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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 20
Date: 08.04.1917
Physical description: 20
Trient besorgten 6 Spitäler mit 5—4 Mil lionen verpsl egsta gen. Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus. 552 Ordensfrauen vom Mutter haus Prag pflegten in (9 Spitälern. Zahl der Verpflegstage 2—5 Millionen, vom Mut terhaus T e f ch e n waren 65 Schwestern im Krankendienste tätig. Barmherzige Schwestern vom hl. Kreuz. Das Mutterhaus Pall in Tirol hat von 52 Schwestern unsere Soldaten an 5 ( 0 .( 6 ( Tagen IW Kriegsopfer unserer pflegen lassen. Fast die gleichen Zahlen bezeich nen die Leistungen

die Zeit vom Kriegs- deginn bis Ende Juli (9(6, der erste versuch einer solchen Zusammenstellung. Dritter Orden des heiligen Franz von As- sisi. vom Mutterhaus Wien waren in der angegebenen Zeit (6 Schwestern als Pflegerin nen der kranken und verwundeten Soldaten tä tig. vom Mutterhaus Brünn j 25 Schwestern, von denen 7 erkrankt, 3 als Opfer ihres Beru fes gestorben sind; 6? wurden ausgezeichnet. Das Mutterhaus Prag hat 240 pflegeschwe- stern gestellt, das Mutterhaus T r 0 p p a u 227 , von denen

mit 0 55 Schwestern an der Krankenpflege beteiligt, die (27.997 Krieger an 5,(72.974 Ta gen betreuten. 40 Schwestern sind dabei erkrankt, 5 gestorben, 6 ? wurden ausgezeichnet. Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul. (00 Schwestern des Wiener Mutterhauses wirkten in 24 Spitälern. Zahl der pflegetage: (.( 65 . 000 . Zahl der erkrankten Schwestern: 59, der gestorbenen: ( 0 . vom Mutterhaus Salz burg waren (02 Schwestern an (7 Spitälern als Pflegerinnen tätig; vom Mutterhaus Graz ( 60 . ((2 Schwestern des Mutterhauses

des Mutterhauses Graz, während Eh 0 ryn mehr Schwestern, dagegen eine etwas kleinere Zahl von Verpflegstagen aufweist. Das Provinzhaus D j a k 0 v a r, das in den südlichen Kronländern mehrere Nieder lassungen hat, war imstande, durch (50 Schwe stern ( 0(.466 Krieger an 2,(56.422 Tagen zu pflegen. 6 Schwestern fanden dabei den Tod, 22 holten sich Krankheiten. Das Provinzhaus Eg er stellte (58 Schwestern in den Dienst un serer verwundeten Streiter. 5 (.452 Mann wur den an (,406.6(6 Tagen gepflegt. Dienerinnen

des heiligsten Herzens Jesu. 570 Ordensfrauen haben in (9 Spitälern eine halbe Million Mann an 2 , 607.572 Tagen ge pflegt. 5? Schwestern sind im Dienste erkrankt, 6 gestorben, 240 wurden ausgezeichnet. wenn wir die vorstehenden Angaben kurz zusammenfassen, ergibt sich folgende Übersicht. Mehr als 5000 Ordensschwestern der kranken pflegenden Genossenschaften haben sich in den Dienst unserer verwundeten Pelden gestellt. 64 sind ein Opfer ihres edlen Wirkens geworden, mehr als 500 sind erkrankt, fast 900

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 14
Date: 01.07.1923
Physical description: 14
der Armen, die Unheil baren, rein und sorgsam gebettet und gepflegt und unter- gcbracht sind. Barmherzige Schwestern versehen dort den Kranken- dsenst und opfern sich für diese armen Wesen in hin gebungsvollster Weise aus. Ein Bestich in diesem Hach bleibt einem unvergeßlich; auf der einen Seite die schba leidenden, aber doch so zufriedenen Kranken, auf bei an dern Seite die von Wachen und Arbeiten hart hergenM- mcnen Schwestern, aus deren Antlitz doch tiefer Friede und heilige Freude strahlt

Pflege der Bramherzigen Schwestern angewiesen sind. An Brot gebricht cs diesen Armen im allgemeinen nicht, wohl aber oft an hinreichender Pflege, weil die Kräfte der Schwestern nicht ausreichen. Schon vor einiger Zeit wurde den braven Mädchen in einem Artikel nahegclegt, daß sie als Barmherzige Schwester ihr Leben und ihre Kräfte am nutzbringendsten anwenden können, weil sie sich durch diese Kette von Werken der Barmherzigkeit der Verheißung Christi für den jüngsten Tag teilhaftig nrachen

