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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 14
Date: 15.11.1924
Physical description: 14
sich sofort die österreichische Justiz bemüßigt, den bayrischen Wünschen zu gehorchen. Der Mann wurde Mitte Auaust verhaftet, sitzt seit dieser Zeit in Untersuchungshaft und ist gestern vom Schöffengerickll zu acht Monaten schwerem ver schärftem Kerker verurteilt worden. Obwohl es sonnenTar ist. daß das ..Verbrechen" des Mannes ein politisches ist und deshalb gar nicht verfolgt werden kann, und obwohl es die österreichischen Gerichte gar nichts anaeht, wenn jemand in Bayern draußen gegen die hitlerischen

radikales Mitglied" der kommunistischen Partei. Er verbarg sich unter dem Decknamen ..Heine", „Heinrich" und „Roland", war bis 1921 Parteikassier in Kempten und wurde wegen seiner kommunistischen Agitation Ende Jänner 1921 aus Bayern ausgewiesen. Später kehrte er heimlich nach Bayern zu rück. wurde im Juni 1928 in Berchtesgaden verhaftet und zu einer dreiwöchentlichen Arreststrafe verurteilt. Mitte ! Oktober 1923 kam er wieder nach Bayern und nahm bei Steininger. der mit der kommunistischen Partei sympa

" und als den leitenden Kopf bei der Sammlung von W'ffen und Mu nition, bezeichneten. erklärte Mair daß sie d'es deshalb getan hätten, weil sie ihn im Verdacht.hatten, ei« Ver räter zu sein und auch deshalb, weil sie ja' laubten. daß ihm in Oesterreich nichts mehr geschehen könne. GÄ>roht mit der „Tscheka" habe er niemals weil es nach seiner Meinung in Bayern kerne gebe. Daß er ein äußerst ra dikaler Kommunist gewesen sei. sei nicht wahr, ebenso die Behauptung der Staatsanwaltschaft

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Innsbrucker Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 01.07.1934
Physical description: 12
der österreichischen Truppen waren zwei Ge schütze nebst der Kriegskasse bei einem Wirte in Küssen ver steckt worden. Der Oberleutnant Johann Empl (geb. 15. Oktober 1775 in Kirchdorf, gest. 22. Juli 1828 in Ambras) und Hauptmann Prugger versprachen, die Geschütze zu retten. Als Knechte verkleidet und durch falsche Kröpfe (!) unkenntlich gemacht, blieben beide beim Seidl- Wirt zurück und wurden wegen ihres simulierten trottelhaf ten Benehmens von den Bayern nicht beanständet. Bei Ein tritt der Dunkelheit brachten

die beiden verwegenen Schützen den verabredeten Plan zur Ausführung. Während Pruaaer unau,,albg Wagen und Pferde bereitstellte, schlich sich Emvl unbemerkt auf die Höhe des Schmidtberges, wo er schon früher eine Trommel und einige geladene Gewehre versteckt hatte. Gegen 10 Uhr nachts begann er fürchterlich zu trom meln und zu schießen. Die dadurch alarmierten Bayern rück ten rasch aus und umzingelten den Berg, während Empl über den Berg Reißaus genommen hatte. Prugger benützte das Ausrucyen der Bayern

. Die gefoppten Bayern sollen schrecklich getobt haben. Prugger erhielt im Jahre 1814 eine Jahrespension von 150 Fl. und als er im Juli 1842 in St. Johann st a r b, seine Witwe, die in Kitzbühel lebte, eine Pension von 50 Gulden und ihr beim Landgerichte Kitzbühel praktizierender Sohn Joses im Jahre 1847 einen jährlichen Gnadengehalt von 50 Gulden. Granichstaed 1 en. Kf vchliches § k. Gebet fürs Vaterland. lieber besonderen Wunsch des hochwürdigsten Bischof Dr. Siegismund Waitz wird auch am Sonntag, 1. Juli

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 01.08.1922
Physical description: 4
- Mit anderen Worten: Wird Deutschland flostärkgemach^ Lewheit, um 'gegenüber den in Bayern oufgetauchten Be-', daß cs seine Repmaüonszahlungen prompt Leisten kann, fuvchtungen mit allem Nachdrucke zu ■ betonen» datz die dann nnrd es bald'so stark sein, datzes sie''nichjj/mehr Äuflassung durchaus irrig .ist, irr .dem -Gesetze werde die, leisten wird. Das ist nach Vanderllps Ansicht.die -Klippe,' systematische Beseitigung der bar).rischen Hoheitsrechte ein-an der die Verstäudigungsversuche scheitern.' Deshalb meint

