, die mit starker Mannschaft zur Verfügung standen, machen uns darob bittere Borwürfe. Aber die schlechtesten Truppen sind es nicht, welche sich zwar einmal leichtsinnig Überfalls» lassen, dann aber, sobald Bereitschaft geblasen wird, auf ihren Posten eilen, tapfer kämpfen und — den Feind schlagen. Ein solcher Erfolg wächst noch an Bedeutung, wenn der Generalissimus der Gegner mit ausgesuchter Mannschaft den Ueberfall ausführte. Baron Di Pauk hat sich auf der Ver- ' sammlung zu Brixen in einen furchtbaren
Aerger Wer manche Ssminarprofessoren hineingeredet, And wie es der Meister vorgemacht, so schreiben es seine Blätter nach. Als Baron D; Pauli mit frommem Augenverdreheu das Geständnis machte: Ja, wenn nur diese bösen Professoren nicht wären! — da konnten wir uns eines herzlichen Schmunzclns nicht erwehren. Sahen wir doch, als unsere Augen durch die langgestreckte Veranda des Kreuzwirtes schweiften, rechts und links die Tische mit Professoren besetzt — den Baron Di Pauli nicht weit davon
, welcher den Baron Di Pauli unterstützt, ist ja lieb und recht, so was lässt sich anhören; auch — Pro fessor Schoepfer war damals recht; er wurde sogar bei den letzten Wahlen von Di Pauli selbst angegangen, die „braven Pnsterer' (um mit Sr. Excellenz zu reden) für seine Candidatnr zu gewinnen. Em für Di Pauli politisierender Pro fessor, der ist also ganz recht, aber gegen Di Pauli, ja, Bauer, das ist etwas anderes, das ist unkatholisch, unpolitisch, antibischöflich, und wie das Lexikon weiter lautet. Unsere