. In den Zeilen der größten Kriegsnot gebrach cs dc:r Schwestern doch nie am Notwendigen für diese Aermsten. deml, sagen dort die Schwestern — die Wiener wissen, wie arm wir sind und haben immer noch etwas für das Haus der Barmherzigkeit. Solche Häuser der Barmherzigkeit gibt es auch in Tirol und Vorarlberg; die Armenhäuser, die Spitäler, wie oji bergen sic auch in ihren Mauern Kranke, Siechen, denen das letzte Fünkchen Hoffnung auf Genesung entschwunden ist und die Jahre und Jahre lang ans die opfervolle

. Aber auch solche, die für Erziehung und Unterricht der Jugend Freude fühlen, finden Aufnahme im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck. Nähere Aul' klärung über Aufnahmsbedingungen können sic sich dort schriftlich erbitten. Diese Zeilen mögen nicht wirkungslos verklinge», dr sie noch begleitet sind vom Scgerr des Hochwürdigsten Bischofs Dr. Sigmund Waitz, dessen sehnlichster Wünscht? ist, daß die Barmherzigen Schwestern die Armen- und Krankenpflege und die Erziehung der Jugend behalten und ausübcn zum Segen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 29.10.1898
Physical description: 10
durch nichts immunisirt. Die Folge dieser augenscheinlichen Fahrlässigkeit war denn auch die Pestinfizirung und Erkrankung einzelner in der Umgebung Barisch's gewesener Personen. Kurz nach dem Tode des Dieners wurde bekannt, daß an dessen Wärterinnen Pecha und Hochegger pestartige Pneumonie-Erscheinungen zutage getreten seien und auch der behandelnde Arzt Dr. Müller erkrankte später. Diese Personen, wie auch zwei bis drei andere Wärterinnen und barmherzige Schwestern, sowie einige Krankenhausdiener, überhaupt

barmherzige Schwestern mit eingeschlossen worden. Die Nähe dieses Pavillons wurde von allen Bediensteten streng gemieden. Der Verkehr der Jnternirten mit den außen Befindlichen fand durch die Fenster statt. Die ersten Tage fühlte sich Dr. Müller im Krankenzimmer nicht unwohl. Jeder Zettel, den er an das Fenster hielt, auf welchem er mit großen Buchstaben seine Aufträge hinschrieb, jeder Zettel enthielt nebst dem Bulletin über das Befinden der beiden Wärterinnen auch einen Vermerk, der von seinem eigenen

Wohlbefinden und jenen der mit eingeschlossenen barmherzigen Schwestern Kunde gab. So ging es bis zum Morgen des Freitag voriger Woche. An diesem Tage hielt er einen Zettel an das Fenster, der den denkbar schauerlichsten Inhalt hatte. Der Zettel lautete wie folgt: ..Ich bin an Pestpneumonie erkrankt. Bitte mir keinen Arzt zu senden, da es mit mir in vier bis fünf Tagen ohnedies zu Ende sein wird." Als der Diener, der gerade draußen die Wache hatte, des Zettels ansichtig wurde, verständigte er sofort

er seine Beobachtungen auch nieder. Noch als ein dem Tode geweihter Mann leistete er so seiner Wissenschaft Dienste, indem er ein möglichst detailliites Krankqeitsbitd der Pest in fortschreitenden schriftlichen Aufzeichnungen lieferte. Neben seinem, findet auch das muthvolle Ver halten des Dr. Poech allgemeine Anerkennung und Bewunderung. Ebenso wild im Wiener Pu likum der Aufopferung der barmherzigen Schwestern gedacht, welche sich der Pflege der an der Pest erkrankten Aerz'.e und Krankenwärterinnen unterziehen

. Ohne Entgeld. freiwillig, verseden die darmherzigen Schwestern ihren furchtbar schweren B^ruf. Fürwahr ein Heroismus, der nicht hoch genug bewandert we:d n kann» ein weibliches Heldenthum, dem Niemand eine vollste Anerkennung zu versagen wagen wird! Wie schon eingangs gesagt, wird die Seuche eine weitere Verbreitung nicht finden. Abgesehen von den genannten Wärterinnen und einer barmherzigen Schwester befinden sich alle wegen vermuthcter An steckung isolirt gehaltenen Personen vollkommen wohl

