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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 28.09.1901
Physical description: 12
, Fischach. — Meißl Alexander, Wurzen- graber, Mitterstem. — Adelsberger Josef, Bauer, Going. — Naschberger Franz, Knecht, Alpe Eng. — Reschreiter Mathias, Hausbesitzer, Abtenau. — Promegger Augustin, Knecht, Taxen bach. — Maier Michael, Wörgl. — Moser Georg, Hausknecht, Wörgl. — Feldern Josef, Wörgl. — Schipflinger Josef, Bauer, Burgögg. — Krall Georg, Lehrer, Westendorf. — Langwiedtr Josef, Knecht, Reißberg. — Strobl Johann, Lehrer, Weitenthal. — «Kantioler Johann, Senner, Neustist. — Sigmund Alois

, Bahrn. — Bodner Josef, Brixen. — Rabensteiner Franz, Knecht, Brixen. — Lechner Johann, Bauer, Weitenthal. — Lerchner Josef, Geschäftsführer, Bachgart. — Oberhauser Peter, Bauern knecht, Lüsen. — Pleitner Rudolf, Knecht, Bintl. — Willeit Franz, Bahnaufseher, Franzensfeste. — Sargant Josef, Bauer, Raas. Pichler Ambros, Lehrer, Bals. — Meßner Josef, Gutsbesitzer, Vals. — Oberhauser Alois, Taglöhner, Lüsen. — Element Peter, Schustermeister, Natz. — Kerer Franz, Melaun. — Fallmereyer Josef, St. Andrä

. — Jrschara Josef, Nieder- hofer, St. Leonhard. — Keres Anwn, Bauer, Lüsen. — Wieser Nikolaus, Lüsen. U. (Äruppe. Wibmer Andrä, Decan und Stadtpfarrer, Bruneck. — Schneider Leonhard, Cooperator, Olang. — Sießl Franz, Co- operawr, Gais. — Rieper Roman, Cooperator, St. Johann, Ahrn. — Rauch Jgnaz, Pfarrer, Altenrhein. — Kininger Leo pold, Pfarrer, Stettm. — Worm Anton, Pfarrer, G'roß-Harraß. — Lehner Franz Xaver, Pfarrer, Bichtenstein. — Jungwirth Leo pold, Cooperator, Lasberg. — Schönsteiner Ferdinand

, Coopera tor, Lasberg. — Schönsteiner Ferdinand, Cooperator, Floridsdorf. — Eder Johann, Pfarrer, Jrschen. — Wedenig Mathias, Pfarrer, Ottmanach. — Obulascher Ulrich, Lehrer d. R.,'Obertilliach. — Eisendle Leopold, Buchhalter, Bruneck. — Schnarf Peter, Nieder rasen. — Mair Johann, Bauer, St. Lorenzen. — Tieß Alois, Knecht, Moos, Bozen. — Zingerle Franz, Wirtssohn, Olang. — Kircher Georg, Schmiedemeister, Antholz. — Kircher Alois, Bauer, Antholz. — Wieser Josef, Bauer, Antholz. — Meßner Johann

, Tischlermeister, Antholz. — Meßner Paul, Antholz. — Zingerle Franz, Holzhändler, Antholz. — Meßner Hartmann, Rieöersohn, Antholz. — Mayrunteregger, Schuhmachermeister, St. Georgen — Oberhammer Josef, Fieber. — Straus Josef, Bauer, Mühl wald. — Mittermair Johann, Bauer, Prettau. — Jnnerbichler Alois, Bauer, Prettau. — Bacher Alois, Prettau. Kammer lander Stanislaus, Knecht, St. Johann in Ahrn. — Greinwalder Paul, Knecht, St. Johann in Ahrn. — Eppacher Peter, Schuster meister, Rein. — Seeber Johann, Bauer, Rein

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Brixener Chronik
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Page 10 of 12
Date: 21.10.1898
Physical description: 12
Seite 10. Nr. 80. „Brixener Chronik.' 21. October 1898 Lechner Alois Prettau Lezuo Alex., Lehrer Pieve Leiter Alois, Bauer Silz Lieusberger Josef, Cooperator St. Andrä Läugle Julian, Pfarrer Riezlern La 115 Jakob, Spitalver walter Toblach La gerba Franz. Wirt Wengen Ladurner Joh., Pfarr- Administrator Dorf Tirol Lenzi Emanucl, Besitzer Andrian Leider Alois, Privat Außerpfitsch Lanziner Josef, Privat SeiS Lageder Joh., Baner Lnjcn Lutz Johann, Schuster Gnmmer Liiitn er Al., Cooperator Partschins

Lener Anton, Tischler Fiecht Lanz Johann, Bauer Schabs Mitterer Albuin Schalders N>^ 0 r 0 der, Dr. Konrad, Arzt St. Ulrich Mutschlechner AloiS, Gärber Brixen M ensbnrger Karl, Pro fessor Brixen Moser Simon, Knecht Kramsach Mair Jakob, Bauer Anfhofen Mitterer Jgnaz, Propst B^xen Metz Josef, Yens. Lehrer St. Ulrich Malt Alois, Pfarrer Oetz Marm soler Martin, Schuster Kastelruth M ul ser Christ., Müller Kastelruth Mauracher Karl, . Dechant Wemnarkt MantingerPet.,Pfarrer Pflersch Mößin gerJoh.,Arbeiter

Häring Maring Zeno, Caplan BruneL Mair Ant., Bauernsohn Amlach Mattle Johann Lucius, Bauer Galthür Messner Josef, Wirt Vals Moser Josef, Bauer- Kirchberg Mayer Aegid., Pfarrer Schruns Müller Joh., Commis Bludenz Müll er Karl, Schneider Mittelberg Molling Michael, Tag- löhner Lüsen Marchetti Engelbert, Kupferschmied Lienz Mair Albert, Bauer Stribach Mitterer Max, Bauer St. Justina Messn e rGeorg,Bauern sohn St. Walburg Maurer Joh., Pfarrer Mühlwald Maizner Alois, Bauer Ranggen Messner Peter, Bauern

sohn St. Walburg Messner Georg, Bauer Antholz Margreiter L., Bauer Schlitters Messn er Heinrich, Bauer Ried - Mair Josef, Bauer Jnzing Mair Johann Trins Mur Simon, Privat Lengmoos Messner Michael, Dom- messner j Brixen Aiedrist Josef, Holz händler Nggl Johann, Lehrer Nagele Josef, Knecht Niederhofer Georg, Knecht Niederwieser Johann, Bauer Neus chmid Joh.,Tischler Nothdurfter Johann, Nothdurfter Stefan, Schmied Niederwieser Bartlmä, Bauernsohn Neuner- Franz, Bauer Niederwanger Franz, Pfarrer

Nothdurfter Peter, Landwirt NiederkoflerJs., Bauer Niederbacher Chrys., Bauernsohn Niederstetter, ?. Ger- man, Franciscanerpr. Noggler, ?. German, Capucinerpriester ^berluggauer Franz, Grundbesitzer Obmafcher Ulrich, Lehrer d. R. Oberhammer Johann, Bauer Ostermann Josef, Messner Oberhauser Peter Paul, Knecht -- - Oberhollenzer Friedr-, Lüsen Neustist i. Stubai Obernberg Luttach St. Justina Westendorf Prettau St. Johann i. A St. Justina Wenns Abfaltersbach St. Johann i. A Luttach Oberwielenbach Nordtir

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 16
Date: 18.11.1927
Physical description: 16
, um die Wahrheit kaltzustellen und einen Schleier über die wirklichen Ereignisse und ihren wahren Hintergrund zu breiten. Aber auch die verwegensten Lügenkünste fruchten nichts. Die Leute lassen sich heute kein 3t mehr für ein U vormachen. Und so be ginnen Urteilsfähige und Denkende mehr und mehr zu erkennen, wer diejenigen find, die die Blutschuld an der fürchterlichen Fulikätastrophe trifft. Es mag für Dr. Bauer eine bittere Pille gewesen sein, am Parteitag selber das Ge ständnis

zu machen, daß auch selbst „manche Genossen" der Parteisprache und Hetzpolitik der sozialistischen Blätter die Hauptschuld an der Katastrophe zuschreiben. Dr. Bauer ge stand selber: „Wir haben nach dem 15. Juli manche Genossen kritisieren gehört, unsere „Dik tion", unsere Redeweise, die Schreibweise der „Arbeiterzeitung", die ganze Art, wie wir sprechen und schreiben, habe den Macht willen der Arbeiter übersteigert, die Arbei terschaft zu Machtillusionen verleitet, habe zur Folge gehabt, daß innerhalb der Arbei terschaft

