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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 18.05.1919
Physical description: 16
hat es als unrecht und Mlllg erachtet, daß der Pachtpreis nicht geblte- di< w sei, wie in Friedenszeit. Man bat ihm dann Kel ^ttdrngs zugentfen. ob er auch noch mit 2 K Taa- il> hsä eB r ft- bliä vie> scher eite« weit qet . . ^«frieden sei, wie vor dem Kriege. Er hielt schließlich für besser, zu schweigen. Zum Schlüsse ! A Hen Sekretär noch klar, daß die ttvthren ! Ist Bauernstandes und somit auch des Ms. unter roter Fahne sichen. E?' Ober'mntal. (D e r Reichtum des der bannherzigen Schwestern dahier deute

in näherer und weiterer Umgebung drein <r^' en ' Die Leute sind schon einmal so, * m großes Hans sehcnl und eine hübsche u j« und Felder, dann sind sie der Mei- ^ Hausbewohner müssen unbedingt stein- hr dolles im Hause wohnen und von dem %tums 1?* Felder lebe;; müssen, darnach fragt ^ ^abe Ll bin keine barmherzige Schwester, j " * bon denselben keinen Auftrag aber doch ein bischctt Einblick in den „dortigen Reichtum", will daher den Lesern ettvas den Mund lvässrrn machen. Das Kloster beherbergt rund 450

Perso nen, die selbstverständlich alle leben müssen. Bon diesen zahlen einzig die 100 Präparandimen (Mäd chen. die auf Lehrerin studieren) Kostgeld. Diese zahlen pro Tag 5 K. Wenn jemarrd sie um diesen Preis in Verpflegung nehmen mib ihnen Kost, Quartier. Wäsche und Lernmittel stellen will, meine ich. werden ihm die Schwestern dankbar sein. Die Schwestern und Kandidatinnen kamen und kommen in der Regel unbemittelt ins Kloster, was sie mit bringen ist eine geringe Aussteuer von ein paar hundert

Kronen. Arme werden ohne eine solche ausgenommen. Die Zahl der Schwestern, die etwas mehr mitgebracht, kann man an den Fingern ab- zählen. Die Schwestern in den Filialen haben be kanntlich einen sehr geringen Lohn, werden ja Or densschwestern als Lehrkräfte in den armen Land gemeinden vielfach auch wegen ihrer Billigkeit ver langt und auch gegeben. Daß daher vor: diesen das Mutterhaus keinen Zuschuß bekommen kann, leuchtet um so mehr ein, da nicht feiten von dem Gehalt der Lehrschwester

, mindestens 12 Waggon Weizen und monatlich 500 Liter Milch dazu gekauft weiden. Bei dem hohen Personal und Krankenstand hätte das .Kloster Anrecht auf Butterstellung, feit einem Jahre har dasselbe Klo ster aber nicht ein Deka erhalten. Die Butter müft sen sich die Schwestern von: Mundq. absparen, im dem sie für sich nur die abgerahmte Milch verwen den, dagegen gehen täglich 40 Liter Vollmilch ins Spital für die Kranken. Viele Schwestern sind in- iolgeoesscn unterernährt. Wie bei solchen Verhält nissen

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Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 14.05.1919
Physical description: 16
pachtung. Der Herr Sozi hat es als unrecht und Unbillig erachtet, daß der Pachtpreis nicht geblie- ^ sei, wie in FriedenSzett. Man hat ihm dann auerdings zugerufen, ob er auch noch mit 2 1t Tag- zufrieden sei, wie vor dem Kriege. Er hielt ^ schließlich für besser, zu schweigen. Zum Schlüsse ltgte Herr Sekretär noch klar» daß die wahren minde deS Bauernstandes und somit auch deS Volkes, unter roter Fahne stehen, .^ams, Oberinntal. (Der ReichtumdeS Klosters) der barmherzigen Schwestern dahier Abtviele

