenblicklich von der Ernährung gilt, kommt noch in erhöhtem Maße bei der Koh lenversorgung in Betracht. Ern Verfahren gegen Dr. Zeiqner. Die Staats anwaltschaft Leipzig hat gegen Dr. Zeigner wegen Verdachts der Bestechlichkeit ein Verfahren einge leitet. Es wird Dr. Zeigner vorgeworfen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 27.10.1923
Physical description: 16
. Wie das „Berliner Tage blatt" meldet, hielten gestern die Führer der Re gierungsparteien eine Besprechung über die innen politische Lage ab. Die Besprechung ergab die völlige Uebereinstimmung aller Koalitionspar- teien. Mit der Haltung der Reichsregierung im Konflikte mit Bayern wurde einmütig der Stand- : Punkt vertreten, daß die Wahrung der staatlichen Autorität gefordert und daß seitens der einzelnen Länder auch die Autorität der Reichsregierung und die Reichsverfaffung respektiert werde. Berlin, 26. Okt

. Wie die Blätter aus Mün chen melden, teilt das bayerische Staatskomm:ssa- riat mit: Die vielfach umlaufenden Gerüchte, daß der Konflikt zwischen Bayern und der Reichsregie rung durch Vermittlung beseitigt werden soll, ha- ' ben zu zahlreichen Anfragen an den General staatskommissär geführt. Herr Kahr hat diese An trägen dahin beantwortet, daß er jedes Verhan deln in dieser Sache mit der gegenwärtigen Reichs regierung ablehne. Berlin, 25. Okt. Nach einer Meldung des „Achtuhr-Abendblattes" ist es heute

an den Schal tern der Reichsbank neuerdings wegen Geldmittel mangel zu großen Störungen gekommen. Die Ta geslieferung betrug heute 120 Billionen, angefor dert wurde jedoch ca. eine Million Billionen. Berlin, 26. Okt. Nach einer Meldung des „Berliner Tageblattes" aus München hat der Ge- neralstaatskommifsär v. Kahr auf die Frage, wie er persönlich sich die Lösung des Konfliktes zwi schen Bayern und der Reichsregierung denke, eine : Antwort gegeben, die in den „Münchner Neuesten Nachrichten

. Zu einer Blättermeldung über angebliche Verständigungsversuche in der Angelegenheit v. Lossow wird von bayrischer Seite mitgeteilt, daß bis jetzt in München von derarti gen Versuchen nichts ^bekannt sei. Donseite der bayrischen Regierung, sowie des Generalstaais- kommissariats sei keinerlei Initiative 31t Verstän digungsversuchen ergriffen worden. Judenausweistmgcn in Bayern. München, 25. Okt. (Südd. Korrb.) Wie der „Völkische Beobachter" erfährt, sei mit der Aus weisung der Ostjuden aus Bayern begonnen wor den. ^ine

große Anzahl von Ostjuden habe be reits den Ausweisungsbefehl erhalten. Das Blatt fordert, daß das Vermögen der Ostjuden restlos beschlagnahmt werde. M ü n ch e n . 26. Okt. (Südd. Korrbüro.) Zu den Jndenausweisungen in Bayern erfährt die „Mün chen-Augsburger Abendzeitung",, die Ausweisung habe nicht nur Juden, sondern auch andere lästige Ausländer aetrosien. Das Blatt erfährt weiters. daß für Bayern sehr drakonische Maßnahmen, dar unter die Todesstrafe, zur Bekämpfung des Wu cher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 10.11.1922
Physical description: 8
hinaufzusetzen. Die hayrischen Faszisten bereiten einen Rechtsputsch vor. Lüttwitz und Ehrhardt unter falschem Namen in Bayern. Der Berliner „Sozialdemokratische Parlaments dienst" schreibt: In Bayern sind die Putschisten eifrig bei der Arbeit. Sie bereiten sich vor, das Treiben der italie nischen Faszisten für Bayern nachzuahmen. Das ist sicher, trotz aller Dementis „gut unterrichteter" bürgerlicher Journalisten, und daran kann selbst eine amtliche Widerlegung der jetzigen bayrischen Regierung nichts ändern