. Was war jedoch natürlicher, als daß die Führer alles zu leugnen und umzulügen such ten, nachdem das „Unternehmen" fehlgeschla gen hatte, die Revolte niedergeschlagen wurde und der Generalstreik bedingungslos abge brochen werden mußte? Man konnte sich doch nicht weiter blamieren, als es ehedem schon der Fall war. Aber die Dinge lagen zu klar, als daß durch die Leugnungsmethode und das System des Umlügens auf die Dauer den Denkenden die Wahrheit vorenthalten werden konnte. Leicht wird Dr. Bauer das Geständ nis

d a von t r UL und die sozialdemokra tische Partei den Weg des Verhängnisses wei lerbeschreiten wird. Dr. Renner ist unter legen, der F u d e Dr. Bauer führt auch weiter hin. Dr. Renner ist unterlegen, trotzdem nie mand. auch nicht Dr. Bauer seine Behauptung zu widerlegen vermochte, daß die österreichi- sche Sozialdemokratie in den znrei Fahren Koalition von 1918 bis 1920 weiter gekom men ist, als in den sieben Fahren der frucht losen, nur niederreißenden Opposition, für die Dr. Bauer eintritt. Der hervorragendste ari sche Führer

der österreichischen Sozialdemokra tie. Dr. Renner, ift oem Juden Dr. Bauer unterlegen, der den bezeichnenden Ausspruch tat: „Hundertmal lieber einen fal schen Weg einig gehen, als um des rechten Weges willen sich spalten!" Dr. Bauer vermag von seinen Diktaturträu men sich nicht zu trennen. Es ist Zeit, daß auch wir gerüstet sind. vr. Sauers UHdmprucfte nehmen Nein kncre. Fn einer Rede im Nationalrat am 23. Feber hat der Führer der österreichischen Sozialdemo kratie, Dr. Bauer, folgende Rechnung ausge stellt

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Innsbrucker Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 23.06.1934
Physical description: 12
Martin- Greifenburg ist im Mannesstamme erloschen. Granichstaedten. Das Slchelwunder Aus dem Legendenbi&chfein „ Nothburg“ von Fanny Wibmer-Pedit In der ersten Herbstingwoche schneiden sie auf dem Eben die letzte Sommergerste, weil sie ja in solcher Höhe etlich Wochen später herreift, wie im Tale drun ten. Mannshoch ist sie heuer im Stroh und goldfchwer in der Aehre, der Bauer hat seine stolzeste Freude dran. Wie aber zwei Tag Regen einfällt, kann der Schnitt diese Woche nimmer bewältigt

werden, so viel auch der Bauer hetzt und eifert, sich zu Tischgebet und Essenszeit nimmer Weile nehmen will. „Morgen muß es zwungen werden!" sagt er am Abend des Leidenschristitag, „ja es muß!" „Müßt aber jeder drei Hände haben", murrt der Knecht; die andere Dirn seufzet und greift mit leiden der Gebärde ihre schmerzenden Lenden ab. „Drei Händ — rühr deine zwei, fauler Tropf!" schimpft der Bauer erbost. „Das hat mir noch keiner gesagt!" mault der Knecht zurück und sucht ohne Gruß seine Kammer auf.... „Leicht geht

es, wenn wir wollen, Nothburg", was sagst du?" „Wenn es gehn muß, werden uns die Stern heim leuchten; aber es ist Samstag, Bauer, und hast mir beim Verdingen versprochen, den Feierabend zu lassen, daß ich auch Gott geben kann, was Gottes ist." „Diesmal geht es nit.«,." ist er kurz» „Es ist ganz wunderselten einmal gangen, Bauer", der. Nothburg Stimme ist dunkel. „Und geht diesmal auch nit, für was denn wegen der etlichen Garben eine neue Wochen anreißen und verpatzen!" „Ich aber mein, wenn dir Gott nit Leben

und Ge sundheit gibt, wirft du auch so die neue Wochen nit anreißen." „Potz Dirn, was bist du maulfertig, — und könnt uns ja die letzten Garben verregnen überm Sonntag, vom obern Inntal zieht sich was zusammen." „Es ist Heuer noch keine einzige Garbe naß gewor den, Bauer, seid um die Garben nit allzu gierig, seid ein wenig auch um euer und unser Seel besorgt." „Wenns Wetter drängt, wird morgen gar geschnit ten, heut sag ich nichts mehr!" „Ja, Bauer", sagt die Nothburg einfach, „morgen wird sichs weisen

, ich sag heut auch nichts mehr." Diesen Abend liegt die Nothburg fast bis zur Mit- trenacht auf den Knien. „Wie soll ich tun, wie soll ich reden, meinem Herrn den Herrn aller Herren zu zeigen. Wie soll ichs wa gen, selber töricht, dem Törichten Weisheit zu lehren? Dien ich dem Bauer wirklich nur ums Brote, um mei nes nackten Lebens Unterhalt, — dien ich ihm nt auch zum Heile? — War ich eine Heidin, dann ists wohl genug, dem Herrn um leiblich Heil zu dienen, wie er meines Lebens.Notdurft deckt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 09.03.1917
Physical description: 16
hin derte. Mancher Vorwurf ift unberechtigt, da an vielen beklagten und gerügten llebelständen nidyt der Bauer Schuld tragt, sondern andere, oder die selben unabwendbare Folgen des Krieges sind. Vor dem Kriege bezog die Steiermark den Großteil ihrer Lebensmittel vom engeren oder weiteren -?lus- land. Die steirischen Bauern versorgten das Land ffemlich binreichend mit Fleisch, Fett, Milch und Eiern, Getreide aber wurde lvenig gekauft. Nur größere Bauern in fruchtbaren Ebenen verkauften Getreide/ Meist

, den Kranz erhielt, sprang sie „Dich müßte der Eschcnbauer ein paar Jähr chen haben in seiner Lotterwirtschaft", sagte der Bauer mit spöttischem Augenzwinkern. „Aber hoffentlich bleiben wir beide noch lange zu lammen." „Das wird von euch abhängen." „Wieso?" . Martin schwieg; über die beißen Wangen der Gutstochter lief noch heißere Röte. Der Bauer runzelte die Stirne. „'Schirre die Pferde ab, daß sie in den Statt kommen!" sagte er kurz. In der Türe erschien die Frau. Ihr Auge flog über die Gruppe

. Wie das Mäd chen dastand mit gepreßten Lippen und blitzen- und verbraixht. Städte und Jndustrieorte waren in der Mehlversorgung also zumeist vom Auslände abhängig und aßen ein besseres Brot als der Bauer. Gegenwärtig |ft Steiermark zum Größtes! auf Eigenversorgung angewiesen, die, wenn auch nicht voll genügend, ausrcichen wird. Wir werden nicht verhungern, dafür sorgen unsere Bauern, freilich auf Grund bedeutender Einschränkungen im eige nen .Haushalt. Die vielleicht schon früher verkauf ten

, können es nicht mehr, muffen fetzt selbst üB= geben. Im Einkauf behindert, durch zwangsrveise Abgaben belastet, muß der Wirtschaftsertrag, der in Obersteier vorzüglich in der Viehhaltung besteht, zurückgehen, vor allem in Milch, Fett, Eier und Fleisch. Das Tier handelt aber nach dem Grund sätze: „Gib mir. dann gebe ich dir." Der Ochs, die Kuh, das Schwein, das Huhn Ivollen Getreide, dann geben sie Fleisch, Milch, Fett, Eier. Versagt es der Bauer, weil er muß, dann hat auch das Tier > nur wenig, und unter Umständen

gar nichts übrig. Wenn der Bauer lveniger bekommt, kann er auch dem Städter weniger abgeben. Die Vieher küm- metit sich eben nicht um Kriegsverordnungen und Strafandrohungen mögen auch HundertausendeNot leiden, die Säuglinge sterben, die Kriegslage ge fährdet werden. Mancher Bäuerin ist das Weinen nahe, wenn sie im Schweineitall sehen muß. daß die Tiere schmal wie Bretter sind, zu einer Zeit, wo sie bereits geschlachtet werden sollen. Dazu kommt die Ablieferung der Milchkühe. Allerdings

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Volksblatt
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Page 8 of 14
Date: 25.09.1901
Physical description: 14
Seite V ^iroi.er Äolksvlatt. us. ^-eptemver ivoi 138 Meßner Paul, Antholz. 139 Zingerle Franz, Holzhändler, Ant 140 Meßner Hartmann, Riedersohn, Antholz. 141 Mayrunteregger, Schuhmachermeister, St. Georgen. 142 Oberhammer Josef, Fieber. 143 Graber Franz, Bauer, Bruneck. 144 Meir Franz, Niederwielenbach. 145 Hofer Jakob, Bauernsohn, Weißenbach. 146 Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. 147 Leiter Johann, Weißenbach. 148-150 noch unbesetzt. 151 Rauhenbichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. 152