Lente in näherer und weiterer Umgebung .schlafen. Die Leute sind schon einmal so, ein großes Haus sehen und eine hübsche Wl Kühe und Felder, dann sind sie der Mei- rriÜ?', Hausbewohner müssen unbedingt stein- wieviel im Hanse wobneu und von dem ^l?^klnis der Felder leben müssen, darnach sragt Hab and. Ich bin keine barmherzige Schwester, 'k auch von denselben keinen Auftrag aber doch «Tiroler Aorssoole ein bischen Einblick in den «dortigen Reichtum', Pill daher den Lesern etwas den Mund wässern

machen. »Das Kloster beherbergt rund 45V Perso nen, die selbstverständlich alle leben müssen. Von diesen zahlen einzig die 10V Präparandimen (Mäd chen, die auf Lehrerin studieren) Kostgeld. Diese zahlen pro Tag ü Wenn jemand sie um diesen Preis in Verpflegung nehmen und ihnen Kost, Quartier, Wäsche und Lernmittel stellen will, meine ich, Werden ihm die Schwestern dankbar sein. Die Schwestern und Kandidatinnen kämen und kommen in der Regel unbemittelt ins Kloster, was sie mit bringen ist eine geringe Aussteuer

von ein paar hundert Kronen, Arme werden ohne eine solche ausgenommen. Die Zahl der Schwestern, die etwas mehr mitgebracht, kann man an den Fingern ab zählen. Die Schwestern in den Filialen haben be kanntlich einen sehr geringen Lohn, werden ja Or densschwestern als Lehrkräfte in den armen Land gemeinden vielfach auch wegen ihrer Billigkeit ver? langt und auch gegeben. Daß daher von diesen das Mutterhaus keinen Zuschuß bekommen kann, leuchtet um so mehr ein, da nicht selten von dem Gehalt der Lehrschwester

12 Waggon Weizen und monatlich SM Liter-Milch dazu gekauft, werden. Bei dem hohen Personal- nnd Krarttenstand hätte daS Kloster Anrecht auf Butterstellung, seit einem Jahre hat dasselbe Klo ster aber nicht ein Deka erhalten Die Butter müs sen sich die Schwestern vom Munde absparen, in dem sie für sich nur die abgerahmte Milch verwen den, dagegen gehen täglich 4V Liter Vollmilch ins Spital für die Kranken. Viele Schwestern sind in folgedessen unterernährt.' Wie bei solchen Verhält nissen noch das Gerede

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 20.05.1911
Physical description: 10
: 50. Königl. Stift in Hall: 44 Frauen, Summa 44. Einnahmen 30.848 fl. 15 kr., Ausgaben 29.175 fl. 47 kr. 51. RegelhauS in Innsbruck: 24 Frauen, 9 Schwestern, Summa 33. Einnahmen 10.066 fl. 42 kr., Ausgaben 5600 fl. 52. Versperrte in Innsbruck: 30 Frauen, 10 Schwestern, Summa 40. Einnahmen 7806 fl. 12 kr., Ausgaben 7500 fl. 53. Ursulinerinnen in Innsbruck: 29 Frauen, 12 Schwestern, Summa 41. Einnahmen 5281 fl. 06 kr., Ausgaben 8200 fl. 54. Klarissinnen in Hall: 34 Frauen, 6 Schwestern, Summa 40. Einnahmen

5280 fl., Ausgaben 5200 fl. 55. Klarissinnen in Borgo: 27 Frauen, 6 Schwestern, Summa 33. Einnahmen 3676 fl., Ausgaben 6430 fl. 56. Klarissinnen in Meran: 39 Frauen, 12 Schwestern, Summa 51. Einnahmen 7072 fl, 42 kr., Ausgaben 3825 fl. 57. Klarissinnen in Rovereto: 24 Frauen, 7 Schwester, Summa 31. Einnahmen 43.771 fl., Ausgaben 7130 fl. 58. Zölestinerinnen in Bozen (heutige Bräu haus in Gries): 31 Frauen, 7 Schwestern, Summa 38. Einnahmen 3640 fl-, Ausgaben 3800 fl. 59. Dominikanerinnen

in Mariathal: 31 Frauen, 10 Schwestern, Summa 41. Einnahmen 6074 fl. 06 kr., Ausgaben 6150 fl. 60. Dominikanerinnen in Lienz: 34 Frauen, 10 Schwestern, Summa 44. Einnahmen 3584 fl. 14 kr., Ausgaben 8800 fl. 61. Dominikanerinnen in Steinach bei Meran: 47 Frauen, 12 Schwestern, Summa 59. Einnahmen 5714 fl. 08 kr., Ausgaben 5900 fl. H2. Augustinerinnen in St. Martin: 31 Frauen, 8 Schwestern, Summa 39. Einnahmen 5575 fl. 37 kr., Ausgaben 6825 fl. 63. Augustinerinnen in Sacco: 10 Frauen, 5 Schwestern, Summa