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 10.05.1890
Physical description: 8
zu erbringen, erklärte Webhofer, es seien fünf barmherzige Schwestern nach Sillian gekommen, während der Beschluß nur auf drei lautete, ebenso sei im Gemeindehause gebaut worden, was nicht beschlossen war. Vorerst möchte ich Herrn Johann Webhofer erinnern, daß laut G.'O. § 39 der Gemeindeausschuß die Pflicht hat, die Geschäftsführung der Gemeinde zu überwachen. Nun ist es gewiß sehr auffallend, warum Herr Web hofer, der schon vor 6 Jahren im Gemeindeausschuß war, erst jetzt, nachdem das Gemeindehaus schon

, daß nur drei barmherzige Schwestern bis vor Kurzem beschlossen waren. Mit Beschluß vom 13. September 1886 wurde die Anstellung dreier barmherziger Schwestern, eine als Lehrerin, zwei zur Armen- und Krankenpflege beschlossen, für nächstes Jahr wurde schon in diesem Beschlusse eine weitere Schwester als Lehrerin in „Aussicht genom men.' (Johann Webhofer abwesend, neun Ausschüsse dafür.) Mit Beschluß vom 22. Jänner 1887 wurde die Anstellung einer Aushilfsschwester (für die Armen und die Küche) genehmigt. Zehn

. Mit Beschluß vom 24. Juli 1887 wurde festgestellt, daß die II. Klasse nach Ge schlechtern zu trennen und für diese Mädchenabtheilung der II. Klasse die barmherzige Schwester als Lehrerin zu verwenden sei. Diesmal stimmte Herr Webhofer nebst elf anderen Vertretern dafür, und zwei andere Herren Vertreter dagegen. Nachdem also mit Beschluß vom 13. Sept. 1886 drei barmherzige Schwestern, mit Beschluß vom 22. Jänner 1887 eine barmherzige Schwester und mit Be schluß vom 10. Juli und vom 24. Juli 1887

wieder eine barmherzige Schwester angestellt wurde, so macht das nach Adam Riese fünf barmherzige Schwestern, wenn such der Herr Webhofer hundertmal nein dazu fagt. Merkwürdig bleibt es aber immer, warum Herr Webhofer erst seit einem halben Jahre entdeckt hat, daß fünf barmherzige Schwestern in Sillian sind, ob wohl sich dieselben schon seit 1887 hier befinden und noch merkwürdiger ist es, warum Herr Webhofer nie mals den Antrag zur Abstimmung brachte, einige barmherzige Schwestern zu entfernen, oder die Zahl

Ausschüsse, darunter Herr Webhofer, waren dafür. Mit Beschluß der ein- geschulten drei Gemeinden Sillian, Sillianberg und Arnbach vom 10. Juli 1887 wurde beschlossen, an Stelle des Lehrers Herrn Franz Holzer, eine zweite barmherzige Schwester als Lehrerin anzustellen und den Gehalt beider Lehrerinnen aus alle drei Gemeinden nach altem Turnus zu übertragen. Dafür stimmten alle anwesenden Vertreter der drei Gemeinden, mit Ausnahme des Herrn Webhofer und dessen Gesinnungs genosse Herr Josef Leiter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 03.06.1927
Physical description: 8
69, Redemptoristinnen zu Lauterach 35. Klösterliche Anstalten: Terziarschwestern von Brixen 13, von Kaltern 67, in Kronburg 33, Bützer-Terziarschweftern in Hall 29, Arme Schulschwestern von Unser Lie ben Frau in Pfaffenhofen 36, Franziskaner - Mißions- schwestern in Gaißau 22, Benediktinerirmen in Scharnitz 10, Deutschordensschwestern in Pradl 4, Trinitarierirmen in Mötz 4, Schwester vom Kostbaren Blute zu Rankweil 25, Salvatorianerinnen zu Liochau 8; Barmherzige Schwestern: 1. aus dem Mutterhause zu Innsbruck

mit 85 Filialen 797, 2. aus dem Mutterhause zu Zams mit 75 Filialen 740; Barmherzige Schwestern vom hl. Kreuz aus dem Provinz hause in Hall mit 22 Filialen 219. Zusammen 2665 Schwestern. In der klerikalen Presse und in den christtichsozialen Versammlungen ist in den Wochen und Tagen vor den Wahlen besonders hitzig gegen die „nichtbodenständigen Führer" der Sozialdemokratie gewettert und das wurzel- echte, über alle Zweifel erhabene Urtirvlertum der Tiroler Christlichsozialen herausgestrichen worden. Ein Blick

