.), Schwarzach (1), Schwarzenberg (1 u. 2 Alp.)/ Wolsurt (3); Bez. Feldkirch: Dornbirn (6 u. 2 Alp.), Ebnit (4 u. 3 Alp.), Fraxern (1 Alp.), Götzis (33), Hohenems (9 u. 3 Alp.), Koblach^(l), LaternS (1 Alp.), Lustenau (1), Rankweil (1), Sulz (2), Ueberfaxen (2), Viktorsberg (4 u. 4 Alp.), Zwischenwasser (5 u. 1 Alp.). Märkte. Die Biehausfuhr über Reutte nach Bayern erlaubt. Den vereinten Bemühungen der Abgeordneen und Be hörden ist es denn doch im letzten Augenblicke noch ge lungen, die bayrische Regierung
^,r oder weniger überall die Preise. Eines hat der F zll wieder mehr als deutlich gezeigt, es muß doch endlich dafür, ge. sorg! werden, uns vom Auslande unabhängig zu ma chen. Böhmen, Mähren. Ungarn und Nnderänerre'ch kann Tirols Zuchtvieh gerade so gut brauchen, als Bayern. Es würde sich nur handeln,, den Handel dort, hia entsprechend zu organisieren. E:n2 Vichverwcrt-ing, die wenigstens die Lieferung besorgen würde, nichts wegen des Massenexportes wohl auch billiger liefern können. Die Preise stehen im Lande
war. Zirka ZS00^ Stück dürften aufgetrieben worden fein.- Die Preise sanken gegen dem Vorjahre um zirka 140 Erst später ent' wickelte sich ein regerer Handel und es kauften ungarisch!'. Händler 360 Stück. Auch Händler aus Bayern waren anwesend, die sich in Verwünschungen ergingen, daß ihnen der für sie dringend notwendige Vieheinkauf durch die Grenzsperre unmöglich gemacht sei. In Schweinen herrschte größere Nachfrage. Dieselben würden rasch zu sehr teuren Preisen umgesetzt. Auch die auf den Verkauf
angewiesenen Viehbssitzer waren sehr v ent- täuscht. . Reutte. 'Der Viehmarkt am 9. September.in Reutte war beiläufig mit 10V0 bis 1200 Stück befahren. Käufer waren viele erschienen, die Preise aber gedrückt.' Leich' tere Ware wurde nm 50 K, schwerer Schlag bis zu IVO Kronen billiger perkauft als auf den Frühjahrsmärk ten. Für fchwere grau-braune Rinder wurden 500 bis 600 X, für leichte Ware 550 bis 450 k per Stück be- zahlt. Nach Mähren wurden acht Waggons verladen, das übrige Vieh ging nach Bayern