für Hauptmann Bauer MaßnaWrt, der Partei Und.die Verwal- ^ Ä „ . tungstätigkeit^dev staatlichen Dienststellen. Hauptmann Herbert B au «,r. Staffel- gyr ZüsammeNwirken unter äußerster kapktän in einen, SturzkackpnmchrM«r^AnsväMung der Leistungsmöglichkeit ist wurde vom Führet Mir-dem-Rckie^Mfötderlich. damit die Heimat als siche» kreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. rcr Rückhalt' der kämpfenden Front ihren Hauptmann Bauer ist am 16. .April vollen Beitrag zun, Sieg zu leisten ver- 1919 in Innsbruck

und im Osten eingesetzt. Haupt- steNs 100 Aufnahmen in j« o Exemplaren mann Bauer war bereit«-einmal schwer «rfordert, so werden-insgesamt nicht we» verwundet; im Jänner dieses Ähre» niger als 500.000 bis 800.000 E«nz«lauf» wurde er in seinen gegenwärtigen Dienst- nahmen gemacht «verden muffen. - Funkwellen ebenso auftreffen wie auf dir Flugzeuge. Die Geräte zeigten also beim anfänglichen - Gebrauch dieser Stö rungsmittel auch deren Anwesenheit an. Die Messung ergab also ungenaue Werte. Lange

einer Hpnderte und Tausende Kilo- - . grad befördert Hauptmann Bauer hat sich auch auf sportlichem Gebiet einen guten Namen gemacht und mehrere Preise in Leicht athletik und im Schilauf erworben. Im Die Arbeit hat ursprünglich in den b«> anders schwer vom englisch-amerikani- chen Bombenterror heimgesuchten Ge beten de» Reiches begonnen, sie ist aber etzk mehr dezentralisiert worden, da es Jänner d. I. errang er beim Standard- /n^yr mwinn wnum, oa et rennen des Schiklubs Arlberg das ,Arl- ÄlÖ

mit Kompositionen an die Oeffent-' Uchkeit. getreten ist, hat im Aufträge der Kreisleitung Braunap ein Chorwerk mit Or- chester vollendet, da, ln der Seburtsstadt de» Führer« uraufgefühst werden soll. . Der Führer hat dem Maler Max Feld- bauer in München aus Anlaß der Voll, endung seines 75. Lebensjahres in Würdi gung sein,, künstlerischen Schaffens, die Go«. the-Medaill« für Kunst und Wiffenschast ver.' liehen. Usrsusssovr ua» Drucx: Cozner Verlag- und Druckerei ü. iq, p. kt. Uozen; UeschflttP- fUbrer

ihr das zu wenig trägt Wenn sie einmal über den Kücheiberg heraufkommt, dann firckt gewiß der „Wolf im Schafpelz'. Ja da fcham' man her, da hat die Zeituugswöisin wohl gar einen Bauer hlnuntergewürgt. nur der Schädel ragt noch aus dem Rachen: „Gedanken eine» .Dorf Tiroler' Bauern über eine Kloster frage' steht am Hutband. Das mutz ein netter Bauer fein, der sich von der zahnluckrten Meraner Wölfin auf. fressen läßt. Ja er sagt wohl selber von sich, datz er ln der Schule „sehr wenig gelernt' hat. Da patzt

und von den Schulbänken allein nicht leben können, Bücher, Griffel und Feder mit Pickel und Schaufel, Hacke und Beil, Erdgratten, Sense, Sichel und Rechen vertauschen. Nur an Sonn- und Feiertagen und an den Winterabenden schauen wir wieder in die Bücher hinein und mit Vorliebe in das Eoangelienbuch und in die Heiligenlegende, aber dem im Mer lernbegierigen „Döifner Bauer' wollen wir unsere Meinung sagen. Wir schauen oft aus den großen Neubau hinunter, den unser lieber Herr Pfarr Verwalter Pcackwltser