Verhältnisse find auch bei den Serviten, Jesuiten usw. und in den Fvauenklöstern zu finden. Dort find die Tirolerinnen und Vorarlbergerinnen teilweise auch recht dünn gesät. So findet man zum Beispiel im „Kloster zur ewigen Anbetung" in Innsbruck Chorfrauen und Laiew- - schwestern unter anderm aus Mecklenburg, Stuttgart, Viberach am Rhein, Ratibor (Schlesien), Laibach, Warasdin (Ungarn), aus der Schweiz und aus den tschechoslowakischen Gefilden. Nur eine kleine Minderheit find Tirolerinnen. Und gewöhnlich

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 18
Date: 06.12.1925
Physical description: 18
dann für seine Ausbreitung auch in Schlesien und Mähren, wo sie im hohen Alter von 81 Jahren im Jahre 1875 zu Trop- pau starb. Der Erzbischof von Agram und spätere Kardinal Georg Haulik in Agram berief Barmherzige Schwe stern und die Würdige Mutter Josefa Larcher reiste im Jahre 1845 mit zehn Schwestern dorthin. Es wurde ihnen zunächst ein Spital und ein Waisenhaus übergeben. Bald aber nahm man auch Kandidatinnen ins Haus in Agram auf und so wurde nach lOjühriger Abhängigkeit die Filiale in Agram selbständiges Mut

errichte.e. In jedes Haus wurde von Zams eine Schwester Zur Heranbildung der Kandidatinnen geschickt, nach deren . Einkleidung die abgeordneten Schwestern wieder nach i Zams zurückkehrten. Bald nachher wurden auch in Schlanders, Lana und Meran Filialen errichtet, die in gleich loser Art mit dem Hause in Zams in Ver bindung standen. Und doch erlebte es noch der alte Dekan, wie seine Gründung die Aufmerksamkeit wei ter Kreise aus sich zog und zu einer Neugründung in Wien führte. Der edle Domherr

von St. Stephan in W i e n. Graf Karl Coudenhove wendete sich bereits am 30. No vember 1830 an den Fürstbischof Galura von Brixen und bat ihn unr Schwestern aus dem Kloster Zams. Mit Freuden ging der Bischof auf diese Bitte ein und Dekan Schüler gab ebenso seine Zustimmung. Aber die Insassen des Klosters Zams stammten ausnahms los aus den einfachen, ländlichen Kreisen, so daß der Dekan doch einige Zweifel haben mochte, ob sie sich für Wien wohl eignen würden. Er schrieb dem Bischof Galura

wie sehr es ihn freue, dem Winke zu willfah ren, er berichte aber schon im voraus, daß die Barm herzigen Schwestern von Zams zwar ein gutes, zu allem bereites Herz, aber wenig Welt mitbringen wer den. Sein unmaßgeblicher Antrag wäre, anfangs vier Schwestern nach Wien zu senden. Sollte jedoch eine größere Zahl erforderlich sein, so könnten wohl meh rere Nachfolgen, da sich immer von Zeit zu Zeit neue Kandidatinnen zu diesem Liebesdienste aus dem nicht ganz verdorbenen Tirol melden. Allerdings, die Gründung

der Niederlassung in Gumpendorf-Wien erlebte Dekan Schüler nicht mehr. Er starb am 10. März 1831. Jin September des gleichen Jahres reiste die Oberin Schwester Josefa Nikolina Lins mit vier Schwestern nach Wien. Bei ihrer Ankunft vermochten sie fast nicht das für sie bestimmte Hans zu finden, aus erbetteltem Stroh schliefen sie die erste Nacht. Als he den Domherrn Graf Coudenhove aus suchten, lag er im Sterben. Schließlich gelang es durch Vermittlung des Nachfolgers des Dekan Sch 'ler in Zams, des neuen Dekans