. Nach unseren Informa tionen kann gar kein Zweifel mehr darüber herr schen, daß sich neben Ehrhardt zurzeit auch Lütt- w i tz in Bayern aushülj. Lüttwitz treibt unter dem Namen „General Lorenz" sein Unwesen, und Ehrhardt, der sich der Begünstigung durch dre bay rische Polizei, besonders erfreut, tritt unter dem Namen Eichmann aus. Eichmann-Ehr hardt war sonst, solange er sich noch nicht in Ti rol oder anderweitig aushielt, im Monat mehrfach regelmäßiger Gast eines bekannten bayrischen Pro fessors

, der übrigens auch noch mit anderen. Kap- pisten eifrig verkehrt. Ehrhardt veröffentlichte nach dem Rathenau- Mord eine Erklärung, in der er behauptet, daß die Organisation Consul, - dessen geistiges Oberhaupt er rst, nicht an dem Morde beteiligt sei. Diese Er klärung war von Wien aus datiert, wurde aber unter Mithilfe des Herrn Professors in Bayern verfaßt und aus Umwegen nach Berlin geschickt. Daß Ehrhardt vor dem Rathenau-Mord in Beglei tung von Escherich sich in Berlin ausgehalten hat, dürste

den bayrischen Behörden in München nicht unbekannt sein. Aus Interesse einer Klärung der Angelegenheit müssen wir es uns« vorläufig ver sagen, noch weitere Eime heimitmteüen. Die Situation in Bayern ist ernst, dessen mag sich auch die Reichsregierung bewußt sein. Die Re gierung ist im Besitz von Material. Wir erwarten, daß sie jetzt vorgeht. * * Mussolini wiegelt ab. Die Gewerkschaftsführer fordern die Freiheit der sozialistischen Bewegung. Nach einer Stefanimeldung aus Rom sind in der Nacht zum Sonntag

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Alpenland
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Page 4 of 12
Date: 08.06.1920
Physical description: 12
im 19. Jahrhundert, mit dem Fallen der inneren Zollschranken und dem Erwachen nationalen Geistes war die Zeit für dis Inangriffnahme solcher Pläne gekommen. Ludwig I. von Bayern war es, der bereits 1819 in der Städte- kammer den Bau eines Rhein-.Donau-Kanals anregte und den Plan mit solchem Nachdruck werter vertrat, daß 1534 der Landtag seine Einwilligung zum Bau der Wasserstraße gab. Nach 10 Jahren war das Werk vollendet. Der sofort ernsetzende rege Verkehr zeigte wie groß das Bedürfnis nach einem billigeren

sich nicht Konkurrenz zu bieten brauchen, sondern einan der in bester Weise ergänzen können. Für die Main-Donau- verbindung bedeutet die Gründung des Vereins für Kanal- und Flußschi f'fahrt in Bayern eine neue Epoche. Das von diesem Verband errichtete technische Kanalamt entwarf die Pläne zum Aus bau der Wasserstraße und bereitete im Jahre 1917 mit den Gesetz-' Entwurf für den bayerischen Landtag vor. von dem die Mittel zur Ausarbeitung eines ausführlichen Entwurfes für die Herstellung einer großen Schiffahrtstraße

von Afchaffenburg bis zur Reichs- grenze unterhalb Passau angefordert wurden. In der richtigen Erkenntnis, daß die Schaffung dieser Großschiffahrtstraße keine bayerische, sondern eine Angelegenheit des Reiches sei, erfolgte im Dezember die 'Gründung des Main-Donau-Stromver- b a n d e s. dem Bayern, das Deutsche Reich, Baden, sowie die Der- «inigungen sonstiger Beteiligter (bayerische und außerbayerische Städte, Handelskammern und industrielle Verbände) angehören. Die technische Ausarbeitung eines ausführlichen