, der sich auch um unsere Muther Schale so bemüht hat, mit dev PP. Kapuzinern und vielen Wohltätern aus- iührt. Allerhand gehört haben wir von dem Bau auch, Gutes und nicht Gutes, wie halt die Leut überall reden. Auch daß es ein Beilelwerk oder, arte der „Dorsaer Bauer' schreiben läßt, ein „Lodder- oerk' sei. Aber vom Kranlenstchien haben wir heroben nichts verspürt, wahrscheinlich auch die „Döpfner' nicht. Neulst uns, daß der Bau „die letzte Schöpfung des Dr. Chrtstomannos' sein soll. Lolche „Liebeswrrkr

über etwa» brechen nur jene, die sehr wenig, auch nicht einmal den Katechismus gelernt haben. So irres und wirres Zeug zusammen zu reden, wie der „Dorf Ttroier'-Bauer in der „Meraner Zeitung' zufammenfchreiben lätzi, würben wir Muther uns in den Boden hinein schämen. Wrr sind aber auch überzeugt, datz kein „Döifner Bauer' solche Waren der „Meraner Zeitung' eingeschenkt. Denn die „Döifner', die tn der Nähe des Liebeswerlbaue» Güter besitzen und arbeiten, kennen wir alle. Die lassen sich keine Artikel

n i i ch i e ß e n: Felllcheibe: Nicolussi F.. Sanin 9t., Thalc: I„ Haller I. Merano. Trampedeller I.. P Lukas. Gellcnhar- rer, Merano Steinkeller I Gaijcr P.. Lafogler 5.. Unterlechner I. Ballmann, Ora. llnterkofler 5.. Dibiasi K. le».. Waldthaler H., Ora. Bauer. Merano Bertolini. Merano Strailer I.. Uitter- iechner len.. Winkler Sy.. Telimo. — Hauptschetbe: Sanin R.. 9iauch Sy.. Nallcs. Nicoluisi ss Stein- kellcr T.. Ora Unterlechner sen.. Gellenbartcr. Merano. Steiukeller I. Gritsch. Merano Dibiasi jun., Thaler

I. Trampedeller I.. Dibiasi ien. Meßner L.. Dr A v. Call Apviano. Unterlrchner 1.. Rainer S.. Senales. v. Dcllcmann. Andriano, Winkler 5), Teßmo Facchim H. Lageder A — Schlechteste Hauntmumner: Waldtkaler Sy.. Ora Schlecker: Unterlechner ien.. Gessenharter. Mc- raiw. Winkler Sy . Telimo, Malta. Nallcs. Zilchg E.. Lafogler S.. Ranch Sy., vtalles, Unterlechner I-, Guggenberpcr I.. Steiukeller Th.. Ora. Bauer, Merano. Bertolini, Merano, Egger. Memno Hal ler, Merano Schlechtlc-itner B.. Äußerer R Äp- piana

. Gritsch, Merano, Weilschek R., Meßner L., Ttialer I. — Serie zu 3 Schuß: Bertolini. Me rano, Unterlechner I. Rainer S. Senates Bauer Merano Winkier H. Telimo, Lafogler S. Wald- 1.. Hauck Etinkeller Th Ora. Haller. Me- thalcr H.. Ora Unterlechner ken.. Guggenberger rano. Meßner L. 0)eisenhar»er Merano Äußerer R.. Appiano Schalter tzs. Domian A. Zilclxz Sy., Schlechtleirner P. Math« Nolles. — Serie zu 15 Schuß: La sogt er ©.. Meßner L„ Winkler Sy., Tesnno. Unterlechner sen.. Unterlechner I Bauer, Merano