/T fc ».mI. fl.... I I --'■'7 ' '. * ... ' . >»k , «- ••*•■■■ 1 . '■■Wir . r rem VoPüh-.in keiner - Weste den staatlichen - Charjakter der eiriztzien Länder beeinträchtigen, der, in der R-üchs- verfassüng fest begründet/' gerade die Stärke des -Rei tzes därstellt. - Zur beschleunigten Klärung der autzen- u. Innenpolitisch „gleichmäßig gefährdeten.- Lage und ange-i sichts der. mir 'aus her Rerchsverfassmig Ddliegenden Ver pflichtung darf -ich mir die Bitte erlauben, .mir in tun lichster Bälde .die Antwort' zugehen zu lassen/ Den Brotkorb höher zu Hange». drohten den-Bayern

durch einen Ge neralstreit-aufgehetzter Arbeiter lahmlegen zn lassen. . And das von. der Abschnürung Bayerns von -den 'Rohstoff- und.Kraftquellen des übrigen Reiches ist I c e res Gefasel. . Wenn sie uns heute keine Kohle mehr schicken, so raufen sich sofort die. Tschechen, die Engländer, die- Fran zosen um die Versorgung Bayerns mit Kohle. Ans- landskohle ist heute in Bayern kaum mehr teurer' als Fnlandskohle. Zudem bezieht Bayern heute schon 33 Prozent seines. Kohlenbedarfes ans dem Auslande. Roheisen

können sie uns nicht absperren, weil sice selber nicht genügend haben. Cie sind ja selber aezwnngen, km Ausland zu kaufen und das können wir Bayern auch. ..Zement haben wir im Süden mehr wie die Herr schaften im Norden. Mit fremder Kohle können wir uns auch- genügend -andere -Baumaterialien aus einheimischen Rohstoffe» beschaffen. Die Stickstofserzeugnng an der. Alz, reicht weit für Bayerns. Bedarf. Phosphordünger müssen sie jm Norden aus dem Ausland beziehen und das können wir auch im Süden. Absperren

.) Laut Mitteilung des d-, «.L Herren im Norden; denn wir Haben die Wasserkräfte. And im übrigen haben auch die Bayern den über mütigen Brüdern unter den norddeutschen Sozialisten cU was abzuspcrren; nämlich Fleischvieh. Milch- und son stige Fettprodukte. Eier, Käse in (olchen Mengen, dätz die Herren bald merken werden, datz sw Bayern nicht znriegeln können., ohne selber im eigenen Magen ein heftiges Knurren zu verspüren. Also, verehrte Herren, das Ma u l nicht so weit auf- reitzen, Bayern

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Der Burggräfler
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Page 12 of 16
Date: 16.06.1897
Physical description: 16
1 Frauen- und Herrm-Schueider werden i» Ihrem Interesse ersucht Ihre Adresse bei der Expedition des „Burggräsier^ unter R. 85 abzugeben. Alte verkauft C. Jandl's Handlung, Berglauben. — 26 — bis auf künftigen Samstag zur Vesper hier seyn; der Herr Pfarrer wollte es selbst so.' Unterdessen wurde am 14. Oktober 1809 der berühmte Schönbrunnerfriedc geschlossen, dessen Bedingungen man in Tyrol nicht glauben wollte. Als sich nun die Nach- richt von dem Einmärsche der Bayern in Nordtirol auch in Innsbruck

Spauer dem Andreas Hoser nach. Johann Thurnwalder zog sich unterdessen auf den Berg Jsel zurück, wo er mit seiner Compagnie einige Tage lagerte und brach dann nach Stein ach auf, wo sich Hoser befand. Wie ich bereits erwähnte, rückten die Bayern nach Abschluss des Schönbrunncrfricdcns allmählig in Tirol''') ein, weshalb die Tiroler gegen den Feind wieder Stellung nehmen mussten. Auch die beiden erwähnten Com pagnien aus Passeyer marschierten den Bayern entgegen. Lauer und Jgnaz Thurnwalder rückten

in die Gegend zwischen Innsbruck und Hall vor, ihnen folgte dann Jo hann Thurnwalder nach, der dieses Mal die 6. Com pagnie selbst befehligte, weil Karl Thurnwalder bei M ) Geschichte Tirols von Dr. Jof. Egger, Ul. B-, S. 729 ff Andreas Hoser zurückblicb. Die Tiroler hatten vom Berg Jsel an gegen Hall die Höhen besetzt, während sich die Bayern in der Ebene zwischen Hall und Innsbruck ausbreiteten und deshalb von den Tirolern in allen ihren Bewegungen leicht beobachtet werden konnten?^) Bis zum 28. Oktober

