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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 20
Date: 12.09.1924
Physical description: 20
des Bauernstandes gehen wollen. Von ganz Tirol, von allen Bundesländern und auch von den Nachbarländern Bayern und der Schweiz >varen Vertreter herbeigeeitt und was man bei dieser schon Herbstlich-trübseligen Witterung bald nicht mehr zu uofsen wagte — sogar schönes Wetter hätten sie mitge- bracht. So strahlte die ganze Gegend, unsere stolzen ^Limatberge im Sonnenglanze und schafften eine freu dige Stimmung, die dem Ganzen nur förderlich fein konnte. Mit einem BsgMßungsabsnd üu Gäfthof zum „grauen Bären" wurde

die Tagung kmgeleitet. Bundesrat Dr. Steidle begrüßte als Ob mann des Festausschusses die Gäste, darunter besonders den Herrn Landeshauptmann Dr. Stumpf, Abg. Dr. schlittendauer aus Bayern, Nationalrat Minger ausFer Schweiz, Direktor BundeSrat Sturm und die ^ertreter der übrigen Bauernbünde der Länder, die ^Ureter der Zivil- und Militärbehörden, der Handels kammer, der Heimatwehr, der Frau Gemahlin des srühc- gtt Obmannes, Gründers und Landeshauptmannes ^chraffl und alle übrigen Erschienenen. Die Herren

aus diesem Grunde müssen wir Hand in Hand dem Sturm begegnen und. mit vereinten Kräften arbeiten. — Der Vizepräsident der Händels- und Ge werbekammer Langt erinnerte an die Interessenge meinschaft zwischen Händel- und Gewerbes und Bauern stand. •— Oekonomierat Mittermeir aus Bayern betonte, daß von den Sektionsberatungerl die Referate über die parlamentarische Vertretung und den inter nationalen Zusammenschluß der Bauern besonders wich tig sei. Die Macht würde durch den internationalen Zusammenschluß wachsen

, woher aber immer „leben und leben lassen" der erste Grundsatz bleiben muß. Der; Sekretär des christlichen Bäuernvereines von Bayern Dr. S ch l i t t e u 5 a u e r begrüßte namens dieser 150.060 Mitglieder zählenden Organisation und des Don schwe rer Krankheit befallenen Altmeisters unserer Bewegung Dr. Heim. Die deutschen und österreichischen Bauern müssen den Grundstock abgeben für die Wiedergenesung des deutschen Volkes'. -- In Vertretung des schweize rischen Führers Dr. Laur brachte Nationalrat

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 27.07.1922
Physical description: 6
Seite 2 »ver Tiroler- Donnerstag, den 27. Juli 1gZ» Schwierigst»?« Verständniszu haben. Wir hoben den in Bayern selbst iiüicrnommcncn Versuchen, dort die Zcntruiiisfahne gegen die Bayerische Volkspartei zu erheben. Wider stand geleistet, weil er nicht auch noch in Layern selbst eine Zersplitterung der christ lichen Nolkskräftc. insbesondere zwischen dem katholischen Franken und zum Teil Schwa ben und dem katholischen Alibayern begün stigen wollten. Wir dursten dabei nach wie» derholien

Erklärungen der Bayerischen Volkspariei auch mit dci Hoffnung rechnen, daß es einmal möglich sein w^röe, dir Baye rische Volkspartei in ihrer Gesamtheit wieder in eine engere Eemcinichas! mi! dem Reichs- Zentrum zu bringen. Diese ganze Politik der Versöhnung scheint aber nun in Frage gestellt, wenn nicht be reits in Layern ^'!l>si endgiltig beiseite g» schoben. Ist es noch möglich, Rücksichten zu üben, wo die zurzeit maßgebenden Kreise in Bayern selbst jcde Riittsichi sollen lassen? So gar dic ^liiäsicht

aus die Einheit der eigenen Partei in Bayern? Ist es noch möglich, aus eine Wiedervereinigung der Bayerischen Volkc^aNei als solcher mit dem Zentrum, wenn nicht im Rabmen einer Partei, so doch in einem engen Bündnis zu rechnen? Wir wollen diese Frage heute nur stellen; die Antwort werden die Ereignisse, werden vor allem die Anhänger des christlichen Ge dankens in Bayern selbst zu geben haben!' Sehr erreg! über Bayeriü.- Schritt gebär det sich die „Germania': „Die neueste Sonderaktion