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Unterinntaler Bote
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Page 14 of 20
Date: 16.08.1913
Physical description: 20
im Jahre 1628 die päpstliche Bestätigung. In Spanien entstand im Jahre 1540 der Orden der Brüder der christ lichen Liebe, in Deutschland Barmherzige Brüder genannt, der sich der Krankenpflege widmete. Im Jahre 1548 gründete der hl. Philippus Neri in Rom die Kongregation der Oratorianer zur Pflege der Wissenschaft und des höheren Unterrichtswesens. Der schon erwähnte Kardinal Borromäo stiftete im Jahre 1578 zu Mailand die Kongre gation der Oblaten. Aber auch das weibliche Unterrichts wesen nahm

des Ordens der Schwesterschaft der Mädchen der christlichen Liebe. Dieser Orden zer gliederte sich später in die Barmherzigen Schwestern, auch Vincentinerinnen ge nannt, die Grauen Schwestern und die Frauen vom Kreuze. Alle haben eine weite Verbreitung gefunden. Eine andere hochbedeutsame Gründung des hl. Vincenz ist der Lazaristenorden. Ein weiterer großer Gottesmann des 17. Jahrhunderts, ein Zeitgenosse des hl. Vincenz, war der hl. Franz von Sales. Er widmete sich dem geistlichen Stande und starb

als Bischof von Genf. Durch seine rastlose Tätigkeit hat er 72 000 Calvinisten in Savoyen und der Schweiz wieder zur katholischen Kirche zurückgeführt. Franz von Sales ist der Gründer der Orden der Salesianerinnen und der Schwestern der Heimsuchung Mariä. Beide widmen sich der Kranken pflege und den: Unterrichte. Auch schriftstellerisch ist der hl. Franz von Sales tätig gewesen. Er ist der Verfasser der in allen Sprachen übersetzten Philothea — Anleitung zu eineni frommen Leben —, die Tausenden

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 22.11.1933
Physical description: 8
und Schächten der alten Salzgru- ben — denn aus solchen wurde jetzt schon das Salz ge wonnen — gefundenen Gegenstände ergänzen auf gün stige Weise die Kentnis des Betriebes des Salzberg baues, der allem Anschein nach zu dieser Zeit nicht auf Wien, 21. November. Seit hundert Jahren wirken Barmherzige Schwestern aus dem österreichischen Mutterhaus Z a m s in T i r o l verdienstvoll an den Mädchenschulen des Fürstentums Liechtenstein, ohne daß sie deshalb ihr Herz für ihr Vaterland Oesterreich verloren hätten

, ja, sie haben österreichischen Geist nach Liechtenstein verpflanzt und viel zu dem herzlichen Verhältnis beigetragen, das zu diesem kleinsten Nachbarlande besteht. Daß durch den Dienst der Schwestern in Liechtenstein ein Teil des Ueberanbotes an Lehrkräften in Oester reich ins Ausland abgelenkt wurde, sei nur nebenbei erwähnt. Diesen günstigen Verhältnissen drohte eine gefährliche Wendung, als eine Barmherzige Schwester des Mutter hauses Zams, eine Tirolerin, die, wie viele ihres Or dens, seit 1920 in Liechtenstein gewirkt

hatte, von ihren Ordensoberen an eine bleibende Lehrstelle in Tirol zu rückgebracht werden sollte und die Tiroler Landesregie rung ihr diesen Dienstposten in der Heimat mit der Begründung verweigerte, die Schwester hätte durch ihren Dienst in einem fremden Staate nach dem Gesetze vom 30. Juli 1925, R.-G.-Bl. Nr. 285, § 10, Abs. 1, P. 2, die B u n d e s b ü r g e r s ch a f t verloren und sei daher unfähig, in Tirol eine dauernde Stellung zu erlangen. Nun erwerben die in Liechtenstein wirkenden Schwestern — im Gegensatz

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Lienzer Nachrichten
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Page 18 of 20
Date: 14.08.1913
Physical description: 20
Regeln des hl. Franciscus von Assissi der Zeit entsprechend sehr ge mildert hatte, schritten Minoriten-Observanten zur Gründ ung eines neuen Ordens, des Kapuzinerordens. Letzterer kehrte wieder zu den strengen' Regeln zurück und erhielt im Jahre 1628 die päpstliche Bestätigung. In Spanien entstand im Jahre 1540 der Orden der Brüder der christ lichen Liebe, in Deutschland Barmherzige Brüder genannt, der sich der Krankenpflege widmete. Im Jahre 1548 gründete der hl. Philippus Neri in Nom