wurde von keiner Seite ein Angriff ausge führt. An diesem Tage entbrannte aber ein furchtbarer Kampf, in welchem sich beide Compagnien anszeichnetcn. Bon Interesse mag es sein, was Johann Thurnwalder selbst darüber schreibt: „Endlich am 28. Oktober 1809 vor Tagesanbruch machten die Bayern auf uns einen allge meinen Angriff und hatten den Plan, uns znm Rückzug zu zwingen, allein dieser Plan mißlang; wir eilten den hohen Berg nächst der Hallcrbrücke zu, auf dessen Wege uns vicllc verwundete Bauern

begegneten. Im Walde.fand man viele Tvde. Das Gefecht war fürchterlich und ich verschoß eine Menge Patronen, ohne bestimmen zu können, ob ich traf. In ein Verhaue, auf der Spitze des Berges, in ein sehr finsteren Gehölze wurde von unseren Leuten gestürmt, wobei sich der Bruder Ignatz befand. Ich stand mit einiger Mannschaft gegen den Zimmerthale, wo sich über 250 Bayern befanden?') Die bayerischen Offiziere verlangten 3G ) Tagbuch Johann Thuruwaldcrs Nr 3. S7 ) Das Z i m in that — etwa eine halbe Stunde

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1906
Physical description: 8
, Landshut. Miß Margaret Jackson, England. Frl. Maria Friedburg, Frankreich. Frau von Burian, Hofrätin, .mit Frl. Tochter, Wien. Hugo Jäger, Forstrat, mit Frau, Bayern. Dr. Sette, Lavis. Fräulein I. Somler, Wien. H. Vallentini, Forstrat, Zara. Frau Foradori. Kaufmannsgattin, Bozen. Frau Baronin Schneider mit Tochter und Kammerfrau, Wien. Hofrat Jllasiewicz mit Frau, Wien. Dr. Johann Gschirhakl, k. u. k. Oberstabsarzt, Salzburg. Johann Webhofer, Lienz. Frau Dr. Emilie Jllinger mit Kammerfrau, Lemberg

. Anton Gasser, Bahnbeamter, Innsbruck. Frau Ohlinger, Postmeistersgatlin, Salzburg. Friedrich Fürst zu Sage und Wittgenstein mit Diener, Rußland. Bahnhof. Hotel: A. Krammel, k. k. Bezirks- geometer, Schweinfurt, Bayern. Ferdinand Polatschnigg, Marburg. Wilhelm Renott, Tourist, Regensburg, Bayern. Jbigniew Gniardowsky, Ingenieur, Warschau. Hermann Sper, Pfarrer, Kals. Heinrich Canetti, Reisender, Wien. Lorenz Huber, Reisender, Ritzlhos bei Linz. August Mala, Bahnbeamter, Deutsch-Landsberg. Frau Else

Krätschner, Reisender, Brünn. August Hausen, Reiseingenieur, Wien. Hermann Schneider, Ingenieur, mit Frau, Dortmund. Elise Eckl, Private, Innsbruck. Heinrich Felix, Reisender, Georgswald. Max Rosenbaum, Reisender, Wien. Josef Rottensteiner, Pfarrer, Söll, Tramin. August Fantl, Reisender, Wien. Georg Erlsbacher, Kaufmann, Wien. Dr. Stephan Schindele, Professor, Dillingen, Bayern. Franz Petritz, Reisender, Wien. Joses Deml, Bahnaufseher, Brixen. Fritz Fägtmeyer, Reisender, Meißm. Anton Winkler, Reisender

, Wien. Josef Würth, Reisender, Wien. Arnold v. Mor, k. k. Postkommissär, Innsbruck. Anton Bständig, Reisender, Kaufmann, Wien. Gasthof „Goldener Adler: Julius Schlangen berg, Hauptmann des k. u. k. Jnf.-Regt. Teschen. Oskar Huck, Rechnungsrat, mit Schwester, Jnsterbura. Julie Witwe Rumer, Private, mit Tochter, Innsbruck. Marie Arnold, Kaufmannstochter, Schwaz. Georg Siber, tkövl., Meran. Olga Gallas, Gossensaß. Frau Direktor Schnitzlein mit zwei Töchtern, Anerbad, Bayern. Ludwig Schnitzlein

, Arztensgattin, mit Tochter, St. Ulrich. Rudolf Bauer, Apotheker, Grassau, Bayern. Otto Werner, Architekt, Kolmar, Elsaß. K. u. k. Leutnant Rössel, Brünn. Jng. Eduard Franzelin, Bruneck. Gasthof „Gold. Kreuz': Magnus Schratz, Pfarrer, Neustist. Jguaz Praxmarer, Pfarrer, Hötting. Rudolf Fischer, Reisender, Wien. R. Pollinger, Wien. Lisabeth Häderli, Zürich. Rudolf Bollemeier, Wien. Jgnaz Teschaner, Atzwang. Marie Nilz, Private, Rovereto. B. Hofer, Bruneck. Hans Wechselberger, Sterzing. Bioritz Storch

