, oder dasselbe auf eine andere Art in die Kennt- . nisi seines Lebens zu setzen, widrigenfalls er als tvd er» 3 Edikt. ^ kläret, und das beiläufig in484 fl- R .W. bestehendeVer- Eltsabtth'. Milterer, Wittwe deS Simon Astner, Bauer mögen den ge>etzlichen Erben eingeräumet werden würbe, in der Niederau, die» k. t. Landgerichts, ist am i. Juni K. K. Land» u. Krim. Unters. Gericht Ehrenbera Ij?i6 ohne Hinterlassuug einer DeScetideiiz verstorben, und Reutt« den 26. April igiF. hat ein reines ^Nachlaß - Vermögen von. 2918
, schwarzen Bart,, breit«,. Die Erblasserin war eine Tochter des Krisiian Mit- Kinn, worunter s Maßen find, und braunem Angesich, lerer, Bauer zu Rain in der Niederau, und der Maria te, spricht Deutsch und-Italienisch, ist vor einigen Jah- Pletzacher, beide diese ihre Eltern sind vor ihr ohne einer ren nach Oesterreich, abgegangen, und soll dem Vernehmen andern DeScenden; verstorben. . nach im Jahr 1314 mit.einem Italiener, von Wien abge- Diese Erbschaft fällt daher auf die Zte Linie, näm- reiSt seyn
. ... lich auf der Erblasserin Großeltern und ihre Nachkommen- Dessen rückgelafsrne Ehewirthin Maria Friderizzi schast. . wünschet und Hitler Über..den Aufenthalt, Leben oder Tod Die väterlichen Kristian Mitterischen Grvßelternwa- ihres gemeldtesi Ehegatten um fo. mehr in Kenntniß ge- ren Leonard Milterer, Bauer zu Rain, und Barbara setzt zu werden, als selbe vermuthet und besorget: daß ihr Hoìjl; dieser Leonard Mitterer war aber bereits früher gedachter Ehemann, indem «r weder schreibet