. Gleich im Anfang schenkte Gott der Kirche den großen hl. Vincenz von Paul, den bedeutendsten Wohltäter seiner Zeit. L-einer rastlosen Tätigkeit und seinem Einfluß am fran zösischen Hofe gelang es, eine ganze Reihe von Hospitälern und Findelhäusern zu gründen. Er war der Gründer des Ordens der Schwesterfchaft der Mädchen der christlichen Liebe. Dieser Orden zer gliederte sich später in die Barmherzigen Schwestern, auch Vincentinerinnen ge nannt, die Grauen Schwestern und die Frauen vom Kreuze

. Alle haben eine weite Verbreitung gefunden. Eine andere hochbedeutsame Gründung des hl. Vincenz ist der Lazaristenorden. Ein weiterer großer Gottesmann des 17. Jahrhunderts, ein Zeitgenosse des hl. Vincenz, war der hl. Franz von Sales. Er widmete sich dem geistlichen Stande und starb als Bischof von Genf. Durch seine rastlose Tätigkeit hat er 72 000 Calvinisten in Savoyen und der Schweiz wieder zur katholischen Kirche zurückgeführt. Franz von Sales ist der Gründer der Orden der Salesianerinnen und der Schwestern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 20.11.1896
Physical description: 4
und an den Versammlungen. Ei« brutaler Armenvater. Ein ungeheuer licher und empörender Act der Rohheit, wie man sich ihn bei auf niederster Stufe der Cultur stehenden Völkern nicht schlimmer denken kann, hat sich am 6. November im städtischen Armenhaus im alten Spitalgebäude zu getragen und gibt neuerdings ein beredtes Zeugniß, mit welcher Willkür und mit wie wenigem Verständnis seitens mancher städtischen Beamten und barmherziger Schwestern in der Behandlung gegen arme und kranke krüppelhafte Stadtarme vorgegangen

, sondern auch der Landeshauptstadt selbst als unsere Pflicht erachten. Nicht nur, daß die Schwestern sich verschiedene Willkürlichkeiten zu Schulden kommen lassen, indem sie Wäschestücke Einzelner anderen Personen zur Benützung übergeben, auch der Herr Armenvater Mayr beliebt Aehnliches zu thun. So hatte er vor einiger Zeit einem Pflegling die von einer Frau entlehnten Bücher ohne dessen Wissen weggenommen. Als nun die Frau am 6. November in das Armen haus kam, ihre Bücher zu holen, verlangte der Pflegling H., die Bücher

sich doch nicht in dieser Weise an den armen Krüppel zu vergreifen, worauf sie Herr Mayr wüthend anfuhr, sie möge sich hinausmachen, sonst lasse er sie hinauswerfen, sie werde ihre Sachen schon be kommen. Die Frau entfernte sich nun und der so Gemißhandelte rief ihr noch zu, doch feinen Bruder von diesem Vorfall zu unterrichten. Als dieser kam zitterte der in so scheußlicher Weise Behandelte noch am ganzen Körper wie Espenlaub. Die barmherzige Schwester, welche noch anwesend war, suchte die Sache zu beschönigen

, indem sie dem Bruder mittheilte, Herr Mayr habe dem Pflegling blos die Hände gehalten. Der arme mißhandelte Pflegling befindet sich jetzt im Spital. Das ist gewiß ein erbauliches Stückchen christ licher Nächstenliebe, welches wir hier geschildert haben und wirft insbesondere auf die Nächstenliebe der barm herzigen Schwestern ein grelles Streiflicht, sonst wäre es unmöglich, daß diese solch empörende Behandlung ruhig mit ansehen konnten, während eine andere Frau, bei der man eher weniger Nächstenliebe voraussetzen

aber empfehlen wir, gegen den brutalen Herrn die Klage anhängig zu machen. Aus diesem Vorfall ist wieder deutlich zu ersehen, wie nothwendig es ist, daß alle Gemeinde bürger durch das allgemeine, gleiche und directe Wahl recht auch Einfluß auf die Verwaltung in der Gemeinde bekommen. »Neue Tiroler Stimmen" und Spital schwestern Unsere Kritik über die sauberen Zustände im Innsbrucker Stadtspitale hat allem Anschein nach gewisse bürgerliche Kreise Innsbrucks recht unliebsam berührt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 18.05.1877
Physical description: 6
. Kapuziner und Cisterzienser theilt. Die weiblichen Ordenspersonen zerfallen in Dominika nerinnen. Frauen vom heil. Herzen Jesu, barmherzige Schwestern und Cisterzienserinnen. Auf die einzelnen sechs Decanate vertheilt, stellt sich der Stand der geist lichen Personen wie folgt: Feldkirch: Weltpriester 40; Kapuziner 12: 8 Priester, 4 Laienbruder; Dominika» nerinnen 31; 23 Chorfrauen l Chorfrauennovizin. 7 Laienschwestern; Jesuiten .'>4: l!« Priester, 19 Kleri ker. 16 Laienbrüder; barmherzige Schwestern