15. Einnahmen 473 fl , Aus gaben 1500 fl. 64. Salesianerinnen in Rovereto: 20 Frauen, 5 Schwestern, Summa 25. Einnahmen 1506 fl., Ausgaben 2500 fl. 65. Englische in Meran: 23 Frauen, 9 Schwestern, Summa 32. 66. Servitinnen in Arco: 20 Frauen, 10 Schwestern, Summa 30. Einnahmen 2102 fl., Aus gaben 3300 fl. 67. Karmeliterinnen in Lizzano: 16 Frauen, 2 Schwestern, Summa 18. Einnahmen 3028 fl., Ausgaben 1800 fl. 68. Tcrtiarinnen in Bozen: 12 Schwestern, Summa 12. Einnahmen 596 fl., Ausgaben 840

fl. 69. Tertiarinnen in Kaltern: 6 Schwestern, Summa 6. Einnahmen 479 fl. 35 kr., Ausgaben 480 fl. 70. Stift Sonnenburg: 24 Frauen, 6 Schwestern, Summa 30. Einnahmen 8847 fl. 57 kr., Aus gaben 6000 fl.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.11.1909
Physical description: 8
, wenn Sie mir früher das Geheimnis meiner Geburt enthüllt hätten. Nun bin ich nicht mehr erstaunt über den Unterschied, den man zwischen meinen Schwestern und mir macht und ich will mich den Umständen fügen. Immerhin bin ich aber Ihr Kind, Sie haben mich geboren und ich hoffe, daß Sie das nie vergessen werden, und so bitte ich Sie denn, liebe Mutter, schenken Sie mir aufs neue Ihre Liebe und bewirken Sie es, daß derjenige, den ich bisher für meinen Vater gehalten, mir mit aller Zärtlichkeit entgegen- komme

„Das ist uns beiden unmöglich, verbittre, meine Tochter, mein Leben durch diese Forderung nicht. Hättest du wenigstens keine Schwestern, so wüßte ich, was ich für dich zu tun hätte. Aber alle 'beide besitzen eine zahlreiche Familie und erheischen große finanzielle Opfer. Schon lange ist die Leidenschaft, die ich für deinen eigentlichen Vater hegte, in meinem Herzen erloschen und die Stimme des Gewissens redet nun laut in mir. „Aber derjenige, dem ich das Leben zu ver danken habe?" „Er lebt nicht mehr

reflektiert und mich nur aus Liebe heiraten will." „So was muß man sich nicht einreden. Der Skandal, den dein Auftreten hervorgernfen hat, ist dein Unglück." „Zugegeben, aber muß es denn gerade ein Kloster sein, auch wenn ich keinen Gatten finde?" „Ja. werm du meinen Schmerz und meine Ge-, wissensbisse nicht verlängern willst, bis der Tod mir die Augen schließt, dann muß es sein. Wenn ineine Stunde gekommen ist, in jenem entsetzlichen Moment werden deine Schwestern mein Sterbebett umstehen. Ueberleg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 22.11.1934
Physical description: 12
Händen der Schloßhof so viele Jahrzehnte geblieben. Sieben Jahre war er nun verheiratet und hatte keine Kinder. Seine Leiden Schwestern, die Babett und die Kuni, hatten schon vorher den väterlichen Hof verlassen. Es wäre schwer zu entscheiden gewesen, welche von den beiden die bessere Heirat gemacht hatte; sie waren neben der Schloßbäuerin so ziemlich die angesehensten Frauen im Orte. Kaum ein paar Monate nachdem die Babett dem Neumüller angetraut war, hatte die ein Jahr jüngere Kuni den Kilian

für sie immer ein ^Auswärtiger", ob wohl er nicht von weither zu ihnen gekommen war. Ein sehr sympathischer Mensch war er sicherlich nicht, und es war durchaus keine grundlose Behauptung, daß Michel, der junge Schloßbauer, die Verbindung seiner Schwester mit dem Kilian nicht gerne gesehen habe. Mein er hatte kein Recht, den Schwestern twas dreinzureden. Sie waren beide volljährig und sehr selbständig, besonders die Kuni. Der 'Ehrgeiz hatte sie ausgestachelt, sie hatte ebenso rasch und ebenso reich heiraten

wollen wie die Schwester. Der Schloßbauer selber hatte auch eine begüterte Bauerntochter heimgeführt. Moidl, die viel jüngere Stief schwester aus des Vaters zweiter Ehe, lebte bei ihm. Seit sie herangeblüht — eine lichte Schönheit tn starkem Gegensätze zu den dunklen Schwestern — wurde sie von allen böwundert und hatte auch schon mehrfach 'Anträge erhalten, was von den Geschwistern mit gespann tem Interesse und gemischten Gefühlen Waihrgenommen wurde. Es war dem Schloßbauern kein angenehmer Gedanke, daß Moidl