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1905/1907)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1905 - 1907
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Page 1037 of 1107
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 364, 368, 371 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1905 ; 1906<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1905-07
Intern ID: 483478
314 Barmherzige Schwestern (Mutterhaus zu Zams). Tobia Hellrigl, geb. Zu Taufers (Vintschgau) 52; Prf. 82. Synkletika Riedl, geb. Zu Lichtenberg 60; Prf. 88. Peregrina Brandl, geb. zu Mitterröhr (Bayern) 59; Prf. 89. Ruperts Lorenz, geb. zu Fassa 61; Pi f. 89. Alana Mair, geb. Zu Mils 69; Prf. 99. Eduarda Heimler, geb. zu Niedertraubling (Bayern) 73 ; Prf. 94. Lbz. Reinolda Ösner, geb. Zu Nauders 67; Prf. 95. Bonfilia Lahner, geb. Zu Taisten 69; Prf. 99. Edwina Aberham, geb. zu Aldein 81; Prf

. Zu Lana 65; Prf. 90. Rz. Michelina Haiuz, geb. zu Völlan 66; Prf. 92. Arnolda Heberle, geb. zu Ältusried (Bayern) 71; Prf. 93. Hemma Streiner, geb..Zu Grades (Kärnten) 71; Prf. 96. Kz. Melitta Fangauer, geb. zu Egglfing (Bayern) 79; Prf. 03. KZ. Rita Jäger, geb. Zu Dornbirn 78; Prf. 04. KZ. Adela Rackl. geb. zu Gehsdorf (Bayern) 84; Prf. 05. KZ. M. Agnes Gleinser, geb. zu Neustift (Stubai ) 86 ; Prf. 06. Kz. Fidelia Wcbhofer, geb. zu Geiselsberg 83; Novizin. Kz. l)0. Rainerum in Bozen. Leandra

Tammerle, geb. Zu Zams 64; Prf. 91, Vorsteherin. AnselmaGuggenws, geb. zu Oberschwarzenberg (Bayern) 74; Prf. 96. Rz. Kantiana Walch, geb. zu .Kienberg 72; Prf. 01. Kandida Messavilla, geb. Zu Pfalzen 79; Prf. 01. M. Senora Zilker, geb. Zu Cham (Bayern) 78; Prf. 04. Jlga Rodler, geb. zu St. Franz 79; Prf. 05. Flaviana Wimmer, geb. zu Köfering (Bayern) 83; Prf. 05. M. Lourd Dachs, geb. zu Kager (Bayern) 87; Novizin. Johanneum in Bozen. Klaudia Hölzl, geb. zu Ellbogen 46 ; Prf. 75, Vorsteherin

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 24.06.1886
Physical description: 10
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 75 vom 24. Juni 1886. König Otto von Bayern. Einem Berichte des Special-Correspondenten der „W. Allg. Ztg.' in München, der sich dieser Tage nach Fürstenried begab, entnehmen wir die folgende Darstellung über Aufenthalt und Lebensweise des wahnsinnigen Prinzen Otto, der nun den Titel eines Königs von Bayern führt: Man verläßt München an der Südseite und hat bald die stylvollen » Bauten , die prächtigen Paläste der Hauptstadt hinter sich, um die Höhe

und Herzoge von Bayern gerne ihre prächtigen Piroutschaden ab, wenn aus den Nachbarlanden, wie dies häufig geschah, fürstliche Gäste nach Bayern zu Besuche kamen. Weitgedehnle Wiesen erstrecken sich zu beiden Seiten der Allee, und den Rahmen zu dem an» muthigenZ landschastlichenMBilde bieten dunkle Nadelwälder, welche das helle Grün der Trifte umsäumen. ' Knapp vor Fürstenried zeigt eine Tafel an, daß man den Burgfrieden der Stadt .München verlassen habe. Man überschreitet nun die Fürstenstraße

mit seiner Umgebung zu führen pflegt, zu entnehmen ist, derselbe erinnerlich in Liebe der österreichischen Herrscherfamilie. König Otto ist bereits von demAode seines Bruders in Kenntniß gesetzt und man hat ihm auch zu wissen gethan, daß er als dessen Nach folger zum König von Bayern ausgerufen wurde; ob er überhaupt die Wichtigkeit und die Be- deutung dieser Nachricht zu erfassen vermochte, darüber kann man sich leicht ein Urtheil bilden. Interessant dürfte es jedenfalls sein, zu erfahren, in welcher Art

dem Könige Otto von den letzten Ereignissen Kunde gegeben wurde und wie Otto I. die Nachricht von seiner Einsetzung als König von Bayern aufgenommen hat. ^Darüber erfuhr ich in Fürstenried Folgendes: „Am Dienstag den 15. Juni begaben sich die Curatoren des Königs, Obersthofmarschall Freiherr v. Malsen und Garde-Capitän General Freiherr v. Prankh, nach Fürstenried und erschienen in den Appar tements des Königs. Die Herren meldeten dem Prinzen Otto vor Allem das Hinscheiden seines Bruders, des Königs