kann nur als eine politische Demonstration gegen das Reich ausgesagt werden, deren Folgen schwer wiegend sein werden. Die Begründung des bayerischen Vorgehens liest sich wie eine Verhöhnung des Reiches, da mit dürren Worten ausgesprochen wird, daß sich Bayern gegen gegen ordnungsgemäß zultandegetom- mene Reichsgeseize, die das ganze übrige Deutschland binnimmt. durch besondere MaßnahmenHchützen müsse. Bayern Hai der Reichseinhcil einen schweren Schlag oersetzt. Wenn man Bayern das Recht einräumt. Neichsgejeste einfach

als bayerische Soirderwünsche muß die Reichsidee stehen. Ganz Deutschland kann sich Koch nicht nach Münchener Launen richten. Auf kein Land ist soviel Rücksicht genommen worden, wie aus Bayern. Aber kein Land hat le wenig Rücklicht aus das Reich geübt wie Bayern. Die Kräfte, die zu diesem Konflikt getrieben haben, laden eine große Schuld aus sich. Wir können nicht glauben, daß das baye rische Volk kurzsichtigen Führen, aus einem Weg folgen wird, der zur Sprengung des Reiches sichren muß. Nachdem die Vernunft

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 23.01.1925
Physical description: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 23. Jänner 1925 Nr. IS Leistungen der Bayern im Welt- kriege. . ^ Eine Ä>en veröffentlichte Darstellung beweist, daß bis zum Kriegsende nicht weniger alse'm Fünftel der Gesamtbevölkerung—Mann, Weib, Gveis und Kind zusammengerechnet —^ den Weg durch das Feldheer gemacht hatte. 'Eine stattliche Streitmächt hatte Bayern schon ! im August 1914 aus die Beine gebracht. Das Feldheer umfaßte die 'drcii auf Kriegsfuß gesetz ten Armeekorps des Friedensstandes

Kriegsheer bezifferte sich also aus 12.600 Offiziere, Aerzte und Beamte, 406.000 Mann und 90.000 Pferde. ? - Während bes Krieges wurden fortwährend neue Formationen geschaffen. Vom Frühjahr 1917 6b unterhielt Bayern einschließlich des Alpenkorps im Felde 24. Divi sionen und eine Kavallcriedwision. Entsprach der Zuwachs an wirklicher Krast auch im ^Hin blick -auf die verringerte Stärke der einzelnen Division nicht voll der größeren Zahl, so war doch seitKriegsbeginn eine gewaltige Vermeh rung des Heeres

eingetreten. So gab es damals 162 Bataillone, jetzt 269, «damals 103 leichte ' Batterien, jetzt 275, damals 53 schwere Batte rien, jetzt 190. In viel stärkerem Maßstabe noch hatten sich daneben die Hilfswaffen, die Ma- -fchinengewehreinheiten, die Pioniere und Mi- nenmerser, die Flieger undi Luftschiffer, die Nachrichtentruppen und -der Troß vervielfacht. Das Heer hatte durch sie ein ganz anderes Ge sicht bekommen. Freilich war Bayern im Sommer 1918 nicht mehr in der Lage, jene 25 Divisionen mit Ersatz

zu versorgen und sah sich daher gezwungen, vier Divisionen wieder aufzulösen. ' Noch nie in seiner Geschichte hatte Bayern eine so gewaltige Streitmacht besessen und vier Fahre lang schlagfertig erhalten, wie 'im Großen Kriege. Zu Beginn des Jahres 1918 — auf dem Gipfel der.Kraftentfaltung — umfaßt? das Feldheer allein etwa 550.000, die gesamte Streitmacht 910.000 Köpfe. Von der an sie ben Millionen zählenden Bevölkerung Bayerns stand etwa ein Zwölftel im Felde, ein Achtel unter den Waffen überhaupt

