mayer Anton, Münchnermeister 1928, Hollenberger Georg, Meister von Güddeutschland, Betz Menzel, Meister von Bayern 1929, Enterrotbacher Meister von Ober- bayern und Fordermayer Hans, Münchnermeister 1931. die Mannschaft der Tiroler: Ager Sepp, Meister von Oesterreick im Schwergewicht, Berger Josef, Meister von Tirol und Salzburg, Foidl Franz, Alpenländermeister, Reuschmidt Anton, Tirolermeister, Mayerhuber Peter, Meister vom Wipptal, Motz Adolf, Meister von Tirol und Vorarlberg, Hochfilzer
Georg, Meister von Tirol und Salzburg, und Heine Johann, Meister von Oesterreich. Durch die scharfe Konkurrenz der bayrischen Mannschaft dürften in der Geschichte des Ranggelsportes einzig da- stehende Kämpfe zu erwarten sein, denn es gelang der Tiroler Mannschaft zu Pfingsten die Bayern nur mit einem Punkt Borsprung zu besiegen. Im Interesse des Publikums wird jeder Gang bis zur Entscheidung geführt. Der erste Gang wird nach bayrischer Art ohne Semd und der zweite Gang nach Tirolerart mit Hemd
ausgetragen. Den Siegespreis von 8 1000 erhält jene Kampfgruppe, welche mehr Siege aufweist. Das Kampfgericht besteht aus fünf Mann, und zwar für Bayern: Rudolf Kreidl, Hausham, und Max Seestaller, Gmunden am Tegern see, für Tirol der Altmeister Karl Tauber und der öfter- reichische Meister Fabio Folladori. Zusammenkunft der Ranggler um 3 Uhr'nachmittags bei der Triumphpforte, Gasthaus „Krone. 4 Uhr Abmarsch mit Müsik durch Maria - Theresten - Straße, Herzog - Friedrich - Straße, Mariahils zum Flunger