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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 29.08.1914
Physical description: 8
der Welt urd vor allem die Männer aus dem KleruS; diesen liegt eS über dies ob, nach Anweisung der Bischöse in jedweder Psarrei öffentliche Gebete abzuhalten, aus daß der barmherzige Gott, durch die Gebete der Andächtigen gleichsam ermüdet, die unheilvolle Kriegsfackel baldigst abwende und in Gnade jenen, welche den Staaten vorstehen, Gedanken des Friedens, nicht aber der Betrübnis eingebe. Aus dem Vatikanischen Palast am 2. August 1914. Pius ?. ?. X. Da» Konklave. Das Kardinalskollegium hat ien Beginn

, daß die Schwester Anna des erst verstorbenen Papstes schwer erkrankt sei, wird versichert daß sie allerdings sehr niedergeschlagen, doch körperlich wohl sei. Die beiden Schwestern Sarto bleiben noch einige Tage in Rom und werden sich dann in die venetianische Heimat begeben, wo sie bei ihrem Neffen Msgr. Parolin, Dompsarrer von Treviso, bleiben werden. Der Bruder Angelo Sarto hat Rom wieder verlassen und ist in seine Heimat zu- rückgekehrt. In kurzer Zeit werden auch Msgr. Breffan und Msgr. BeScini

von St.Michael, die ehrw. barmherzigen Schwestern von Girlan, St. Michael und St. Pauls, die Tertiarfchul- schwestern, die ehrw. Schwestern des Klosters Mariengarten, die löbl. Gemeindevorstehung und viele Tauseflde andächtiger Beter. Ebenso waren ausgerückt die Standschützen von Eppan und die vereirigte Musikkapelle St. Michael-St. Pauls. Die Statue Her Gnadenmutter trugen abwechselnd Priester, Jünglinge und ??. Kapuziner. Möge die schmerzhaste Mutter daS innige Flehen ihrer Kinder erhören. Mitteilungen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 4 of 9
Date: 23.02.1856
Physical description: 9
der barmherz. Schwestern, Mutter Rosalie, erzählt man sich jetzt seh viele interessante Züge. Zn den Iahien 1832 und 181S, als daS Stadtviertel von St. Mareeau so schrecklich von der Cholera heimgesucht wurde, bewies sie eine fast unglaubliche Hingebung und Thatkraft. »Wie ein braver Solrat,' sagte sie, »nicht vor dem feindlichen Feuer zurückweichen darf, so darf eine pflichttreue Schwester deS heil Vineenj von Paul nicht vor Pest und Cholera zurückschrecken « Ihr Benehmen während deS Juniauf- standeS 1848

ist allbekannt. Ein Gardist wurde von den Aufrühreri schen verfolgt, im Kloster der barmherzigen Schwestern endlich erreicht und sollte erschossen werden. „Hier wird er nicht gelobtet!' riesSchwe- ster Rosalie, sich zwischen die Wüthenden werf.nd. »Nein, Mutter, nein'.« enlgegnetcn die Insurgenten; „aber wir wollen ihn sortführen und in Her Straße erschießen.' „Dann erschießt mich mit ihm!' er wiederte Schwester Rosalie, deck:e den Unglücklichen mit ihrem Leite und entriß ihn endlich der Hände

Jahre wurden 5S9 Kranke jedes religiöse» Bekenntnisses, zum Theil auS sehr enisernien Piovinzen, aufgenommen. Die elben geben eine Totalsumme von K1K3 VerpstegungStagen. Dabei find die in den Wohnungen selbst gemachten Besuche nicht mit eingerechret. Kianiil Pascha, der Statthalter von Jerusalem, hat diese Anstalt, wie auch die von den Schwestern deS h. Josef gehaltene Mädchenschule besucht und an diese einige verbindliche Worte seiner Hochachtung und Theilnahme für ihr verdienstliches Werk

gerichtet. Er lobte sie wegen ihrer opfer willigen Hingebung und sprach den jungen Schülerinnen Muth zu. DieS ist daS erste Mal, daß ein Statthalter von Jerusalem derartige Anstalten besucht. Als Kiannl Pascha die Schule wieder verließ, drückte er den Schwestern seinen Wunsch auS, sie in einem bequemeren und weniger ungesunden Locale wohnen zu sehen, und gab ihnen eine Un. terstützung von 500 Piastern, eine gleiche Summe dem Spitale, wel ches er ebenfalls besuchte und wo er den Kianken Trost

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