Bacher Bernhard, Knecht, St. Jakob in Ahrn. 153 noch unbesetzt. 154 Niederkosler Josef, Bauernknecht, Luttach. 155 Mair Peter, Pächter, Mühlwald. 156 Straus Josef, Bauer, Mühlwald. 157 Mittermair Johann, Bauer Prettau. 153 Jnnerbichler Alois, Bauer Prettau. 159 Bacher Alois, Prettau. 160 Kammerlander Stanislaus, Knecht, St. Johann in Ahrn. 161 Greinwalder Paul, Knecht, St. Johann in Ahrn. 162 Eppacher Peter, Schustermeister, Rein. 163 Seeber Johann, Bauer, Rein. 164 Auer Melchior, Knecht, Pein. 165

—169 noch unbesetzt. 170 Schönegger David, Bauersmann, Abfaltersbach. 171 Brunner Jakob, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. 172 Aichner Franz, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. 173 Mayrl Johann Franz, Wirt, Abfaltersbach. 174 Ortner Jakob, Bauernknecht, Außervillgraten. 175 Walder Michael, Bauer, Außervillgraten. 176 Pranter Josef, Bauernknecht, Straßen. 177 Harm Andreas, Knecht, Obergsies. 178 Kargruber Peter, Knecht, Obergsies. 179 Holzer Josef, Knecht, Straßen. 180 Aigner Georg, Knecht, Straßen. 181 Aigner

Anton, Bauer, Sillian. 182 Stabinger Anton, Bäckermeister, Sexten. 183 Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach, 184 Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. 185 Mtterdorfer Ulrich, Schneidermeister, Obertilliach. 186—190 noch unbesetzt. 191 Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. 192 Ebner Josef, Bauer, Stein. 193—200 noch unbesetzt. m. Gruppe. (201—300.) 201 Schmid, Dr. Georg, Decan, Stilfes. 202 Haller Franz, Mieders. 203 Rudig Johann, Pfarrer, Schnürn. 204 Oettl Johann, Pfarrer, Wildermieming. 205 Amort

Rainer Josef, Bauer, Afens. 217 Goller Albuin, stud. med., Innsbruck. 218 Knoll Norbert, Schulleiter. Achenthal. 219 Hörndl Anton, Müller und Bäcker, Achenkirch. 220 Scheiber Martin, Bauer und Wirt, Gurgl. 221 Joerg Josef, Cooperator, Telfs. 222—230 noch unbesetzt. 231 Fritz Anton Magnus, Kaufmann, Schattwald. 232 Euchta Josef, Gärbermeister. Tannheim. 233 Sieberer Josef, Wirt, Untermandling. 234—240 noch unbesetzt. 241 Miribung Thomas, Bauer, Mengen. 242 Lunz Alois, Bauer, Mengen. 243 Steiger Thomas

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Brixener Chronik
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Page 9 of 12
Date: 21.10.1898
Physical description: 12
Bergerwelß, ZVirt zu Kals; Ulnch Aantner, N)irt zu Unterberg; Rupert Fritz, Msehändler zu Aezlern. — Km SigNttlhsrnist. K,iderlanFrz., Pfarrer Auer Michael, Bauer Arnegger Josef Anmann Aemilian, Brauereibesitzer Außerlechner Georg, Pfarrer Arnold Josef, Lehrer Alsreider Alois,Pfarrer Arnold Josef, Bauer Antenhofer Georg AichholzerJoh., Guts besitzer Arnold Josef, Müller Wort, ?. Bonajuncta, Servitenpriester Adam, v., ?. Aemilian, Benedictinerpriester Hrandis, Graf Anton, Landeshauptmann Banr Anton

, Beneficiat Bacher Josef, Knec^ Kutscher Frz., Landwirt BerchtoldLeop., Pfarrer Brunner Jakob, Bauer Brunner Josef, Privat BartlJos.,Pens. Pfarrer Brunn er Alois Broetzner Georg,Knecht Baur Josef, Pfarrer Bickel Franz A., Pfarrer Bergerweiß Joh., Wirt Bergmann Jak., Guts besitzer Baur Sebastian, Lehrer AihlmeyerKarl,Pfarrer Rudolf, Lehrer zer Alois, Diener zer Jakob, Land M B-er Joh., Postmeister Braunhofer Josef, Bauer Blassnig Peter, Bauer Arger Franz, Bauer 'ger Sebastian,Bauer ' Joh., Baue kann Karl

, Knecht ger,?. Constantin, Capucinerpriefter ^ü^uwky, Graf Michael St. Ulrich, Gröden Kaltenbrunn Hohenweiler, Vor arlberg Lech-Aschau Thaur St. Georgen Oberau Weerberg, Kolfass Antholz Dölsach Scheffau Tiroler Provinz Stift Marienberg Innsbruck Sterzing Mauls Feldkirch Au Abfaltersbach Abfaltersbach Wien Untertilliach Mals Terenten Hörbranz Kals Anßervillgrateu St. Andrä » Zimmern Dorf Tirol Terfens Verzeichnis der Jernsalem-PUger: Egger Anton, Decan Erler Blasius, Bäcker Erler Alois, Bauer Eppach

er Joh.,Zimmer meister Eder Josef ' Egger Johann, Bauer Sritz Karl, Beneficiat Finazzer Cölestin, Guts- Forn^, Gras, Dr. Paul, k. u. k. Kämmerer. Fritz Rupert,Käsehändler Feichter, Josef, Bauer Fifchnahler Gabriel, Privat Fischer Vigil, Bauern söhn Fiegenschnh Alois, Lehrer Fischer I. jun., Wirt Furtschegger Josef, Kaufmann 'F u ch s Bartholomä, Schuster Felderer Melchior, Knecht Ferner Franz, Bauer Feldner Peter, Coop. Freitag Karl,Ausnehmer Frontull Josef, Lehrer Feldner Alois,. Bauer Feldner

Johann, Bauer Frank Jos., Gutsbesitzer Frenes Franz, Arbeiter Flöss, ?. Constantius. Dominicanerpriester Fink Josef, Bauer Forni/Graf Peter Forni, Graf Cajetan St. Johann i. Mühlau A. Ridnaun Hopfgarten Defereggen Defereggen Hopfgarten St. Leonh., Pitzth Nordtiroler Pro- vinz Innsbruck ^arli Otto, Student Lienz Costamazor Ambros, Epangler Meransen Mplozer Frz., Bauer Mengen ^'Szali Josef, Händler Villnöss ^k^rban,Cooperator Kauns ^ttenhofer Tobias, Uttenheim ^ wl Frz., Mechaniker Hippach D ogger Jos

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.01.1906
Physical description: 8
, Spediteur, Meran; Atz David, Bauer, Mitterdorf (Kaltern); Außerlochner Alois, Trojerbauer, Kartitsch: Belli Vigil, Handelsmann. Bozen: Brigl Wilhelm, Weinhändler, Girlan; Brummer Kassian, Bauer, Kematen: Christanell Anton, Handelsmann. Bozen: Christanell Seba stian, Villa-besitzer, Obermais: Christin Anton, Schuhmacher, Meran; Crepaz Andreas, Bildhauer, St. Ulrich-Gröden: Dalleaste Josef. Handelsmann und Hausbesitzer, Bozen: Demetz Joh. Nep.. Han delsmann. Wolkenstern: Domanig Josef. Handels- imann

, Sterzing: Eberhaid Robert, Gerbernieister, Bozen; Eder Johann, Hairdelsnumn, Briren; Egger Anton, Freiberger, Dorf bei Bozen: Egg er Joses. Hausbesitzer. Mevan; Egger Josef, Graber- hofliesitzer, Nals; Egger Serafin, Schiniedhof- bauer. St. Walburg: Faller Johann, Leier. Ro- doneck; Feldner Alois, Bauer, Hopfga>rten; Fi- nazzer Eugen, Handelsmann. Pieve di Livinal- longo-, Flora Albert- Buchhalter. Mals: Foradori Eduard. Agent. Bozen: Fuchs Josef. Wirt. Bruneck: Gasser Johann, Kaufmann. St. Lorenzen

: Gmn- Per Johann. Widmayrbauer, Algund; Gamper Matthias. Egarter. Marling; Gänsbacher Franz, Handelsmann. Sarnthem; Geier Johann, Wein händler, Tramm: Gägele Alois, Wirt. Oberlana; Gogl Georg. Bauer. Mersch: Voller Johann. Wirt, Anras; Gruber Johann, Bauer, Haflinz; Gruber Joses, Bmier, Kompatsch-Naturns: Gruber Peter, Forsthofbauer. St. 'Amkraz-Ulten; Girfler Sebastian, 5trämer. St. Martin-Passeier: Haas Alois. Bauer. Aldein; Hafner Jakab. Maler. Bo zen: Haidegger Alois. Wirt. Sterzing: Haiden