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 20.10.1921
Physical description: 4
kain. In , parlamentarischen Kreisen beurteilt man die Lage i n I Oesterreich sehr pessimistisch. In Ungarn hat wietdc ver- , stärkte Bandentätigkeit eingesetzt. ! Zum Tode des Königs Ludwig III. j von Bayern. j . König Ludwig III. wurde am 7. Jauner L84ö_ als ältester Sohn des Prinzen Luitpold, des nachmaligen Prinzregenten, geboren. Seine Mutter war eine Priu- zessiil Augusta von Toskana. Den Krieg 1866 machte der Prinz als Kommandeur der 3. bayerischen Division mit. Als,solcher wurde

und und Bitternisse jener unglückseligen Novembertage über lebt. die in Bayern dem Königtum ein Ende bereiteten. Es wird denen, die Geschichte im republikan. Sinne schreiben u. die Notwendigkeit der Beseitigung der Monar chie in Bayern durch die Schuld des Monarchen begründen wollen, nicht gelingen, dafür wirkliche Argumente und Beweise zu erbringen. Daß es so ist, ist ein unbestreit bares Verdienst des verstorbenen Königs. König Lud wig UI. war der pflichttreueste und verantwortungs bewußteste Sachwalter

. Die „B. V. C.' schreibt: Die 'Totenfeier, die dem einstnialigen König gebührt und die ihm das bayrische Volk in seiner Mehrzahl in tiefer Wehmut und aufrich tiger Trauer bereuten will, soll der Welt zeigen, daß in Bayern die Lust wieder seiner geworden ist von jener dampfen Atinosphäre. die''damals, als der König in Nacht und Nebel fliehen mußte, die Gemüter und den Verstand der Menschen beschwerte. Die Totenfeier für den letzten Wittelsbacher König soll, abgesehen von dem Akte der Pietät und der rei nen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 19.12.1905
Physical description: 10
Auch mit der Eiseinlieferung wurde bereits be gonnen. Eröffnung der Bahn Neutte-Pfronten. Am vergangene» Samstag fand die Eröffnung der nornialspnrigen, mit Dampf betriebenen Bahn von Neutte »ach Schonbichl - Landesgrenze und Pfronten in Bayern statt und damit wnroe ein bisher stark abgeschlossenes Gebiet im Nordivesten unseres KaifersstaateS, das von einer strebsamen, fleißigen und inlelligentei' B-völkerung bewohnt ist. dem 'internationalen'Abkehre näher gebracht, womit ein jahrzentelanqer

zahlreich eingefunden, die Ge bäude waren festlich beflaggt und Böllerschüsse dröhnten dem Festznge entgegen. In Reutte selbst war der Empsang ein geradezu begeisterter, beina e die gesamte Bevölkerung des Marktes und zahlreiche Bewohner der näheren und weiteren Umgebung, auch aus dem beuachbarteen Bayern, waren am Bahnhöfe anwesend, darunter die Herren Beamten der k. k. Bezirkshauptmannschaft, des k. k. Bezirksgerichtes, des k. k. Steueramtes, die k. k. Finanzwache' und Gendarmerie, die Geistlichkeit

der Aktiengesellschaft der Buhn ^den Fest gästen ein Diner gab, bei dem der Herr Statthalter am Ehrenplatze saß. Bürgermeister Herr I. Ban er, dem ein hervorragendem Verdienst an dem Zustande kommen der neuen Bahn gebührt, »ahm als erster das Wort und brachte unter dem Ausdrucke des Dankes für die Förderung des nun vollendeten Werkes den Trinkspruch auf Se. Majestät deu Kaiser F r a n z I o f e p h I. uud den Prinzregenten Luitpold von Bayern aus, welcher begei sterte Ausnahme fand. Se. Exzellenz der Herr

