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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1906
Physical description: 8
; ihnen auch das kleine arme Klösterlein zu nehmen und sie aus die Gasse zu setzen. Die Stadt ist Eigen tümerin des Gebäudes, aber das Benützungsrecht haben die Schwestern, so lange sie in Bozen Mädchenunterricht erteilen. Weil sie nun das neue Schulhaus im nächsten Schuljahre noch nicht be nützen können, so sind sie genötigt, die ersten Klassen der Privatschule provisorisch im Kloster unterzu bringen. Tie Behörden können nur die Lokalitäten beanständen, weil die Schwestern sonst alle Be- dingungen zur Errichtung

einer Privatschule er füllen. Die Gewaltigen des Radikalismus in Bozen scheinen diese Beanständung sehr zu betreiben. Damit wollen sie eine Unterbrechung des Mädchen unterrichtes durch die Schwestern herbeiführen und sich eine Handhabe für einen Prozeß schaffen, um die Schwestern aus dem Hause zu vertreiben. Denn darauf ist es abgesehen. Das beweist auch ein an deres Mittel. Die Tertiarschwestern hatten aus wärtige Mädchen in Kost ilnd Wohnung genommen, welche in Bozen höhere Schulen besuchten (Han delsschule

:c.) und hatten sich dadurch den Dank der Eltern erworben. Die Mädchen sanden bei den Schwestern nicht bloß Unterkunst und Verpflegung, sondern auch Aufsicht und Nachhilfe in den Schul- fächern. Das war auch ein Mädchenunterricht, den die Stadt nicht dulden will. Dieses „Internat' war in dem alten Mädchenschulhause neben dem Kloster (Nr. 10) untergebracht, welches die Schwestern gemietet hatten. Das Haus gehört den Besitzern von Anteilscheinen, von welchen die Stadt und ihr Anhang nicht viel mehr als die Hülste in Händen

haben. Trotzdem hat der Magistrat den Schwestern jetzt dieses Haus gekündigt, so daß es ihnen unmöglich gemacht werden soll, auswärtige Mädchen für das ganze künftige Schuljahr aufzu nehmen. Wie wir hören, ist es den Schwestern noch nicht gelungen, eine geeignete Unterkunft für dieses sehr wohltätige Internat zu finden. Doch hoffen wir, daß sie auch diesen Streich des Bozner Radikalismus parieren werden. Dafür bürgt uns das gute Herz und die katholische Gesinnung des größten Teiles der Bewohner von Bozen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 11.05.1918
Physical description: 4
, dem Pfarrer in Wat- lens Alois G f a l l, dem Direktor des Jugend asyls „Josesinum' in Jagdberg (Schlins) Ferd. H ahn, der Oberin der Kongregation der barmherzigen Schwestern im Zufluchtshanfe in Hall in Tirol Udalrike H e i n z l e, der Oberin in der Filiale der Benediktinerinnen in Schar nitz Alsonsa von Holzen, der Marie Ilmer in Bozen, der Berta Ienewein in Mercm, der Maria von Kink in Innsbruck/ der Vor steherin der Kongregation der barmherzigen Schwestern in der weiblichen Strafanstalt in Schwaz

in Innsbruck, der Antonie M u r r in Feldkirch, der Josefine Oettl in Meran, dem Oberrevidenten i. R. der Südbahn Johann Röggl in Kitzbühel, der Maria Rohr in Trient, der Oberin der Kongregation der barmherzigen Schwestern im Mädchemvaisenhause in Innsbruck Euphra- sia Sader, dem Benefiziaten und Katecheten in Feldkirch Joses S ck o d e r , der Josefine Schmid in Bregenz, dem praktischen Arzte Dr. Karl Schumacher in Hall i. T., dem Pfarrer in Eavedine Anton Spada, dem Pfar rer in Ried Jos. Stecher

, der Sophie T h u r- ner in Innsbruck, der Johanna v. Walther in Bczen, der Katharina Wierer in Bozen, der Oberin der Kongregation der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul im Mädchenwaisenhause in Mariathal bei Kramsach Reineldis W i l l m a n n, der Paula Wink- ler in Innsbruck, dem Vizebürgermeister in Dornbirn, Photographen Albert W i n s a u e r, der Luise Zangerle in Untermais, dem Or denspriester der Kalasantiner, Direktor der landwirtschaftlichen Erziehungsanalt Stadlhos bei Auer

Dr. Josef Zimmerma n n-, das Kriegskreuz für Zivilverdienste vierter Klasse: der Vorsteherin der Filiale d,es Institutes der Schwestern vom Orden der Tertinrinnen im Leo-Waisenhaus in Brixen Stanisla Egg er, der Schwester der Kongregation der barmherzi gen Schwestern in Schwaz Maria Agatha L a r- cher, der Schwester der Kongregation der barmherzigen Schwestern in Schwaz Arminia Niederegge r, dem Kanzleiexpedienten der österreichischen Staatsbahnen in Jnnsbru!ck Leo

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 25.03.1942
Physical description: 4
und Hoch achtung sichern bis übers Grab hinaus. Herr Anton Mcnardi war ein g a n z e r Buch halter. Darum bat er auch über sein eigenes Leben gewisienhaft Buch geführt und er schlost die Bilanz seines Lebens sicher in vollster Ord nung. Das ist linier Trost im Schmerz um unseren edlen, guten Toni, der uns zeitlebens in lieber Erinnerung bleiben wird. Um den Berstorbeuen trauern ein Bruder und süiii Schwestern. Besondere Anerkennung gebührt der Frau Maria Witwe Ncinstallcr, bei welcher in den Tagen

seiner schweren Krankheit in für- her Mcnardi viele Jahre wohnte und die ihn sorglichster Weile pflegte. An, 24. März wurde in der hiesigen Pfarrkirche um !-ll Uhr früh der Sterbcgottesdienst für Ober buchhalter Anton Mcnardi abgehalten, dem zwei Schwestern des Verewigten, der Vorstand der Verlagsanstalt „Athesia' mit dom Präsidenten Migr. Alois Thalcr an der Spitze, die Leiter und Angestellten der Firma, Vertretungen des Fran ziskaner- und des Kapuzinerklosters und sehr viele Traucrgäste aus dem Freundes

d, I, an der finnischen Front ae- sallcnen Pcpi helkensteincr unter grosser Be teiligung abgehalten. Bepj rückte vor zwei Jahren zur deutschen Wehrmacht als Freiwil liger ein. Beim Ausbruch des Krieges mit Russland kam er an die Front, wo er nnn den Heldentod erlitten Kat, Der Familie wendet sich die allgemeine Teilnahme zu. da dieser Todesfall seit wenigen Jahren schon der vierte in der Familie ist. Zwei Schwestern gingen dem guten Pepi tm Tode voran »nd vor einem Jahr stark auch der Vater, IrMisu* uni Gesundheit

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