59. — Biege nz: Weltpriester 40; Cisterzienser 3l: -3 Prie ster, 6 Clenker. 2 Novizen : Kapuziner 12 : 8 Priester. 4 Laienbrüder: Cisterzienserinneii 3Ü: 18 Chorsranen, 1 Chorfrauennovizin, 10 Laienichwestern, 1 Laienschwe sternovizin : Dominikanerinnen 34: 25 Chorsrauen, 1 Chorfranennovizin, 8 Laienschwestern; grauen vom heil. Herzen Jesu 74: 48 Chorsrauen. 26 Laienschwe stern; barmherzige Schwestern 43. — Dornbirn: Weltpriester 18 ; barmherzige Schwestern 24. — Bezau ' Weltpriester 31; Kapuziner

8: 6 Priester, 2 Laien brüder ; barmherzige Schwestern 21- — Sonnenberg (Bludenz): Weltpriester 31 ; Kapuziner 1t): 7 Prie ster. 3 Laienbrüder; Dominikanerinnen 24: 15 Chor- flauen. 3 Chorfrauennovizinnen, 5 Laienschwestern. 1 Laienschwesternovizin: barmherzige Schwestern 21. — Montafon : 'Weltpriester 17 ; Kapuziner 4: 3 Priester, 1 Laienbruder: barmherzige Schwestern 3. (Selbstmorde.) Man berichtet dem ..Jimsbr. Tagbl.' aus Franzensfeste untern 15. Mai: Heute stürzte sich in dem nur 10 Minuten

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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 14
Date: 11.12.1936
Physical description: 14
wird für dies Jahr drei barmherZige Schwestern zu engagie ren und Zwar eine speziell als Schulschwester, die übrigen Zur Armen- und Krankenpflege. Für nächstes Jahr werden an Stelle obiger Zwei geprifte Schulschwestern in Aussicht ge nommen. Abgelesen und gefertigt: Schraffl Jos., Äoh. Stöcker, 2oh. Sanöbichler, Josef Straffer, Michael Kiniger, Jakob Schranz- Hofer, Anton Fankhauser, Ioh. Oberhammer, Al. Nainer." Dieser Beschluß hat seine rasche Durchführung gefunden, denn bereits

so gut weitergeführt werden kann wie Heuer, damit im Jahre 1938 der Schlußstein auf das große und nützliche Werk gesetzt wird. so 3abrc Klosterfiliale in Sillian vom Itiutterbause der barmherzigen Schwestern in Zams. In der Sitzung des Bürgerausschusses unter dem Vorsitze dies Bürgermeisters Josef Schraffl wurde am am 25 . September 1886 unter dem „3. Berathungsgegenstanö" be schlossen: „Vertrag mit der Generaloberin von ZamS wegen Errichtung einer Schwester- Filiale in Sillian." „ES wird beschlossen

anvertraut. Aeberdies stellt das Kloster die Kindergärtnerin. Än stillem und vastlosem Arbeiten sind die barmherzigen Schwestern den ihnen gestellten Aufgaben jederzeit fcioltcmf gerecht geworden, sie sind mit der ganzen Bevölkerung, in Leid und Freud engstens verbunden. Tausenden von Schülern gaben ausgezeichnete Lehrkräfte bestes Wis sen auf ihren Lebensweg und die große Zahl Radio-Apparate ■ alle Marken nur bei Ing. Paul Rohracher, Lienz, Alleestrasse, der Armen, Kranken und Pfründner

, die ihren Lebensabend oder ihre kranken Tage bei dm, Schwestern verbrachten, können ficFjier ein hohes Lied von bester Fürsorge singen, indes die Kindergärtnerin vielen Eltern Tag für Tag große Mühe und plag abnimmt. Darum schul det die Schulgemeinde Sillian, Arnbach und Sillianberg und die Marktgemeinde Sillian aus Anlaß des 60jährigen Bestanösjubiläums der Klosterfiliale Sillian und dem Mutierhause der barmherzigen Schwestern in ZamS besten Dank nö Anerkennuung. Maria Witwe Engl t Am Sonntag