toastierte auf die Stadt Kempten u. s. w. An Se. Majestät den Kaiser und den Prinz-Regenten bon Bayern wurden Hnldignngstelegramme abgesendet, weiter Dan keskundgebungen an das k. Eifenbahnmini- sterinm und an das königl. bayerische Verkehrs- ministerinm und an andere Förderer des Bahn baues. Nach Beendigung der Festtafel stattete der Herr Statthalter der k. k. Bezirkshanpt- mannschaft und dem k. k. Bezirksgerichte Be suche ab, worauf die Verabschiedung am Bahn hofe und die Rückfahrt nach Kempten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 12
Date: 15.07.1922
Physical description: 12
in die Fluß- läufe des Neckars und seiner Nebenflüsse, des Mains und der Tauber, der Nahe, Mosel und Ahr. Im Jahre 1921 umfaßte der deutsche Weinbau eine im Ertrag stehende Fläche von insgesamt 73.841 Hektar, davon in den Wein- Haubezirken im Stromgebiet des Rheins allein 72.927 Hektar. Auf die einzelnen deutschen Weinbauländer verteilt sich die gesamte Reb- släche wie folgt: Preußen 16.515 Hektar, Bayern 19.414 Hektar, Württemberg 10.814 Hektar, Ba den 13.243 Hektar und Hessen 13.853 Hektar

603.172 Hektoliter), Bayern 489.125 Hektoliter (829.666 Hektoliter). Wärt- temberg 193.228 Hektoliter (158.469 Hektoliter), Baden 288.826 Hektoliter (376.053 Hektoliter) und Hessen 287.348 (472.688) Hektoliter, insge samt 1,754.916 Hektoliter (im Vorjahre 2,440.148 Hektoliter). Die Ursache des im allge meinen der Menge nach geringeren Weinertra- ges 1921 sind vor allem das sehr verbreitete Auf treten des Heu- oder Sauerwurms, sowie viel fach auch das Einsetzen heftiger Nachtfröste im Frühjahr

ohne Käufer in Wien. Der Abbau der Kellereien Hat bereits begonnen. In einzelnen Betrieben sind größere Arbeitecentlaffungen vorgenommen worden. Entfozialisierung in Bayern. Nach einer Mel- düng des ^vorwärts' beschloß ver bayerische SiavtshousHaKsauSschuß lgagen die Stimmen der SvgkaMten die -UmwaiMunig der Staatsbe triebe in ÄkttentzsfelllschÄsten. Die internationale Weltausstellung in Rio de Janeiro. Anläßlich der hunderttährj-gxn Ge denkfeier jder Unabhängigkeitserkiäniftg -er Republik jBralili

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 3 of 14
Date: 21.12.1905
Physical description: 14
und Entwicklung der Boden geebnet und der Zugang eröffnet den Besuchern, welche die Herrlichkeit der Gegend anlockt. Neues Leben wird in diesem herrlichen Landstrich erblühen, Das find Gründe genug zu Freude und Dankbarkeit, Dankbarkeit gegen alle die zur Verwirklichung des Werkes beigetragen. In erster Reche nenne er hier die Regierung von Oesterreich und Bayern, dann die beiderseitigen Landesvertretungen, die politischen Landesstelle in Tirol und die politische Bebörde des Kreises Schwaben

durch ein kräftiges .Lebe hoch'- auf die Staatsregierungen von Oesterreich und Bayern und ihre anwesenden Vertreter zum Ausdruck zu bringen. : Nach einer Pause ergriff das Wort unser LandeS- auSschußmitglied Abgeordneter Dr. von Wackernell. Der ~ Bürgermeister von Kempten habe mit Recht der Bedeut ung gedacht, welche dem Verkehrsweg über Reutte nach dem Süden schon in alter Zeit zukam. Er wäre zu be grüßen, wenn die alte Bedeutung und der alte Ruhm diesem Verkehrsweg wieder zurückgegeben würde. Dazu ist die heute

Wrba und Frauenhofer Begrüßung?- depeschrn absenden zu dürfen. Dieselbe wurde mit Freu den erteilt. Hierauf wurden die eingelaufenen Glück wunschtelegramme verlesen. Solche lagen vor von Landes hauptmann Dr. Kathrein, Hofrat Dräthschmidt, den Ab geordneten Treuinsels, Graf Marzani, Tollinger, Eonci und Dr. Kofler, dann verschiedene Telegramme aus Meran, vom Fernbahnkomitee in Jmst u. s. w. Das Festmahl dauerte bis 5 Uhr, auf 5 Uhr 30 war die Abfahrt der Festgäste nach Bayern angesetzt

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