. Dibiasi sen. Thaler I.. Ballmann, Ora, Olritich, Merano Langer '8. — Meisterpreise für drei beste Karicn. Geivebr- Lafogler S.. Winkler H.. Tesime. Mehner L.. Unterlechner sen.. Unter- lechner I.. Rainer S.. Senales Steiukeller Th.. Ora. Gesienlwrter. Merano. Damian A.. 'Äuße rer R.. 'Avpiano. Haller Meraiw Bauer. Memno. Schiller Bertolini. Memno. Egger Memno. — Mcisterpreise für drei beste 10er Serie? Kali ber: Lafoaler S. Ziicha H Eaaer Memno, Unlerlechner Kn. OZesienbarter. Memno. Etztha- ler

für denFrieden. M MlMDWIUl Mil. Deutsche und tschechische oder kroatische Leistungen. In einer Versammlung in Wien führte der Abg. Meyer (Deutsche Agrarpartei) aus, daß der deutsche Bauer im Weltkriege die größten Opfer gebracht hat; denn mit ihm zog Roß und Wagen ins Feld und nur Greise, Frauen und Kinder blieben daheim, um dem Boden mit unzureichenden Mitteln eine kärg liche Ernte abzuringen. Der deutsche Bauer hat dem Vaterlande gegenüber seine Pflicht in jeder Beziehung treu erfüllt zum Unterschied

vom tschechischen Bauer, der mit dem Herzen aus der Seite der Feinde steht. Ein klarer Be weis dafür sind die amtlichen Ziffern über Enthebungen der Bauern und Ge treideablieferungen. Im Bezirke Eger sind 14 8 Landwirte enthoben, im tsche chischen Bezirke Ezaslau 1097 Land wirte. Die Bauern des Egerlandes haben per Hektar 1043 Kilo Getreide abgeführt, die gesegneten tschechischen Bezirke 4 0 0 — 5 0 0 Kilo. Der deutsche Bauer hat, obwohl er finanziell durchaus nicht immer so gut gestellt

^ette iv. ??r. «». Dtfferevtzierung nach Klasse» wurde fallen gelassen. Kür die Mi lchvers orgung l« Sommer sollen erst die Erhebungen gepflogen werden, wieviel jeder Bauer Do» daheim zu stellen sich verpflichtet. Äuf eine An legung des Herrn Geißl zur Betämpstmg des Wuchers Mck der Preistreiberei versicherte der Referent die Beihilfe der Gemeinde, konnte aber auch hinweisen «uk daS Vorgehen einer bekannten Ortspersönl'.chkeit »no die Stellungnahme solcher Kreise gegen die stra fende

Wetterregel hätten die Betres- ßende« wissen können. Jedenfalls wollen die Sozial demokraten die Krankenkassen zentralisieren und sie zu einer versorgungsanstalt für ihre jederzeit vorrö-igen Juden ausgestalten, die ja bekanntlich Me ..Änssen- bttnnte' zu. sein vslegen. — Ein kamoser Vorschlag »u» kommenden Vermögensabgabe ist der des Sozial demokraten Otto Bauer. Dieser «Freund der Acori, ter', „Volksbeglücker- usw. mochte auch kleine Ver mögen um ganze vier Neuntel .erleichtern'. Hatte Also ein- armer

', in der Mitte die Deutschfreiheitlichen die Hüte schwingen und aus vollem Halse „Heil' schreien, weil sie sonst auch nicht viel zu tun haben, und hinten die Christlichsozialen beide Hände voll hn tun haben, m» den Karren zu „schrevsen', damit die Fahrt nicht allzu schnell und lustig „oergab' acht, und Mieklim der ganze Omnibus samt Inhalt m den Dreck fliegt, wenn ihm nicht schon früher .Spartakus' einen Pru- »el unter die Räder wirst. — Wir wollen hoffen, daß dieser Vorschlag des Herrn Otto Bauer