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 3 of 16
Date: 13.02.1904
Physical description: 16
unter einer ZentrumSherr- Ichaft steht, soll also nicht verkleinert werden, aber man darf sich von dieser Zentrumsherrschaft auch keine falsche Vorstellung machen. E« ist nicht wahr, daß ganz Bayern heute unter einer klerikalen Schreckensherrschaft schmachtet. Ich selbst habe nun etwa seit sechs Jahren in Bayern gelebt, freilich in großen Städten; abrr e« ist mir nicht bewußt, daß ich, obwohl ich au« meinen freien Ueberzeugungen kein Hehl gemacht habe, durch klerikale Machenschaften irgendwie, ge sellig

aber auch noch eine andere Feststellung. Die liberale Partei hat feit 1870 immer eine be deutende Minderheit in der bayerischen Abgeordneten kammer beseffen. Ja, mehr als da«: Bayern it lange Jahre eigentlich .im Sinne der Liberalen re giert wyrhen. Die Liberalen waren mit den Mini sterien Pfretzfchner» Lutz und LrailSheim zufriedener, als die „Patrioten' und Klerikalen. Die Liberalen itten Zeit gehabt, ihre großen fortschrittlichen been durchzuführen oder wenigsten« sie in leuchten- »er Klarheit dem Bolke vor Augen zu stellen

, Hessen, Baden) ent- Ijalten zirka 340000 gemischte Ehen und in ihnen werden zur Zeit 81.600 Kinder mehr evangelisch, als römisch-katholisch. Das dritte Drittel (Sachsen, Bayern, Württemberg und die vorigen Länder) ent hält 10,891006 Evangelische gegen 6,273.000 Römisch-katholische und die Gesetzgebungen dieser Länder sind einer wenigstens verhältnismäßigen Teilung der Kinder günstig. Somit fällt der Zu wachs im ganzen zu Gunsten der evangelischen Kirche aus.' I. Schneider sagt im „Theologischen

Jahrbuch auf das Jahr 1899': „Hier (in den. Staaten außer Preußen, Baden, Elsaß-Lothringen und Lübeck) erleidet die römische Kirche entsetzliche Verluste selbst in dem katholischen Bayern' und kommt zu dem Ergebnisse: „Vom Standpunkte des zahlenmäßigen Erfolges oder Mißerfolges hat die evangelische Kirche nicht die geringste Ursache, die Existenz der zahlreichen Mischehen zu beklagen.' Sehr ungünstig für die Kirche sind die Verhältnisse in Sachsen. „In der Obcrlausitz', schreibt die „Leip ziger Ztg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 30.11.1920
Physical description: 8
von 4l) und mehr Prozenten ausschütten. Nun be« saht man sich in Bauern, wie die lehte Landtags» siti'ing ergab, ernstbaft mit dem bedanken, die Neichswerke Dachau in eine staatliche Papierfa brik größerer Leistungsfähigkeit umzuwandeln. Vielleicht hilft es etwas, ob wohl das Pertrauen in die staatlichen Werke nicht sehr groß ist. Nicht unbedeutende Wirkungen auf Bayern hat das vor 8 Tagen abgehaltene Landesschiehen der Tiroler Heimatwehr in Innsbruck ausgeübt. Der frevelhaft vom Zaun gebrochene Streik

der Innsdrucker Eisenbahner hat hier starke Verbitte rung geweckt, namentlich deswegen, weil er in er ster L.'inie gegen Bayern gerichtet war. Diese Art „Aiischluszpolitik' von einer Seite, die sich sonst mit Aiischlußpropaganda nicht genugtun konnte, hat hier ordentlich verblüfft Zwar bat sich nicht bewahr!,eitet. daß ganze rote Arbeiterbataillon? mit Maschinengewehren gegen die bayerische Grenze ausgerückt seien. Diese Tatarennachricht wurden offenbar von Verlin aus lanciert, um zwi schen Bayern und Tirol

eine künstliche Kluft zu schuisen — es genügte aber die übrige Stim- mun?c>!nache. Ais erfreulichen allerdings von jener SeUe nicht gewollten Erfolg der radikalen Machen schasien gegen Bayern darf die Tatsache gebucht werden, daß nunmehr der von Berlin aus be kämpfte. von der Mehrheit der Tiroler Bevölke rung jedoch erstrebte Zusammenschluß Tirols mit Bayern seit 8 Tagen einen gewaltigen Ruck nach vorwärts gemacht hat. Verschiedene Nachrichten. Die Londoner Besprechungen. London. 27. Novi.mber Die groben eng