Untersuchungen errechnet, erreicht das Ein fluß- gebiet der vorläufig ausqebauten Strecken in Bayern fast denselben Umfang wie das des durchgehenden Großschifahrtsweges. Nur im Süden und Südosten wird die Sphäre der Teilstrecken etwas nach Norden verschoben. Immerhin beziehen aber die Städte A ug S- b u r g und München, auch dann wenn der Kanal in Nürnberg endet, ihre Kohlen billiger über den Kanal als unmittelbar mit der Eisenbahn. Im Süden reicht das Einflußgebiet bis Weilheim, im Südosten bis Wasserburg

a. I. Für Güter, die auf der Eisen bahn hoher tarifieren als Kohle, ist das Einflußgebiet noch größer. Für den Versand von Holz und Brettern nach nordwestdeutschen rheinischen Städten Mt ganz Bayern in die Sphäre der Großschiff fahrtstraße Aschaffenburg-Nürnberg. Der G e sam tVerkehrs verlust, den diese Teilstrecke im Vergleich mit der vollständig aus gebauten Main-Donaustrecke zu betragen hat, erreicht im west deutschen Verkehr 70.000 Tou.l-m, im Verkehr mit dem Osten nicht ganz 150.000 Tonnen, Mengen

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Alpenland
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Page 4 of 12
Date: 09.12.1921
Physical description: 12
- sahrtscmschlüssen nach Augsburg mW München, endlich der Bau und Betrieb von Wasierkraftwerken an diesen Wasserstraßen. Arrf Grrmd eines Kölschen- Reich und Bayern abgeschlossenen StaatsvertmgeZ wird die AMeimefou schuft als gerneimvirtschastliches Unternehmer! gegründet. Die Geschäfts- mrd Betriebsführimg der Rhein—Alain— Donau A.-G. wird nach fauftnännrschen Grundsätzen eingerichtet. ' - Das Gesarutkupiral beträgt 900 Millionen Mark, rvovon 600 Mil- Nonen mtf Stcmrin- und 300 Millionen auf Vorzugsaktien

entfallen. Die StcmMurktien sind zu 40 Prozent vom Reich und zu 26 Prozent vom Lande Bayern bereits übernornmon. Der Rest wird von Rach- borländeru, Genreinden und sonstigen öffentlichen Körperschaften ge zeichnet. Die Führung der Städte am unteren Rtain und nur Rhein hat die Stadt Frankfurt. Die Vorzugsaktien werden der Beteiligung des Privatkapikrls offen gchalten. Sie erhalten eine Min-destdividcnde von 5 Prozent -und eine Höchstdividende von 7 Prozent. Der Nest des Gewinnes füllt in voller Höhe

cm die Stammaktien. Die Mindestdi- vidende der Vorzugsaktien von 5 Prozent ist vorn Reich und von Bayern als Gesamtschuldner gewährleistet. Es werden außerdem 300 Millivuen Teilichuldverschreibunyen mrsgegoben, für die das Gesamt vermögen der Rhein—Main—T-onau A.^G. haftet. Außerdem werden die Teilfthuldverschreib!!ngen durch Eintragung einer Sicherungs- Hypothek mit erstem Ran-a auf smntki«che künftige Kraftwerke, die die Gesellschaft bauen wird, stchcrgestel.lt. Im Falle der Ueberzeichn-ung der mrsgelegten 300

werke wird dem i«n Ban begriffenen Großleistmgsnetz des Bayern werkes zugeführt und so der Udberlandversorguug Bm;erns und seiner NachbarMbiete in erhöhten: Maße nutzbar gemacht. Das erste Ba«nprogranun umfaßt die Strecken Aschnsfenbnrg— Würzbnrg -und iltegensbuvg—Passan. Don den an diesen Strecken kie«Mden Kraftiverken werden sofort 4 Kraftwerke am Atcvin und das Großkraftwerk bei Steinach (Kachlet) an der Donau in Angriff ge nommen. Diese Kraftwerke können besonders sck)ne!l und unrtschast- lich

das aufgewendete Kapital nicht nur die Kraftanlagen sondern auch die Wasserstraße hergestellt wird. Die Teilstrecken der Wafferstraße werden nach ihrer Fertigstellung dem Reich übertragen, während die Kraftanlagen 100 Jahre lang der Gesellschaft zur Ausnutzung zur Verfügung stehen um dann -nnentgelLllch ans das Reich übcrzugehen. Im Hinblick hierauf konnte sich das Reich und Bayern entschließen, einen größereren Betrag von Stammaktien zu zeichnen und z»zu- billigen, daß den Zeichnern von Vorzugsaktien