- egger Alois. Wirt. Ainet: Haller Anton, Bauer. St. Leonhard: Haller Matthias. Bauer. Tirol: Happacher Matthias. Händler, Moos-Sexren; Har raser Johann, Bauer, Gais; Hauptmann Johann, Bauer, Reischach: Hell Heinrich, Tischler, Kaltern; Herncgger Peter, Asthofbauer. Sillian; Hilber Anton. Bauer, Pfalzen: Hofer Franz, Spengler, Klausen: Holzner Matthias. Grubenbauer. St. Pankraz-Uten; Huber Alois. Wirt. Pfunders: Huber Johann, Grafbauer, Pfunders: Huber Johann, Kafprockbauer, Ncch; Huter Anton, Pro

kurist, Bozen: Jnderst Anton, Bauer, Gargazon; Jnnerhofer Johann, Bauer. Tschqrms; Jnsam Johann, Privat, Schlanders: Jesfacher Peter. Badbesitzer', Arnbach: Jost Franz, Müller. Nen» markt-Vill; j^amaun Alois, Wirt, Bozen: Kmtf- mann Johann, Bauer. Auer: Kerschbaumer Josef. Handelsmann. Bozen: Kirchlechner Tobias. Be sitzer. Meran: Klammer Johann, Fallerbauer, Villanders: Klug Otto, Fabrikant, Brixen: Knapp Paul, Eisenhändler. Bozen: Knoll Bartlmä. Bauer. Sirmian-Tisens: Knoll Josef, AußÄ5vieserbauer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 09.03.1917
Physical description: 16
> strie hatte dort nichts zu holen, die Lebensnüttel kamen auch anderswo her, der Bauer aber hatte den Schaden. Jetzt im Kriege sucht man den Bauer und der Städter erntet nun für die Vergangenheit — den Segen. Uebrigens hat der Bauer auch bei sich Leute zu versorgen, Lehrer, Kaufleute, Hand werker, selbständige Taglöhner, Pächter auf ab- gekommenen B auerngrünüen der Jagdbcsitzer. ter dem ersten besten Bettclbuben, dem die Fin ger jucken nach meinem Geld?" Martin straffte sich, der Zorn stieg

etwas anderes sein." „Sie ist mir gut, und wir sind einig." „... Donnerwetter!" schnaubte der Bauer. „Ärs wollen wir doch sehen! Und nun pack dich fort oder " ,Zater!" rief eine wehe Stimme vom Fen ster her. Kalthoff stutzte, Martin atmete auf. Aus der Türe trat die Bäuerin mit aufgehobenen Händen. Da wandte der junge Mann sich und schritt ins Feld hinein.... Am Himmel stand der Mond in silbernem Vollgla.^ — er sah es nicht; auf allen Aeckern zirpten die Grillen ihre einfache Nachtmusik — er hörte nichts. Nur ein Gedanke saß

. Oder das mit so viel Opfer gelieferte Tier verendet am Transport. Das ist nicht Schuld der Bauern, den Schaden aber tragen alle. Und was für Brot vielfach der Bauer ißt; es gibt gar kein so schlechtes Kriegsbrot. Schon vor zwei Jahren wurde es von ungemischtem, auf einfachen Mühlen gemahlenem Hafer bereitet. Ein unförmiger Klumpen, spießig, bitter, aber es nährt die Bauern, macht sie fähig zu arbeiten. Da kamen zu einem Bauern mit neunköpfiger Familie die Aussucher, so heißt die Getreidekommission. Er lebt

: Die Bauern ver dienen, zahlen ihre Schulden ab. Das sind höchstens einige Hunderter oder Tausender, .JZS—ZSSSSSt ihm, als trage er eine schwere Last mit sich, nud der Schweiß perlte ihm von der Stirne. An einer Wegscheide stand eine einsame Linde. Er warf sich auf den grasigen Rain, den sie umschirmte, und stützte den Kopf in die Hand. Und wieder hämmerte es darin: Du bist nicht- und hast nichts! Er fing an zu grübeln. Hatte der Bauer nicht doch recht? War es nicht wirklich unver schämt

aus. n. Eine scharfe Aussprache gab es an jenem Abend noch zwischen Kalthosf und seiner Toch ter. Mit gefalteten Händen saß die Mutter dabei und ließ manch stillen Herzensruf zu Gott steigen, daß es doch nicht zu bösem Streit kom men möchte. „Das hätÜ ich meiner Seel nicht gedacht, daß meine Tochter einem Knecht nachlaufen könnte!" grollte der Bauer. bei schwerster Arbeit envorben. gegen Hunderttarr- sende und Millionen, die andere mühelos gewin nen. Mutzte der Bauer die Schulden aus dem alten in den neuen Frieden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 09.03.1917
Physical description: 16
", und der andere: „Ich übermorgen!" Auch auf den Liudeuhof war die Kunde ge kommen. Der Bauer griff sich au den Kopf. Seine zwei schönen Pferde würden sie ihm holen, und er konnte sich mit der alten Stute im Felde abrackern, und die Saat würde nicht zeitig untergebracht werden! Aber da war ja der Martin, der war nicht Soldat gewesen und mußte jetzt bleiben, der würde es schon schassen. Für den war jetzt kein Ersatz zu finden, wo das junge Volk all in beit Krieg zog. Ein gutes Wort konnte er ihm darum tchon gönnen, und das nahm

er sich vor. Aber es war ihm doch schwer, und es ging ein Tag vorbei und noch ein anderer, und er hatte rwch nicht gesprochen. Am dritten Tage aber in der Morgenfrühe, als der Bauer gerade überdachte, was noch alles zu werken sei, stand der Knecht vor ihm mit einem Bündel in der Hand und einem kräftigen Stecken. Der Bauer sah ihn mit großen Augen an, und es dauerte eine Weile, ehe er fragen konnte: „Was soll das bedeuten? Du willst doch nichc ausrücken? Deine Zeit ist noch nicht um." „Ich zieh mit in den Krieg", antwortete Martin

, nicht währ?" Er klopfte ihm zutraulich auf die Schultern. Aber der junge Mann trat einen Schritt zurück und sah dem Bauer fest in die Augen. „Ich habe mir alles wohl überlegt und' laß mich von meinem Vorsatz nicht mehr 'abbringen." „Auch von Sabine nicht?" rief der Bauer. „Sie ist hier, gestern abends spät ist sie noch gekommen." Martin errötete. „Nein, auch von ihr nicht. Ich kann das Wort nicht vergessen: Du bist nichts und hast nichts! Ich will sehen, ob ich etwas werden kann; in des Königs Rock

der landwirtschaftlichen Erzeu gung zu unterbinden droht. Dieses Mißverhältnis habe bereits begreifliche Erbitterung in Kreisen der Oandwirte eriveckt. Der Bauer als Millionär. Professor Ernest Lindenthal, der seine Lehramtstätigkeit ausgegeben hat und mit seiner ganzen Familie unter die Bau ern gegangen ist — er hat sich in Muschau, Mäh ren, angekauft — schreibt: Meine Frau ivar in der /Stadt, um dort einige Sachen einzukaufen. In einem der Geschäfte hieß es: „O, diese Bauern, das sind Wucherer

, einer wie der andere." Und in einem zweiten Geschäft hieß es: „Ja, bei diesen Preisen der Lebensmittel muffen die Bauer n Millionäre werden." Und, die so sprachen, ver kauften Zwirn und Seife zu einen: Zehnmal so hohen Preise als zu Beginn des Krieges. Im Jahre 1914 konnte ich einen kurzen Strang eintauschen gegen einen Liter Milch, ein Paar guter Röhrcn- stiefel für 100 Kilogramm Weizen, eine Spule Zwirn für drei .Kilo Kartoffeln, ein Kilogramm Seife für zwei Kilogramm Bohnen; jetzt aber muß der Landwirt für dieselben Gegenstände vier

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 14 of 20
Date: 01.10.1904
Physical description: 20
gesessen hatten, fühlten doch wohl ein klein wenig Neid. „Wo ist er jetzt eigentlich?" „Wo, das weiß ich nicht genau; er muß auf einem großen Bureau sein und viel Geld verdienen." „Aber er scheint es auch flott ausgeben zu können." „Pst! Da kommt sein Vater, der weiß sicher noch nicht, daß Heinrich hier ist." Gaasdonk war den plaudernden Gruppen genaht, wo es nun still wurde, und mehr oder weniger verlegene Gesichter nach der anderen Seite sahen. Der alte Bauer hatte schon ein einzelnes Wort

aufgefangeu und sofort die Wahrheit vermutet. „Ist Heinrich hier vorbeige kommen?" fragte er im allgemeinen, ohne sich an eine bestimmte Person zu wenden. „Ja, Gaasdonk, in einem offenen Wagen, mit noch einem Herrn dabei," sagte Swinkels, Gaasdonk's Nachbar. Der Bauer hätte lieber gehabt, daß ein anderer die Antwort gegeben hätte und dann wäre vielleicht das Wörtchen „noch" nicht ''o spöttisch betont worden. Mit einem kurzen „Danke Swinkels", wandte er sich um. „Komm, Dorus, dann müssen wir nach Hause