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 10.07.1920
Physical description: 8
, das bringt Pro fessor Schrörs uns wieder deutlich zum Bewußt sein. Nicht minder aber auch die nicht wegzuleug nende Tatsache, daß die Erschütterungen und Ver fallserscheinungen innerhalb der Zentrumspartei sich mehren, je unitaristischer und zentralistischer der Parteiapparat umgestaltet worden ist. Bayern hat plötzlich eine Sensation erlebt! Ausgerechnet in dem Zeitpunkte, da alles ver mieden werden müßte, was die Verhandlungen in Spa erschweren könnte, bringt es ein bisheriger Reichswehroffizier

geleistet, besonders als vorzüglicher Novizenmeister. Aus dem benachbarten Weitental finden wir 2 Kapuziner im Totenbuche aufge zeichnet : Ii. ?. Gabriel Engl, ^ 1853 zu Burg- Hausen (Bayern). Das ist wohl neben dem Ordens general 1'. Hartmann von Brixen der größte Mann und die schönste Zierde, welche das Brixener Dekanat dem Kapuzinerorden geschenkt. Gabriel war der Sohn einfacher Bauersleute und war geboren am 19. Februar 1783 zu Weitental. Sein Vater besorgte daselbst den Mesnerdienst. 1801 trat

in jeder Be ziehung seinen Mann gestellt hat, so hat er doch so recht erst seine große Bedeutung erlangt als Restaurator und Reformator der bayerischen Kapu- zinerprovinz. 12 Jahre hat er im Auftrage und mit Gutheißung des Königs Ludwig I. von Bayern an der Wiederherstellung der dortigen Kapuziner provinz gearbeitet..Seine Berufung nach Bayern verdankte Gabriel dem Bischof von Passau, Karl Josef von Riccabona, der von Eavalese gebürtig war und den König auf?. Gabriel aufmerksam gemacht hatte. Daß aber ?. Gabriel

, von Gott reich gesegnete Amtsführung als Provinzial den Orden der ?. ?. Kapuziner in Bayern wieder herstellte und ausbreitete, widmet diesen Denkstein in dankbarer Erinnerung Heinrich, Bischof von Passau, 1854.' Aus Weitental war ferner der mit?. Gabriel verwandte Laienbruder Leo Engl, l' 1854 in Meran. Aus N.-Vintl sind bis jetzt auch nur 2 Kapuziner hervorgegangen: ?. Hippolytus Polini, 5 1810 in Brixen. Sein Vater war der Steinmetz Georg Polini, seine Mutter war eine geborene Niederbachem». Obwohl

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1904)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1904
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Page 291 of 364
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 347 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1904
Intern ID: 483479
Barmherzige Schwestern (Mutterhaus zu Zams). Synkletika Riedl, geb. zu Liechtenberg 60; Prf. 88. Peregrina Brandl, geb. zu Mitterröhr (Bayern) 59; Prf. 89. Jphigenia Burger, geb. zu Schärding (Oberösterr.) 55 ; Prf. 89. Eduarda Heimler, geb. zu Niedertraubling «Bayern) 73; Prf. 94. Lbz. Adalberta Spitz, geb. ^u Pfaffenhofen (Bayern) 72 ; Prf. 94. Reinolda Öfner, geb. zu Nauders 67 ; Prf. 95. Verena Perkhofer, geb. zu Stams 75; Prf. 01. Edwina Aberham, geb. zu Aldein 81; Prf. 02. Lambertina

Fischer, geb. zu Eschach (Bayern) 80; Nov. Berchmana Gitterte, geb. zu Zams 78; Nov. 35. Ainderbewahvanstalt und Waisenhaus in Bozen. Dominika Sybold, geb. zu Gturns 35 ; Prf. 62, Vorsteherin. Konkordia Kölle, geb. zu Zams 50; Prf. 70. Lbz. Flavia Weiß, geb. zu Tiscns 48; Prf. 76. KZ. Reineldis Sprenger, geb. zu Pfunds 49; Prf. 78. Albana Ruepp, geb. zu Schluderns 60 ; Prf. 80. Barbara Fiegl, geb. zu Sölden 55; Prf. 80. Kz. Johanna Götsch, geb. zu Meran 60: Prf. 82. Evarifta Santeler, geb