, Bauer beim Hüter, mit Maria Aster, Oberötzltaler-Tochter. Den. Neuver-. Mählten unsere Herzlichsten Glückwünsche! Eine Schwester des Bräutigams, Anna, steht auch ' bereits im Brautstande mit Paul Schwitzer, Strlckersohn. — Mitte September wurde hier auf dem'Weißhorn, einer Grenz spitze .'zwischen'Sarntal und dem oberen Cisäcktäl,' vöN'deN Pensern ein großes Jubi läumskreuz errichtet. Dys: Kreuz wäre schon voriges Jahr' bestellt gewesen, 'konnte' aber wegen 'des allzufrühen Winters nicht' mehr

um ewige Belohnung im Himmel rufen und Gsttk. möge sie schnell erhören; - ' Laldaro,29. Oktober. (Wochenberich't.) Das 'Kirchweihfest würde'verflossene Woche sowohl in der Pfarre - als auch in - Lest Filialkirchen 'auf das feierlichste begängest. Die Kirchen waren überall prächtig gezwrst Der Pfar'rchor verschönte das Hochamts durch Aufführung der Orgelmesse von Mozatt.' ^- Am.26, Oktober verschied der Bauer Balthasar Morandell. Cr stand im 80. Leberssjah^e/Jst, ,. Jänner 'kommenden. Jahres hätte

und Fach. Letzten Sonntag hat der Schnee wieder ganz bedenklich weit herunter gelugt. — In den Wäldern werden fleißig Beeren gesammelt, deren es Heuer massen haft gibt. Die Gemeinde selbst hat die Deerenernte auf Gemeindegebiet um 1000 L. versteigert. Darf einer wohl lange klauben, bis er einmal diesen Betrag beisammen hat und dann noch etwas für sich verdient. Sanas, 9. August. (Begräbnis.) Heute wurde unter großer Beteiligung der Bauer Jakob Träger von OberfrMg begraben. Auch fremde Geistliche nahmen

. In vielm jungen Tauserern ist der Wunsch entstanden, ebenfalls nach Amerika auszuwandern. Ob aber die Ausreifeschwierigkeiten diese Wünsche zur Wirklichkeit wenden lassen, steht noch dahin. — An der Reichsgrenze von Italien und der Schweiz wird ein neues, großes Zoll- gebäiide hergestellt. Der Neubau macht dm Eindruck einer ansehnlichm Kaserne. Die Grenze macht viele staatliche Gebäude not wendig. Bereits haben wir eine, große und eine kleine Finonzwachkasern« und ein Zoll gebäude. — Der Bauer klagt

überwintert mit engen Augen> was auf reichhal tigen Ansatz schließen läßt.' Mißglückter Schwindel mit einem Sparkassebuch. Gestern nach 8 Uhr sriih erschien beim Bauer Karl Meraner in Gir- lan ein fremder Mann, welcher sich als Angestellter der Sparkasse der Stadt Bozen ausgab und dem Meraner die frohe Botschaft brachte, daß die Zinsen von 4 auf 6 Prozent erhöht worden waren. Gleichzeitig sei durch die Sparkasse die Einziehung der alten Siparkassebücheln und die Umschrei bung derselben veranlaßt worden

. Trotz Aufforderung wären aber verschiedene Inhaber dieser Einladung nicht nachgekom men, weshalb man ihn geschickt hätte, die Bücheln persönlich in Empfang zu nehmen. Erfreut über diese Nachricht, stand der Bauer auf und wußte nichts Besseres zu tun, als dem unbekannten Manne sein Sparkassebuch mit einem Betrage von 1093, Kronen auszufolgen und nahm hiefür eine Quit tung in Empfangs zufolge jÄcher ihm das Recht eingeräumt wurde, das Sparkassebuch innerhalb 6 Wochen abzuholen. Nachträglich

Und weil die liberalen Maulhelden wohl wissen, daß der katho lische Bauer, wenn ihn die Mißwirthschaft liberaler Staatsverderber noch so hart drückt, nie zu ungesetzlichen Mitteln greifen wird, um sich Luft zu machen, so machen sie sich auch gar nichts daraus, Grund sätze aufzustellen, die konsequent durchgeführt, ihnen selbst daS TodeS- Urtheil bringen müßten. So eine KampfeSweise aber heiße ich nach den gesunden Sinnen niederträchtig. Rundschau. Zu den Wahlen in Oesterreich. In Krain wurden