," sagte er zu einem Manne von ungefähr seinem Alter, der schon vierzig Jahre auf Gaasdonk's Hof gedient hatte. So lange man im Dorfe war, wurde kein Wort gesprochen, aber als man an den letzten Häusern vorbei war, begann der Bauer; „Es ist unerhört, Dorus, hier im offenen Wagen anzufahren . . . ." „Aber es ist doch eine weite Strecke vom Bahnhofe nach' dem Gute, Baas," entschuldigte der Knecht. „Was, eine ganze Strecke! Anderthalb Stunden, nennst du das eine weite Strecke? Unsere alten Beine

verschwendet, während ich schwer arbeiten muß vom frühen Morgen bis zum späten Abend." „Ihr habt Recht, Baas: aber.... aber —" "Was aber? Ich habe so viel Reue darüber wie ich Haare auf dem Kopfe habe, daß ich zugegeben habe, daß Heinrich nach der Stadt ging." „Aber er wäre doch nie ein echter Bauer geworden, Baas. Er ist ganz anders als Gerhard. Der war von Jugend auf im Stalle und auf dem Acker, hatte Freude an der Viehzucht und allen ländlichen Arbeiten, während Heinrich, das wißt Ihr doch ebenso gut

wie ich, der beste in der Schule war und immer mit der Nase in den Büchern saß." „Nun, anders als Gerhard ist er, ganz anders. Aber das ist auch viel die Schuld seiner Mutter, die meinte, er wäre zu gut, um Bauer zu werden. Und ich sage dir, es gibt doch nichts Besseres als einen guten Bauer. Du bist dein eigener Herr und Meister, du arbeitest immer in der freien Luft, während du in der Stadt in einem dumpfen Kämmerchen sitzen mußt." „Aber Heinrich hat doch eine schöne Stellung in der Stadt. Es ist hier im Dorfe

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 18
Date: 21.02.1904
Physical description: 18
Ishvg. Xll. „Tivolev Volksbale.' vaver^2 Anton, bei Johann Daverda. Bauer in Enneberg. (Dient 32 Johre bei demselben Besitzer.) vi pauii karbara, bei Peter Franzelin, Bauer in Ald ein. . (Dient 12 Jahre ununterbrochen bei demselben Besitzer.) voilinger Maria, bei Familie Brecher in Axams. (Dient als Bauernmagd 21 Jahre ununterbrochen in demselben Dienstort.) Lbner Iheres, beim Wieser-Bauer in Kartitsch. (Dient 50 Jahre ununterbrochen bei demselben Besitzer.) Lgger Mabeth, Bauernmagd

in Finkenberg. (Dent 30 ^ahre in einem uno demselben Bauernhaus.) Lgger philomena, bei Bäurin zu Großdorf in Käls. sDleni 40 Jahre ununterbrochen bei derselben Besitzerin.^ Cisenäle Zosef, beim Seeberbauer in Ratschings. (Dient 8 Jahre ununterbrochen bci dem gleichen Besitzer; 23 I. alt.) Liier Leorg, bei Josef Hammer, Bauer in Gleins (Mieders). (Dient ununterbrochen 31 Jahre bei demselben Besitzer.) Liier Maria, bei Josef Peer, Bauer in St. Jodok. (Dient ununterbrochen 20 Jahre bei demselben Besitzer

.) saiier Maria, beim Bauer zu Ahner in Rodeneck. (Dient ununterbrochen 40 Jayre bei demselben Besitzer.) seichter Katharina, beimGereuther - Bauerin Wind isch- Matrei. (Dient 30 Jahre bei demselben Besitzer.) seuerlinger Zohann, bei Anton Lakner, Bauer in Hinterkaiserhof (Kufstein). (28 Jahre alt, dient 16 Jahre ununterbrochen bei selbem Besitzer.) silchnaUer Anna, Bauernmagd am Praweigerhof in Villnöß. (Dient einige 40 Jabre ununterbrochen am gleichen Dienstort.) fuetsch Anna, bei Josef Leitner, Bauer

in Virgen. (P,ent 10 Jahre ununterbrochen beim selben Besitzer.) Leisier Zohann» Knecht auf Astegg in Finkenberg. (D ent 21 Jahre ohne Unterbrechung beim gleichen Dienstgeber.) Lrakl Maria, Bauernmagd bei Seb. Auer in Lauter bach (Brixental). (Dient 10 Jahre ununterbrochen bei genanntem Besitzer.) 6rjesser Zohann, bei Vinzenz Klotz in. Jnzing. (Dient 30 Jahre ununterbrochen beim gleichen ?ienstgever.) 6ruber kosa, beim Bauer zu Helmstorf in Völlan. (Dient 19 Jahre ununterbrochen beim selben Besitzer

.) Lrilnberger Kola, beim Weiden-Bauer in Tils. (Dient 14 Jahre beim selben Besitzer, 27 Jahre alt.) haiier Anton, beim Rinner-Bauer in Walten. (Dient 43 Jahre ununterbrochen beim gleichen Dienstqeber.) haller Maria, beim Schloß-Bauer in St. Leonhard (Pafseter). (D'ent 42 Jahre ununterbrochen an demselben Dienstort.) Hack! kolina, bei Josef Pohl, Bauer in Haiming. (Dient 13 Jahre ununterbrochen beim genannten Dienstgeber.) Heidegger 6eorg, beim Sax:r-Bauer zu Schmuders bei Wiesen. (Dient 44 Jahre

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 16
Date: 29.09.1825
Physical description: 16
Bändel, Apotheker in Bregenz. Ans der Landgemeinde Rente. Jakob Schelling, BauerSsohn, 63 Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Curator Anton Bader, Bauer, «nd der Zeit Gemeindevorsteher in Rente. Konrad Bundschuh, BauerSsohn, Z2 Jahre alt, we» gen unbekanntem Aufenthalt, Curator Joseph Sutterlilte, Bauer von Reute. Joseph Cberle, BauerSsohn, 44 Jahre alt, wegen tmbekanntein Aufenthalt, Curator Johann Peter Fink, Bauer vou Reute. Konrad Lasier, BauerSsohn, 3b Jahre alt, wegen unbekanntem

Aufenthalt, Curator Johann Laßer, Bauer von Reute^ Jakob Sichler, beiläufig 40 Jahre alt, wegen unbe kanntem Aufenthalt, Curator Johann Peter Fink, Ge- »ueindiener von Reute. Aus der Landgemeinde Langenegg. Konrad Kreßer, BauerSsohn, 41 Jahre alt, wegen 'Unbekanntem Aufenthalt, Cnrator Johann Nenuing, Bauer 4)on Run Laugenegg» Aus Ver Landgemeinde Lochau. Johann Hinteregger, Banerösohn, 3/j Jahre alt-, ivegen uubekainitem Aufeuthalt, Curator Joseph Forster, Bauer voii Lochan. . Aus der Landgemeinde

Hörbranz. Johann Georg Zlchberger, BauerSsohn, sb Jahre «lt , wegen unbekanntem Aufenthalt, Curator Joseph Gar bach, 'Baiier voi» Hörbranz. ?lns der Landgemeinde Hochenweilcr. Gebhard Milz, BauerSsohn, 3/» JSHre alt, wegeil „nbekanntein Aufenthalt/ Curator Fr. Joseph Kalb, Bauer von Hochenweiler. Franz Joseph Spieler, BauerSsohn, 3/» Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Cnrator Mathias Milz, Bauer von Hochenweiler. Ans der Landgemeinde Fluh. Fidel Siber, BauerSsohn, 60 Jahre alt, wegen un bekanntem

Aufenthalt, Curator Fr. Anton Siber, Bauer zu Fluh. - AuS der Laudgemeinde RiefeuSberg. Johann Peter Fink, BauerSsohn, 3-y Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Curator der Vater Mel chior Fink, Bauer zu Niefenöbcrg. Johann Peter Fink, gelernter Nagelsclnuied, 67 Jah re alt, und Joseph Fink, gelernter Rotbgärber, 5!Z Jah re alt, beide wegen unbekanntem Aufenthalt, Curator Adam Fink, Bauer vou RiefeuSberg. Taver Fink, BauerSsohn, 3V Jahre alt, wegen Blödsinn, Curator Kourad Fink, Bauer zu RiefeuSberg

. Johann Meßmer, BauerSsohn, Jahre alr, we gen niibekanntem Aufenthalt, Curator Johann Martin Hakspiel, Bauer zu RiefeuSberg. Johann Peter Nenning, Postknecht, 3, Jahre alt, wegen nnbekauutem Aufenthalt, Cnrator Joseph Hirschi, Bauer zu Niefenöbcrg. Michael Spiegel, gelernter Schmied, LZ Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Cnrator Konrad Grober, Baner zu RiefeuSberg. Joseph Meßmer, gelernter Glaser, L2 Jahre alt, wegen unbekanntem Anfenthalt, Cnrator Konrad Fink, lì-auer zu RiefeuSberg. Mathias