. zu St. Leonhard 59; Prf. 85. Pia Walder, geb. zu Martell 64; Prf. 88. Blefilla Fliri, geb. zu Taufers 64; Prf. 88. Dafrofa Adami, geb. zu Mölten 69; Prf. 89. Kz. Michelina Hainz, geb. Zu Völlan 66; Prf. 92. Primitiva Tratter, geb. zu Mölten 74; Prf. 97. Kz. Erika Anselmi, geb. zu Kastelfondo 73 ; Prf. 99. Kz. Ivo Huber, geb. zu Untergolding (Bayern) 78 ; Prf. 00. Kz. Hirlanda Tschoner, geb. zu Schwaz 77; Prf. 01. Kz. 86. Rainerium in Bozen. Leandra Tammerl, geb. zu Zams 64; Prf. 91, Vorsteherin. Fridiana

Spechtenhauser, geb. zu Martell 65 ; Prf. 38. Juventia Spechtenhauser, geb. zu Holzbruck 65; Prf. 88. Anfelma Guggemos, geb. zu Oberschwarzenberg (Bayern) 74, Prf. 96. Rz. Anetta Gurschler, geb. zu Schlünders 76; Prf. 99. Bertilla Kaufmann, geb. zu Wälschnoven 75; Prf. 98. Kantiana Walch, geb. zu Kienberg 72 ; Prf. 01. Kandida Messavilla, geb. zu Pfalzen 79; Prf. 01. M. Senora Zilker, geb. zu Cham (Bayern) 78; Nov. 87. Johanneum in Bozen. Klaudia Hölzl, geb. zu Ellbogen 46; Prf. 75, Vorsteherin. M- Magdalena

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 20.09.1912
Physical description: 8
. Ein Diebstrifolimn. Bozen, 19. September. Als letzte öffentliche Verhandlung der dritten Schwuc- gerichtsperiode fand gestern der Prozeß gegea eine aus zwei Männern und einem Frauenzimmer bestehende Diebes bande, die im Frühjahr d. Js. in Tirol und Vor Irlberg und teilweise auch in Bayern, eine ganze Reihe von ver wegenen Einbruchsdiebstählen begangen hat. Den Vorsitz in der Verhandlung führte Herr OL GR. R. v. Ferrari, als Beisitzer fungierten die Herren LGR. v. Riccabona und LGR. Ioas, als Schriftführer Herr

verurteilt und nach Verbüßung dieser Strafe in der Straf anstalt Karlau bei Graz am 12. Juni 1910 in die Zwangs arbeitsanstalt Laibach gebracht, aus welcher zu entweichen ihm schon am 20. Juni 1910 gelang. Er flüchtete nun sei ner Angabe zufolge zunächst nach Ungarn, von da über Trieft und Görz nach Italien und dann über die Schweiz nach Bayern bis München, wo er sich ein Arbeitsbuch auf den Namen Alois Pohl kaufte, wie er denn überhaupt öf ters fremde Arbeitsbücher sich verschaffte oder stahl

, um seinen wahren Namen und Charakter verbergen zu können. Unter dem Namen Pohl arbeitete er in Bayern an verschie denen Orten in Gesellschaft eines gewissen Alois Raht. Vom 13. bis 23. März 1911 hatte er im Zementwerke in Lochhausen in Bayern Beschäftigung gefunden und hier ent wendete er dann, in die Verhältnisse der Arbeiter eingeweiht, am 28. des nämlichen Monats seinem früheren Arbeitsge nossen Georg Ettl eine Geldbörse mit 137 Mark und dem Kaspar Huber ein Paar neue Schnürschuhe, eine silberne Zylinderuhr

, Dornbirn, Fluh, Schlüs sellehen, Thüringerberg, Lechhausen (Bayern), Zenoberg. Jmst, Zams, Stans, Brunnenfeld und Jnnerbraz, wobei den Dieben insgesamt Bargeld, Wertsachen, Eßwaren usw. im Werte von 5^d,',1M) zehn Mute, fielen.),. ' in die Hände. Mit diesem Vorrate versehen, wandte er sich nach Bregenz, machte dort die Bekanntschaft der jugendlichen, aber sehr liederlichen Maria Huber aus Lustenau; in deren

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1925)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1925
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Page 276 of 343
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 341 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1925
Intern ID: 483391
Baruch. Schwestern (Mutterhaus in Jams). 275 89. Johanneum in Bozen. Magna Stocker, Latsch 60 ; 81, Vorsteherin. Malaria Klo cker, We erb erg 68; 92, Assistentin. Landelina Kurz, Sarnthein 65 ; 89. Kunigunde Rabanser, St. Peter 64; 89. Arnolda Heberle, Altusried (Bayern) 71; 93. Adamina Lerchenmüller, Akams (Bayern) 77; 03. Theresina Steidele, Vorderbach (Bayern) 91; 17. ! 90. Kinderbewahranstalt und Waisenhaus in Bozen. Barbara Fiegl, Sölden 55; 80, Vorsteherin. Johanna Götsch, Meran