, wie schwer ihm ums Herz war. Michel Bärnreiter hatte eine Art Vatergesühle für die junge Schwester, obwohl er selber noch nicht die Vierzig erreicht. Auf dem Totenbette hatte der alte Bauer sie ihm übergeben und ihm heilig -ans Herz gelegter das Dirndl zu sorgen. Ihm, dem Bruder — keiner der Schwestern. Der alte Schloßbauer hatte gewußt, was er tat. Die Dirndln heiraten, dachte -er, die können dann oftmals nicht tun, wie sie wollen — auch wenn sie anders sind als die Babett und -die Kuni. Der Bub

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 20
Date: 14.08.1932
Physical description: 20
60.000 Menschen durchschritten haben. Der zwischen Bergen von Kränzen, Sträußen und kostbaren Blattpflanzen ruhende Sarg wurde abends noch verschlossen und vernietet. So wie in den Nächten von Dienstag auf Mittwoch und Donnerstag hielten auch während der letzten Nacht. Schwestern der Kongregation der Dienerinnen vom heiligsten Herzen Jesu und der Charitas socialis unter Verrichtung stiller Gebete die Totenwache an der Bahre. Noch in den späten Abendstunden des Donnerstag wurde mit den Vorbereitungen

bund der katholisch-deutschen Jugend Oesterreichs. Nun folgte die dienstfreie Mannschaft der Wiener Garnison, 1200 Mann aller Chargen und Mannschaften. Daran reihten sich die Frauenorden, geführt von den Herz- Jesu-Schwestern. Ueber und über mit Kränzen bela den waren die sechs Blumenwagen. Sämtliche Wiener Orden und der Weltklerus bildeten die lange Reihe der Geistlichkeit. Vor dem Leichenwagen schritt das Domkapitel, die Aebte und Bischöfe und der Ka pitelvikar

Dr. K a m p r a t h. Der Leichenwagen wurde von 36 Wichs-Chargierten der Wiener und vieler auswärtiger C.-V.-V e r b i n - düngen sowie Theologen, Priestern und Lichtträ gern flankiert. Hinter ihm schritten die Angehöri gen Dr. Seipels, die Generaloberin der Herz-Iefu- Schwestern und feine Pflegerin, Schwester Clementia. Priester gaben 500 dem verstorbenen Mitbruder das Geleite zur letz ten Ruhestatt. Es kamen der Bundespräsident, die Bundesregierung, das diplomatische Korps, die christlichsozialen Manda tare, der Maltheser

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 20
Date: 01.05.1930
Physical description: 20
, wo sie jetzt seit zwei Jahren auch noch im Ruhestande Mt. Die feier- liche Ueberreichung «dieser hohen Auszeichnung fand am Sonntag, 27. April, um 2 Uhr nachmittags, durch Herrn Oberregierungsrat Dr. Gustav Reicher, Bezirkshaupt, mann in Imst, im Schulhause, in welchem auch die Woh nung der hiesigen barmh. Schwestern ist, statt. Zu di«eser Feierlichkeit hatten sich eingefunden Herr Schulinspektor Enthofer aus Imst, vom Mutterhaus Zams hochw. Herr Monsgr. Rachbaur, bic ehrw. Mutter Oberin

mit einigen Mitschwestern, zwei leibliche Schwestern der Gefeierten, die Herren Lehrer und Lehrerinnen der Rachbargemein- den, von der Gemeinde Roppen der vollzählige Ortsschul- rat und die Herren der engeren Gemeindevertretung. Me Gratu'lationen eröffneten die Schulkinder in sinnigen Versen, worauf Herr Oberregierungsrat Dr. Reicher eine sehr schöne Ansprache 'hielt und «die Dekorierung vor- nahm. Hernach sprachen Herr Inspektor Enthofer, Pfarrer Felderer, ObeÄchrer Köll und Bürgermeister Roggl. Die hiesige

wurden 'die Kleinen in feierlichem Zuge zur Kirche begleitet. Der Kirchenchor half -ebenfalls durch Aufführung der Kemptner Festmesse mit teilweiser Orch-esterbegleitung «aufs tatkräftigste mit di-e kirchliche Feier recht erheb«end zu g«eftalten. Freun!d«e un'd Gönner der lieben Kleinen -ermöglichten es, d«aß den Kindern nach d«em Gottesdienst eine reichliche Jause «ge- boten werden konnte, wobei sich besonders der hochw. Herr Kooperator Mair und die bei«den Schul«schwestern verdient gemacht

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