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 03.05.1906
Physical description: 8
sie von ihrem ei g e n c n Abgeo rdneten vertreten werde. Abg. Schraffl lüftete damals, wie sich jetzt herausstellt, nur ein wenig den Schleier über diese sonderbare Art der Volksvertretung. Der Abgeordnete von Äussern, Herr Bauer, Bürgermeister von Reuttc, ergriff damals das Wort zu einer Rede, welche die Behauptungen Schraffls als ganz grundlos und reine Ver dächtigungen hinstellte. Der allgemeine Bei fall seiner Parteigenossen war selbstverständlich und Schraffl war — „gerichtet'. Aber mit des Schicksals Mächten

ist kein ew'gerBund zu flechten und das Unglück reitet schnell. Bei der letzten Ausschutzwahl der land wirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft verstand es Herr Abg. Bauer, sich wieder zum Oomann der Genossenschaft zu „wählen' in einer Weise, daß ein Versammlungsteilnehmer sich zum Vorwurf verstieg, er sei ein Schwindler und Betrüger. Auf das hin klagte Bauer seinen Gegner auf Ehrenbeleidigung. In einem vier tägigen Monstreprozeß wurde die Klage auö- gdtragen, wobei 60 Zeugen verhört wurden. Die Zeugenaussagen

waren für den Kläger Bauer so belastend, daß der Richter es ab lehnte, einen Vergleich zu vermitteln, mit der Begründung, man solle sich früher die Klage besser überlegen. Trotzdem sprach er Tags darauf den Angeklagten schuldig ; der Zeugen- beweis selber jedoch konnte nicht mehr aus der Welt geschafft wer den. Und die Zeugenaussagen sind doch die Hauptsache. Herr Abg. Schraffl steht dadurch geradezu glänzend gerechtfertigt da Was der Abg. Schraffl in seiner Rede am 31. Oktober im Landtage erwähnte

bei der Wahl in die landwirtschaftliche Genossenschaft: Zeuge Albert Bercktold gibt an, es seien auch Nichtmitglieder im Wahllokale anwesend gewesen, die Mehrzahl der Anwesenden seien für die von den Gegnern Bauers vorgeschlagene Wahl mit Stimmzetteln gewesen, das Vorgehen dedselbcn als Wahlleiter sei ein Gewaltakt, man könne von einer Wahl überhaupt nicht sprechen, da bei derselben nicht gezählt wurde, Bauer durch Ausstehen wählen ließ, obwohl sehr viele im Wahlokale stehen mußten, und sofort ohne weitere

gegen die Wahl mit Stimmzetteln war. Zeuge Johann Beirer erklärte den Wahlvorgang als einen unreellen. Zeuge Johann Lob behauptet, man sei mit Bauer als Obmann unzufrieden und habe zu ihm das Zutrauen verloren, weshalb man gegen ihn gewesen fei und für die Wahl mit Stimmzetteln. Eine Wahl habe gar nicht stattgefunden. B^uer habe einfach erklärt, der vorgeschlagene Ausschuß sei gewählt, man habe gar nicht wählen lassen. Zeuge Michael Wörle, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 26.09.1825
Physical description: 10
unbekanntem Aufenthalt, Curator Auton Bader, Bauer, und der Zeit Gemeindevorsteher in Reute. Conrad Bundschuh, BauerSsohn, 62 Jahre alt, we> gen uubekauiuem Aufenthalt, Curator Joseph Sutterlitte, Bauer von Reute. Joseph Eberle, BauerSsohn, 44 Jahre alt, wegen unbekanntem Aufcuthalt, Curator Johann Peter Fink, Bauer von Reute. Konrad Lasier, Bauerösohn, 36 Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, Curator Johann Läßer, Bauer von Reute. Jakob Sichler, beiläufig 40 Jahre alt, wegen «nbe- kanntem Aufenthalt

, Curator Johann.Peter Fink, Gc- meindiener von Reute. AuS der Landgemeinde Langenegg. Konrad Kreßer, Bauerösohn, 4» Jahre alt, wegen unbekanntem Aufenthalt, CnratorJohaun Neuning, Bauer voii Run Langenegg. AuS der Landgemeinde Lochau. Johann Hinteregger, Bauerölohn, 34 Jahre alt, iregcn unbekanntem Aufenthalt, Curaror Joseph Forster, Lauer von Lochau. Ans der Landgemeinde Hörbrauz. Johann Georg ?lchberger, Bauerssohn, 2K Jahre alt, wegen »»bekanntem Aufenthalt, Curator Joseph Gar bach, Bauer

von Hörbrauz. ?luö der Landgemeinde Hochenweiler. Gcbhard Milz, BauerSsohn , 34 Jahre alt, wegen uubekanntem Aufenthalt, Curak?r Fr. Joseph Kalb, Bauer von Hochenweiler. Frau; Joseph Spieler, Bauerösohn, 3/, Jahre alt, Wege» unbekanntem Aufenthalt, Curator Mathias Milz, Lauer von Hochenweiler. Anö der Landgemeinde Fluh. Fidel Siber, Bauerösohn, Su Jahre alt, wegen un bekannte», Aufenthalt, Curator Fr. Anton Siber, Baner i» Fluh. AuS der Landgemeinde Riefenoberg. Johann Peter Fink, Bauerösohn, 3? Jahre alt

, wegen uubekanntem Aufcuthalt » Curator der Vater Wìel- chior Fink, Baner zn Riefenoberg. Johann Peter Fink, gelernter Nagelschmied, Z7 Jah re alt, und Joseph Fink, gelernter Rothgärber, SL Jah- ivegen unbekanntem Aufenthalt, Curator ucam ,51,1k,^Bauer von Riefenoberg. »... Fink, BauerSsohn, 3Ü Jahre alt, wegen >^>IodM», Curator Konrad Fink, Bauer zn Ricseiiöberg. Johann Meß»,er, BauerSsohn, St> Jahre alt, we- ü'' '.'^laiintem ?lufenthalt, Cnrator Johann Martin ^akspiel, Bauer zu Riefenoberg. -Johann

Peter IZenning, Posiknecht, 3» Jahre alt, gen unbekanntem Aufenthalt, Curator Joseph Hirsch!, kauer z» Riefenoberg. ^ ^ ?-?ichael Spiegel, gelernter Schmied, L3 Jahre alt, 2'ltcUi.qenzbl.z.B.v.u. f.T.u.V.77.1825. wegen unbekanntem Aufellthalt, Curator Konrad Gruber, Bauer zu Riefenöberg. Jo>eph Meß«ier, gelernter Glaser, Ss Jahre alt, «egei, unbekanntem Aufenthalt, Curator Konrad Fink, Bauer zu Rieft,isberg. Mathias Fink, gelernter Wagner, 64 Jahre alt, wegen »»bekanntem Aufenthalt, Cnrator Johann

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1896
Physical description: 8
, Baumeister, Brixen. Hochw. Anton Weiß, Cooperator, Kaltem. Hochw. Karl Ras n e r, Expofitus, Altenburg. Franz Lemayr, Müller, Brixen. ' Josef Lemayr, Mühlenbesitzer, Kaltem. ' Andrä Priller, Cafetier, Brixen. I. Nussbaumer, Waldsacker, Bahrn. Hochw. Peter Wieser, Cooperator, Terenten. Anton Unterp erting er, Bauer, Terenten. Josef Klotz, Landtagsabgeordneter, Jnzing. Clemens Haid, Öetz. Alvis Haueis, Gastwirt, Zams. Hochw. Gottfried Grissemanu, Cooperator, Zams. Leopold Lindner, k. k. Hof-Wachslieferant

. AntonG rün er,Gutsbesitzer,Karthaus,Schnalser- thal. Johann Senoner, Kaufmann, Meran. Josef Z elg er, Gries-Bozen. Alois Torggler, Bauer, Obermais. Michael Torggler, Bauer, Mais. Jakob Unterkalmsteiner, Bräumeister, Sarnthein. Josef Sanier, Schreinergeselle, Bozen. Josef Gufler, Schildhofbesitzer, St. Martin (Passeier). Andreas Lahnthaler, Bauer, St. Leonhard (Passeier). Johann Raich, Bauer, St. Martin (Passeier). Josef Fauster, Jnnichen. Josef Lanzin er, Bauer, Kastelruth. Michael Zemmer, Bauer

, Kastelruth. ° Seb. Fischer. Wirt, Clerant. Stefan Kantioler, Portier, Priesterseminar, Brixen. Alois Obwex er, Bauer, Afers. Obwex er, Bauer, St. Andrä. Peter Webhofe r, Bauer, Abfaltersbach. Josef Lugger, Bauer, Obertilliach. Johann Resinger, Bauer in Virgen. Sebastian Berg er, BauA in Virgen. Hochw. Herr Josef WÄlln o f er, Cooperator, Brixen. Andrä Penz, Bauer, Obernberg. Johann Stolz, D.-Matrei. Anton Heidegger, D.-Matrei. Hochw. Josef Schöpfer, Cooperator, Fulpmes. Jgnaz Markt, Drechslermeister