60; 82, Assistentin. Dorothea .Kussem, Kohldorf (Kärnten) 62; 95, Assistentin. Erasma Gander, Prad 62; 85, Oekonomin. Sulpitia Plank, Welschnofen 77 ; 98, Kz. Gotthard« Thaler, Proveis 77; 99. Edburga Sporer, Rentsch b. Bozen 82; 03, Kz. M. Elisabeth Pleschntznig, Meiselding (Kärnten) 81; 03. M. Pia Karabacher, Glurns 76; 03, Kz. M. Lourdes Dachs, Kager (Bayern) 87 ; 07. M. Mercedes Mader, Oberhofen 84; 10. Naverina Nardin, Faver 91; 16. Tabitha Mnhlsteiger, Natz 96 ; 19, KZ. 91. Hauswirtschaft!. Schule und Pnvat

-Mädchenschule Elisabetinum in Bozen. Eulogia Unterholzer, Eppan 76; 01, Hz., Vorsteherin. Peregrina Brantl, Mitterwöhr (Bayern) 59; 89, Assistentin. Jordana Eisath, Eggental 71; 94, Assistentin. Velina Schöpf, Längenfeld 76; 96, KZ. Beda Huck, Gummer b. Bozen 78; 99. M. Brigitta Vogt, Balzers (Liechtenstein) 73; 04, Hz. Kreszentiana Zobler, Kötzüng (Bayern) 75; 08. Koletta Kapeller, Taufers (Vinschgau) 81; 11. Egonia Paolazzi, Branzoll 89; 11, Kz. Robertina Birnbaumer, Hard (Vorarlberg) 89; 17, Hz. Alberta

Matzneller, Aldein 92 ; 19, Lbz. Ubaldina Knßtatscher, Neustist b. Brixen 96; 19, Kz. Annunziata Köck, Blndenz (Vorarlberg) 86; 20, Hz. Eleutheria Perkmann, Mölten 83; 21. Alana Aster, St. Magdalena 96 ; 24. 92. Armenpflege und Schule in Welschnofen. Matthäa Schmer, Obersanding (Bayern) 70; 93, Lbz., Vorsteherin.

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Newspapers & Magazines
Volksrecht
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Page 2 of 4
Date: 09.07.1920
Physical description: 4
' inspiriert wird — zu be haupten, daß der ganze Mlfstanü des Volkes von Albanien aus kapitalistischen Interessen genährt wird. GS ist ztl hoffen, daß diese Mission nach Albanien die letzte war, denn die Serben, die im Vereine mit anderen „Nachbarn' die Bewegung gefördert haben, werden sich kaum noch die Kastanien aus dem Feuer holen wollen. F. Sozialdemokratische Anfrage wegen des Waffenschmuggels nach Tirol. Die sozialdemokratischen Reichstagsabgeoröneten aus Bayern Hatzen nachstehende Anfrage

an die Neichs- regierung über den Waffenschmuggel aus Bayern nach Tirol gerichtet: „Durch die süddeutsche und österreichische Presse gehen seit einiger Zeit unwidersprochenene Meldungen, daß zur Förderung monarchistischer Putsche in Wagen und Wag gonladungen Waffen über die bayrisch-tirolische Grenze unter Duldung und Täuschung sowohl der deutschen (bayrischen) wie der österreichischen Zollbehörden ge schmuggelt werden. Tiroler Klosterinsassen wie die Gründer von Privateinwohnerwehren in Norötirol

! Unter keinen Umständen eine Er höhung der Brot- und 'Richtpreise. Wir müssen mit den Äetreidepreisen unter den Vorschlägen des Reichsernäh rungsministeriums bleiben. Wir sind bereit, mit dein Kartoffelpreis 10 Mk. unter den Preis des Reichser- nährrmgsministeriums herunterzugehen. Wir bitten die bayrische Regierung, beim Reiche dahin zu wirken, daß der ursprünglich von Bayern vorgeschlagene Höchstsatz von 350 Mk. (statt 420 Mk.) für den Zentner Lebend gewicht Fleisch für das ganze Reich verbindlich gemacht

solgendes zu lesen: »In Bayern gehls rasch voran. König Ludwig bewegt sich in'ungezwungener Weise (!) unter seinem (I) Volk. Dieser Tage war in Wildenwart am Chiemsee, wo jetzt die bayrische Königssamilie lebt, Schiitzensest der Einwohnerwehr (aha!) und es ging dabei in der allbekannten gemüllich-srohen Weise Zu. Man Halle zu diesem Volksfeste auch die königlichen herrschasten ein geladen, die auch gerne kamen. Am Preisschietzen nahm König Ludwig teil und holte sich sogar einen Schiitzenvreis. Frohe

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