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.11.1930
Physical description: 8
Tuben und Flakons. Er hantierte damit. Wenig später waren seine Haare grau meliert wie die von Hän del. Feine Krähenfüße. Falten in den Augenwinkeln, an den Schläfen. Ein paar Bürstenstriche und Vergleiche nach dem Original. i klösterliche Privatschule mehr. Es dürfte nicht allgemein bekannt sein, daß Tirol bereits gegenwärtig 19 klöster liche PrivatschUlen besitzt, und zwar vier Mäd chenhauptschulen (Ursulinen in Innsbruck, Armen Schulschwestern in Pfaffenhofen, Barmherzige Schwestern in Zams

und Frauen Dominikanerinnen in Lienz), fer ner 15 Volksschulen (Ursulinen in Innsbruck, Mädchen waisenhaus in Innsbruck, Barmherzige Schwestern in Arbeitende »feilschen wissen, daß zn erfolgreicher Arbeit bester Kräfte zustand, ruhige Nerven, gute Stimmung not wendig sind. Zur Kräftigung des Körpers, zur Behebung von Mattigkeitsgefühl gibt es ein zuverlässiges Mittel: Diana-Franzbranntwein mit Mentisol. Bestes Einreibemittel, hervorragend zur Mund-, Zahn- und Eachenpflege und zu mannigfachen

Militärfriedhofes und des Friedhofes für die frem- ben Krieger keinerlei Beleuchtung hat und daher schon nach sechs Uhr abends in völlige Dunkelheit getaucht ist. Auswärtige Besucher der Friedhöfe drückten hierüber ihre berechtigte Verwunderung aus. Die Verklerikalisicrnng des Schulwesens in Tirol. Der Bau der Privat-Volks- und Hauptschule der Barmher zigen Schwestern nächst der Kettenbrücke ist bald abge schlossen und in absehbarer Zeit besitzen wir also in Tirol wieder eine große

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Innsbrucker Zeitung
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Date: 14.12.1936
Physical description: 6
Beifall. Der Obmann der gewerblichen Bauarbeiter, IM Pickl, überbrachte die Grütze seiner Ortsstelle und gab der Hoffnung auf ein inniges Zusammenarbei. ten zwischen Gewerkschaftsbund und Katholischem Arbeiterverein Ausdruck. Dies sei um so eher möglich, da Mitglieder des Arbeitervereines dem Gewe.rkschastsbunde und Gewerkschafter dem Ar beitervereine beigetreten seien und noch beitrete» werden. 50 Jahre Barmherzige Schwestern in Sillia«. Man schreibt uns: In der Sitzung des Bürger, ausschusies

ein hohes Lied von best« Fürsorge singen, indes die Kindergärtnerin vie len Eltern Tag für Tag große Mühe md Plag abnimmt. Darum schuldet die Schulge meinde Sillian, Arnbach und Sillianberg uni die Marktgemeinde Sillian aus Anlaß des 5Ü> jährigen Bestandsjubiläums der KlosterfW Sillian und dem Mutterhause der Barmherzige! Schwestern in Zams Dank und Anerkennung. Schwaz, 12. Dez. Gestern abends fuhr ein Schweizer Auto aus der Bundesstraße bei Buch an ein zweispanniges Pserdesuhl« werk, wobei der Fuhrmann

Sillian unter dem Vorsitze des Bür germeisters Josef Schraffl am 25. September 1886 wurde beschlossen, eine Filiale der Barm herzigen Schwestern vom Mutterhause Zams z„ errichten. Diese Klosterfiliale war damals im sogenannten Forcherhause untergebracht und übersiedelte vor dem Kriege in das heutig! Magistratsgebäude, wo sie sich noch heute befin det. Diese Klosterfiliale betreute in erster Linie 2 Klassen der Volksschule mit Lehrschwestern und es ist ihr weiters die lokale Armen- und Spitalpflege

anvertraut. Ueberdies stellt des Kloster die Kindergärtnerin. In stillen und rastlosen Arbeiten sind die Barmherzigen Schwestern den ihnen gestellten Aufgaben jeder- zeit vollauf gerecht geworden, sie sind mit der ganzen Bevölkerung in Leid und Freud eng ver, Kunden. Tausenden von Schülern gaben ausae- zeichnete Lehrkräfte bestes Wissen aus ihren Le bensweg und die große Zahl der Armen, Klan, ken und Pfründner, die ihren Lebensabend oder ihre kranken Tage bei den Schwestern verbrach, ten, können sicher

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