, Fulpmes. Leo Mair, Schmiedmeister, Fulpmes. Peter Gürtler, Capitän, Achenfee. Peter Kling er, Achenthal. Georg Kling er, Achenthal. Anton Gürtler, Achenthal. Josef Penz, Bauer in Obernberg. Franz Harrasser, Handelsmann, Bruneck. Hochw. Vincenz Tinkhauser, Cooperator, Taufers. Jgnaz Grün, Bauer, Außer-Mühlwald. Karl Grüner, Bauer, Außer-Mühlwald. Josef Oberlechner, Bauer, Aüßer-Mühlwald. Johann Jnnerhofer, Bauer, Sand. Johann Seeber, Bauer, Mühlwald. Franz Steg er, Mühlwald. Nikolaus Oberhollen zer

, Bauer, Sanct Johann i. A. Andrä Bacher, Bauer, Prettau. Johann Mittermai r, Bauer, Prettau. Alois Jnnerbichler, Bauer, Prettau. Peter Bachlechner, Landtagsabgeordneter, Welsberg. JosefR ain er, Landtagsabgeprdneter, Nikolsdorf. Albert Mair, Bauer, Dölsach. Johann Oblasser, Bauer, St. Johann i. W. ^ef Defr egger, Lehrer, Dölsach. ef Ob lass er, Bauer, Prägraten. E n z, Bauer in St. Jakob, Ahrn. Fr. Rauchenbichler, Bauer in Ahrn. Jakob Graus, Bauer in Anßerpfitsch. Josef Hofer, Wirt in Außerpfitfch

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Tiroler Post
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Page 18 of 20
Date: 30.09.1904
Physical description: 20
war den plaudernden Gruppen genaht, wo es nun still wurde, und mehr oder weniger verlegene Gesichter nach der anderen Seite sahen. Der alte Bauer hatte schon ein einzelnes Wort aufgefaugen und sofort die Wahrheit vermutet. „Ist Heinrich hier vorbeige kommen?" fragte er im allgemeinen, ohne sich an eine bestimmte Person zu wenden. „Ja, Gaasdonk, in einem offenen Wagen, mit noch einem Herrn dabei," sagte Swinkels, Gaasdonk's Nachbar. Der Bauer hätte lieber gehabt, daß ein anderer die Antwort gegeben hätte

und dann wäre vielleicht das Wörtchen „noch" nicht f o spöttisch betont worden. Mit einem kurzen „Danke Swinkels", wandte er sich um. „Komm, Dorus, dann müssen wir nach Hause," sagte er zu einem Manne von ungefähr seinem Alter, der schon vierzig Jahre aus Gaasdonks Hof gedient hatte. So lange man im Dorfe war, wurde kein Wort gesprochen, aber als man an den letzten Häusern vorbei war, begann der Bauer: „Es ist unerhört, Dorus, hier im offenen Wagen anzufahren. . . ." „Aber es ist doch eine weite Strecke

. Und Heinrich stammt doch auch von Bauern ab, wenn er auch in der Woche einen Stehkragen trägt. Ich finde es unerhört, Dorus, daß die Leute hier sehen müssen, wie Heinrich so sein Geld verschwendet, während ich schwer arbeiten muß vom frühen Morgen bis zum späten Abend." „Ihr habt Recht, Baas; aber.... aber —" „Was aber? Ich habe so viel Reue darüber wie ich Haare auf dem Kopfe habe, daß ich zugegeben habe, daß Heinrich nach der Stadt ging." „Aber er wäre doch nie ein echter Bauer geworden, Baas

. Er ist ganz anders als Gerhard. Der war von Jugend auf im Stalle und auf dem Acker, hatte Freude an der Viehzucht und allen ländlichen Arbeiten, während Heinrich, das wißt Ihr doch ebenso gut wie ich, der beste in der Schule war und immer mit der Nase in den Büchern saß." „Nun, anders als Gerhard ist er, ganz anders. Aber das ist auch viel die Schuld seiner Mutter, die meinte, er wäre zu gut, um Bauer zu werden. Und ich sage dir, es gibt doch nichts Besseres als einen guten Bauer. Du bist dein eigener

ist keine Gesellschaft für mich," meinte Dorus verlegen. „So ein Stadtherr ist kein Haar besser als du. Du gehst mit hinein und damit fertig." Im folgenden Augenblick waren die Beiden in dem geräumigen Wohnzimmer, das mit seinen roten, mit weißem Sande bestreuten Flursteinen, seinen blanken Möbeln den Eindruck von Einfachheit, aber zugleich von Freundlichkeit machte. Man konnte sehen, daß hier eine sorgsame Frauenhand die Zügel führte. Als der alte Bauer eintrat, stand Heinrich sofort auf, ging ihm entgegen, drückte

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 10.10.1941
Physical description: 8
„Tiroler Volksblat 1" Seite 5 Folge 119 Schwankt und Schimm» Ausgeschrieben von Wvv Flederwisch Der Dittsans Ein geiziger Bauer hatte in der Stadt Vieh verkauft t> dafür hundert Gulden eingenommen. Das hatte , Landsknecht, der eben in keines Herren Dienst stand, Uobachtet und ging nun dem Bäuerlein nach. Auf öer Landstraße holte er ihn ein und sprach ihn um Mn Kreuzer für Tabak und Brot an, aber der Geizige versicherte hoch und heilig, daß er selbst nicht einen röten Mer in der Tasche

, daß der geizige Bauer bereit war, den Versuch zu machen. Als sie nach einer stunde am Ziel waren, begann der Landsknecht an dächtig zu beten. Der Bauer tat es ihm in voller Er wartung nach, bis der andere ihm zuflüsterte: „Still, jcr Heilige winkt mir!" Damit trat der Knecht an die Bildsäule, tat, als ob er lauschte, kehrte zurück und sagte: ,Er hat uns geholfen. Einen Gulden hat er uns ge senkt. In meiner Tasche soll das Geld stecken." Er ramte nach und förderte mit gut gespielter Ueberraschung ivei halbe

Gulden zutage. Die Hälfte davon reichte er iem Bauern, der die Münze eilig einsleckte. „Laß es uns noch einmal versuchen", forderte der Landsknecht auf. und der Bauer war mit Eifer dabei. Bieder beteten sie, der Knecht schritt zu dem Bild, auschte und kehrte strahlend zurück. „Diesmal hat es gelohnt. Hundert Gulden! Sie stecken in deiner Tasche. Kasch, sieh nach!" Der Geizhals erblaßte, aber so sehr er sich wand - er hatte den halben Gulden genommen und mußte lun fünfzig von seinen hundert

Quellen-Verlag. Königsbrüdc {Be«. Dresden! 10 ] Vielleicht wäre die Frau mit den schwermütigen Augen und der dunkeltönenden Stimme ganz anders geworden, glücklicher und heiterer, wenn sie ihren Buben hätte behalten dürfen? Früher, so hatte die Brauschin erzählt, soll die Wend- lerin sich nicht so scheu zurückgehalten haben, und auch der Bauer sei ein lustiger und umgänglicher Mann gewesen. Sie seien ein junges und stattliches Paar gewesen, und der Wendler habe seine schöne Bäuerin überall mit Stolz

ge zeigt. Später müsse es dann hier oder da in der Ehe Ver ruß gegeben haben, und als der Bub so elend ums Leben gekommen sei, habe der Bauer das Fluchen und Spinnen angefangen. Da fei es ganz aus gewesen mit dem Glück und der Liebe auf dem Wendlerhof. Martin stieg vom Rad, legte es ins Gras und setzte sich auf den Hang, von dem aus er zum Wendlerhof hinüber schauen konnte. Breit und behäbig lag er auf der drüberen Höhe, und hinter ihm türmte sich der langrückige Hornberg auf, blau grau und dunstig

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 03.10.1931
Physical description: 8
.von ihm abgewenö't... Du hast das Beten verlernt, und seit du den unglücklichen Holz handel angefangen hast, ist der Hochmut völlig Herr .geworden über deine arme Seel. . ." „Sei still davon, Betschwester," schrie sie der Bauer an. „Waö Hab ich von der Frömmigkeit, wenn sie die Mutter dazu bringt, daß sie der Tochter bei ihren Liebschaften hilft! Wenn die leichtsinnige Dirn sich dem Bettelbuben an den Hals wirft, glaubst Hu, daß ichs wegbeten kann?" „O Korbg, schänd dich nit selbst, wenn du mich und dein eigenes