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 30.09.1923
Physical description: 6
Nieder erfolgen. Außerdem soll Deutschland der R e- -arationskommission einen genauen Zäh- laugsplan unterbreite«, worauf Frankreich der Ber- hLUdlnugsfrage erst näher treten wird. Aeutzerungen der französischen Presse. Paris, 27. September. Die Verhängung des Belage- Mgszustandes über das Deutsche Reich sowie die lebertragung der Exekutivgewalt in Bayern auf den mualigen Ministerpräsidenten v. Kahr haben in Pa- !S tie größte Ausmerk^amkeit gefunden Der ,>T e m p s" M die Lage der Berliner Regierung

aufpeitschen, die Reichswehr gegen die Kommunisten marschieren lassen, den heiligen Krieg gegen die Franzosen predigen, unter dem Borrvand, sie wollten Deutschland zerstückeln, lauter Ablenkungen, um den Wirkungen des Währungskraches entgegenzuaroeiten. In Bayern befürchtet das Blatt weitgehende reak tionäre Bewegungen gegen die Republik und später auch gegen Frankreich. Der Auslandsredakteur der „Liberte", Bainville, beschäftigt sich ebenfalls mit der Lage in Deutsch land. Er schreibt: Warum befinde

sich Preußen und Bayern in Er regung? Es stecke etwas Mysteriöses, Unaufgeklärtes in den seltsamen parallelen Maßnahmen, die in Berlin und München ergriffen worden seien. Die bayerische Regie rung rufe Herrn v. Kahr wieder, der gestürzt worden sei, weil sein Ministerium eine Wiederaufrichtung der Wittels bacher Monarchie vorbereitet und die deutsche Einheit bedroht habe. Das Beste sei, aufmerksam zu beobachten, was sich in Deutschland ereigne, ohne sich durch phan tastische Nachrichten erregen zu lassen

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 01.08.1931
Physical description: 4
. Die lyrischen Lehrer haben in Hall übernachtet . werden erst heute Samstag nachmittags Mitten in der Zeit großer Not beider Staaten deutscher Nation kommen Bayern zu uns, Nachbarn, Freunde und Leidens genossin. In einer Zeit, da Maßnahmen gegen die Ausreise Deutscher aus dem Reiche getroffen waren, da der geschäftliche Egoismus bereit war, einen Keil in das ideale Verhältnis der stammverwandten Bevölkerung diesseits und jenseits der Grenze zu treiben, besuchen uns trotzdem Lehrer, Jugendbildner

aus dem Reiche. Wir wollen das in Anbetracht der Umstände be sonders würdigen. Wir fassen ja den Be such nicht vom geschäftlichen Standpunkte auf. Uns sind die Gäste Volksgenossen aus dem lieben Bayern, das wir selbst so oft und gerne besuchen, in dem wir uns so wohl fühlen, weil auch wir dort gerne gesehen sind. Wir grüßen die Lehrer Bayerns in diesen 150, und wünschen, daß sie sich an den Schönheiten unserer alten Stadt und unserer Umgebung erfreuen, das sie sich wie daheim fühlen, daß sie mit besten

Er innerungen heimkehren und gerne und oft wiederkommen mögen! „Grüß Gott" den lieben Bayern! Haller Uemslrelle«. * Todesfall. Gestern Freitag starb Frau Maria Reich, Steinmetz-Geschäftsin- habers-Witwe im Alter von 69 Jahren. * Personalien. Der bisherige leitende Beamte der Sparkasse, Kanzleidirektor Fritz Tonkres, ist auf sein Ansuchen in den dauernden Ruhestand versetzt worden. Mit der Leitung der Kaffe wurde nunmehr Verwalter Josef Widmann betraut. — Rayons-Inspektor Alois Egg hat in Graz

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