sie auf dem Schuster hof ansässig. (1664 - 1680) Georg Schuester, “Has auf Asch- pach”. Er war vermutlich ein Bruder d.v. Am 23.5.71680 “ disponierte ” er, daß sein einziger Sohn nach seinem Ableben den Haashof zum Besitz erhalten solle, doch gegen Auszahlung von je 135 fl an die beiden Schwestern. Es waren dies: Ursula (1680 schon verheiratet mit Peter Miller, “Pinter” in Litschpach”) und Maria (ledig). Alle drei Kinder stammten aus der Ehe mit Maria geb. R...er (mehrmals in unterschiedlicher Weise geschrieben
später. - 1735 Hans Hueber, Witwer d.v., 1/2, und die bei den Stieftöchter, je zu 1/4. Am 10.6.1735 überließ Hueber den Stieftöchtern den halben Besitz. 1 735 - 1 743 Katharina und Maria Schuester, d.v., je zu 1/2. Die Schwestern verpachteten den Hof 1735. Katharina verheiratete sich später mit M. Achmiller, Maria dagegen war 1743 noch ledig. Sie überließ da der Schwester den Alleinbesitz. 1743 - 1749 Katharina Schuester allein (oo Mat thias Achmiller, “Haas auf Aschbach”). Sie ver kaufte das Haasen
-Anwesen am 19.2.1749 dem “Woher auf Aschbach”, der Kaufpreis betrug 1.150 fl + 6 fl zu Leikauf. 1 749 - 1 779 Barthlmä Hueber, “Woher auf Asch bach”. Er verkaufte 1764 das Webergut und war fortan nur noch “Haas”, 1761 kaufte er das benachbarte (halbe) Prantergut zum Haashof dazu. Am 15.11.1779 machte er “Richtsal”, worin er festlegte, daß den gesamten Besitz der einzige Sohn erhalten solle (die beiden Schwestern wurden abgefertigt). 1779 - 1806 Georg Hueber, Huber, “Haas auf Aschbach”, Sohn d.v
. Er starb ledig am 25.11.1806, als Erben erscheinen seine beiden Schwestern. Es sind dies: Maria Hueber, Witwe nach Martin Jud, “Winkelpeintner zu Nieder(olang?)”, und Ursula Hueber, verheiratet mit Barthlme Hainz, “Radermeister alldort” (wo?). Der Nachlaß Georg Huebers umfaßte: a) Kat. 48: die Baurecht und Gerechtigkeit genannt bei dem Haas auf Aschbach, HN 22, zinst dem Kloster Neu-