, den sie einmal ins Herz geschlossen hat?" „Weil ich mich auf solche Schwachheiten nit einlaß und weil ich den Verstand haben muß für alle drei," entgegnete der Bauer grob. .. „aber ganz unrecht hast du doch nicht. Noch ist ja dem Faß der Boden nicht aus ... ich kanns noch einmal im Guten probieren. Komm her zu mir, Vefi . . Das Mädchen trat vor den Stuhl, auf dem er saß. Er sah ihr fest ins Gesicht und sagte um vieles milder: „Tu mir das nicht an, Vefi. Du weißt es am besten, ich Hab dich alleweil lieb gehabt

?" Einen Augenblick trat Stille ein,- beider Augen ruhten ineinander,- jedes hielt den gespannten Blick öes andern aus. „Nein, Vater," sagte Vefi dann halblaut und mit bebender Stimme. „Das mußt du nit von mir ver langen, das kann ich dir nit versprechen. . ." „Vefi. . . ." sagte der Bauer, und auch seine Stimme bebie in Zorn und Erregung . . .„Vefi, sag nicht so, wenn dein Vater dich bitst..." „Ich kann nit", erwiderte sie, indem sie vor dem finster blickenden Manne wie unwillkürlich auf die Knie sank

. . . „Wenn du mich gern hast, so ver lang' alles von deiner Vefi, Vater — nur das ein zige nit, daß ich den Domini lassen und vergessen soll! Cs wär eine Lüg', wenn ich's tät, denn ich weiß doch voraus, daß ich's nit halten könnt' — und eine Günö' wärö auch, denn ich Hab' es dem Domini schon zuvor versprochen, daß ich ihn gern haben und keinen anderen nehmen will, als ihn .." „Also du willst nit?" rief der Bauer, indem er aufzustehen versuchte. Als das Mädchen schwieg und regungslos in der knieenden Stellung blieb

sie außer sich. . . „Tu' ihr nichts zu leid. . . es ist mein Kind! . .. Heilige Mutier von Ettal — denk', was du mir versprochen hast, Korbg — denk' an den Anöreastag!" Als ob dies Wort ein Blitz gewesen, der seinen Arm gelähmt hätte, ließ der Bauer das Mädchen los, das sich schweigend vom Boden erhob, schweigend das zerüttete Haar in Ordnung brachte und sich dann in einen Winkel setzte, die tränenlosen Augen in den aufgelegten Armen verbergend. Auch der Bauer sprach nichts,- er ging mit mächtigen

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 3 of 7
Date: 19.02.1921
Physical description: 7
le pubblicazioni volute dalla Legge e *t» ... G. ZI. Pritó, -M-'ì - 18-31 JA.IIRESLISTE LISTA ANNUALE der Crcschwornen beim Krciagcrichto Bozen ini Jahre 192h doti Giurati presso il Tribunale Circolare di Bolzano per l'anno. 1921. - A. II AUPTG ESCttlWOßNE : GIURATI: 1. Abart Otto, Hotelier, Meran. 2. Abfalterer Johann, TBauor, St. Johann in . ' Ahra. ■■■ 3. Aichner Anton, Bauer, Bozen. 4. Amort Johann, Bauer, Rodencck, 5. Angerer Alois, Bauer, St. Andrä-Mellaun, 6. Aufdurklanini Josof, Bauer, Hk Walburg

lana. ' 10. Bri gl Wilhelm, Besitzer, Iva Hern. 20. Brugger Josef, Bauer, Sariital-Nordhoim. 21. Carli Otto, Besitzer, Bozen. 22. Campi Josef von, Landwirt, Naia 23. Codalonga Alais, Schmied, Branzoll. 24. Coletti Alois, liorrespoudcnt, Bozen. 25. Completi Franz, Kaufmann, Bozen. 26. Cristofolini Johann;, Ilüiutler, Obe.nnn.'s. 27. Da.ndna Teofrasto, Wirt, Cortina.. 28. Degle Ludwig, WivnhändJer, Kalterni. 29. Demelz Leo, EU'ktrizitStsworkbosit'/.er, Ulrich, ü'J. Demelz Martin, Bauer, St. Christina

. •13. Eller Sebastian, Gastwirt, Vaihrn. ■14. Esser Johann, Besitzer, Oberlana. -15. Falscr Anton, Grundbesitzer, Bozen. ■10. Fäe.kl Poter von, Teilögger, Teis. 47. Fehlerer Josef, Wirt, Dick-Sarntal. 48. Fischualler Jakob. Gastwirt, Brilon. 49. Fössinger Alois, Schmied, Bozen. 50. Franze.lin Rudolf, HoMiändlcr, Brunock. 51. Frassnelli Jeremias, Hausbesitzer, Mornn, 52. Früh Josef, Bauer, Kematen. 53. Furggler Johann, Wirt, Aüng. 51. Catterei Josef, Sattlermeister, Brunek. 55. Gallni'etzer Anton

, Handelsmann, Bozen. 5G. Gampor Sebastian, Wirt, Mitterlana. 57. Gärtner Johann, Fleischhauer, Laas. 58. Gchnin.ii Ferdinand von, Besitzer, Saluni. 59. Gögelc Johann, Bauer, St. Leonhard. 60. Goller Franz, Sägcbesitzcr, Sois. t>l. Gritsch Josef, Eisenhändlor, Meran. 62. Gruber Karl, Bauer, St. Pankraz.' 1)3. Gruber Matthias, Bauer, Niederlana. 0-K Gschlicsser Franz, Privat, Untermais, ii5. Haas Johann, Bauer, Aldoi.n. 66. Hafner Josef, Ederbauer, Verschneid. 67. Haller Hans, Restaurateli r, Meran

. 68. Ilasßnhüttl Alois, Wachszioher, Briten FOGLIO ANNUNZI LEGALI 5 69. Hatzis Josftf, Gastwirt, Waidbruck. 70. Hauamaim Hermanja Baroiii Besdtzei*, Saluni. 71. Hellweger Alois, Kaufmann, St. Lorenzen. 72t. Heseiberger Franz, Lithograph, Bozen. 73. Hinflerwaldmer Johaoui:, FeJjdfchuuer, Bar- bian. 74. Hof er Josef, Zimmeirmann, Bozen. 75. Ilolzcr Anton jun., Bäckermeister, Wels* borg. 70. Holzkneeht Alfons, Kaufmann, Neumarkt. 77. Holzknecht Josef, HoizliÄndler, St. Leon hard. 78. Iluber Alois, Bauer, Elva

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Date: 15.05.1929
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im Leiterwagen, dauerte mehrere Tage. Im Konservatorium in Jekaterinoöar zeigte der junge Bauer, der in Bauernstiefeln und Ar beitsbluse eintrat, die fettigen und zerknüllten Empfeh lungszeilen vor. Die Lehrer, die ihn umringten, brachen in wilde Begeisterung aus, als er ihnen ein Volkslied vorgesungen hatte. „Ihre Stimme ist zu gut für hier," sagte man ihm, „wir werden unser Möglichstes tun, Sie müssen aber dann nach Moskau zum großen Konser vatorium gehen." Das nötige Geld für die Reife Bafils nach Moskau

für das Dorf besteht. * Einen alten Goldschatz gehoben. Bei Erdarbeiten in der Nähe von Messina fand ein Arbeiter ein Gefäß mit Goldmünzen aus der Zeit der spanischen Herrschaft über Sizilien. Er verheimlichte den kostbaren Fund und begann die Münzen einzeln zu verkaufen, bis ihm die Polizei auf die Spur kam und den Schatz im Werte von über 106.000 Lire beschlagnahmte. * Oberst Bauer vergiftet? L o n ö o n, 13. Mar. Wie der „Observer" aus Schanghai berichtet, bat sich Oberst Bauer an Bord

eines chinesischen Kanonenbootes in Hankau befunden, als er plötzlich erkrankte. Niemand außer Bauer sei an Bord dieses Schiffes an den Blattern erkrankt, so daß man vermutet habe, in Wirklichkeit sei Bauer vergiftet worden, weil er ein schroffer Gegner des Kommunismus gewesen sei. Seine Anwesenheit iu einem kommunistischen Zentrum wie Hankau könne daher seinen Feinden Gelegenheit gegeben haben, ihn zu be seitigen. Ueber die Stellung der mit Oberst Bauer naÄ China gekommenen deutschen Offiziere heißt es, Oberst

Bauer von Tschiangkaischek persönlich ernannt worden sei und reinen Stellvertreter besessen habe. Es sei daher möglich, daß die deutschen Offiziere nach der Heimat zurttckkebren, wenn nicht etwa einem von ihnen die bisher von Oberst Bauer innegebabke Stellung über tragen werde. * Sonderbarer Weltrekorö. Siöne y, 13. Mai. Auf der Jagd nach den neuen Weltrekorden hat hier ein Wettkampf um den Weltrekord im Holz sägen statt- gesunden. Zwei Arbeiter öurchsägten mit einer Grobsäge einen 18 Zoll dicken

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