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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 14.01.1943
Physical description: 6
berichten. Ei» Teilnehmer. Mallcß, >2. Jänner. (Barmherzige Schwe ster A n s c I in i u o Kofler -!\) Heute wurde die so gute Dnlderii, Schwester Anselmina in der Gerda der dortigen Barmh. Schwestern bcigeseßt. Eiii i'o'chö- ncs Begräbnis hat sie gefnndcn. Acht Priester und so viele Gläubige gaben ihr die letzte Ehre. Sie hat ste verdient durch ihre so große Liebenswürdigkeit. Sie war geboren 1884 in Kärnten, in den Orden ein» getreten 1913. Profeß 1915, langjährige Oberin i», Rcdifianum Merano. weshalb

hatte in den letzten Monaten an seinen Kräfion gezehrt. Trotzdem wollte er bei n„S bleiben, so lange c? irgendwie ging. Eine plötzliche Verschlechterung ließ ihn nun Abschied neh men von seiner ScelsorgInemcindc. Der hochw. Herr Pater bedarf einer Pflege, wie er sic nur bei den Ehriv. Schwester,, in Maia alia haben kann. Dorthin sehnte er sich schon immer ein wenig, da in er der Gründer des ivoylbckannten Hauses tst- Dort hoffen ivir nun, daß er unter der Pflege der trenbesorntcii Schwestern trotz der 84 Jahre

von 79 Jahren. Sie bildete mit ihrer vor drei Monaten verstorbenen Schiuestcr 'Katbarina und mit de,, anderen Schwestern eine» von den Talüe- wohnern geachteten und sehr hübschen Mädch'mring. Sic war die letzte der Geschwister. Ilm die Verstor bene trauern der Gatte, vier Söhne und zwei Töch ter. S. Leonardo in Pass., ll. Jänner. (Helden tod.) Soeben langte die Trauerbotschaft vom Heldentade des Soldaten der deutsche» Wehrmacht Eduard Hofer ein. Er rückte voi drei Fahren zur deutschen Wehrmacht ein. kam

der Snbhrior P. Be nedikt vom Kloster Monte Maria in Vertretung des Stiftes zur letzten Ehrung erschiencn war. Von Merano wurde die Verewigte als Oberin nach Kärn- ten berufen. Schon etwas kränkelnd kam üe wieder zu uns und war die lctztcn 3 Jabrc hier i» Malles in der Ortivcin-Stislnng der Barmh. Schwestern. Die letzten Monate mußte üe schwer leiden und sie hat das Kreuz dem Heiland ohne jede Klage beispiel gebend nachgetragcii. Ihre Mitschwcstcri, mit der Pcoviiizoberii, und der Vikarin an der Spitze

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 05.07.1941
Physical description: 8
des rechten Handgelenkes und mutzte Spitalspslege aufsuchen. Doppclptbilättm in Lana 199 Jahre D.O.-Schwestern r. Odilo o.T. 59 Jahre Priester Am Feste Mariä Heimsuchung, 2. Juli, he iligen die ehrwürdigen D.O.-Schwestern das .iubiläum des 100jährigen Bestehens ihrer Riederlasiung. Im Jahre 1841 kamen einige Schwestern aus Zams, um in Lancgg ein« neue Klostcrniedcrlassung zu gründen. Unter Leitung des im Rufe grotzer Heiligkeit verstorbenen D.O.-Priesters P. Peter Paul Ri gl er ent wickelte sich in Lana

eine blühende Kloster- geineinde. Bald spürte auch die engere Heimat ihr segensreiches Wirken. Die Schwestern unter richteten die Jugend in der Schule, sie ersetzten Waisenkindern das Elternhaus und die mütter liche Liebe, sie betreuten au vielen Orten Spi täler und Krankenhäuser, sie waren den Armen und Notleidenden Hilfe und Trost und den Kranken und Sterbenden aufopscrnde, liebe volle Betreuerinnen. Gott allein weiß, wie viele Wohltaten das stille Wirken dieser Schwestern in den 100 Jahren seit

der Gründung gespendet hat. Anläßlich dieses Jubiläums dankten die ehr würdigen Schwestern dem lieben Gott aus gan zem Herzen für den wunderbaren Schutz der Gottesmutter, der die kleiur Klostcrnirdcr- lasiung des Jahres 1841 so herrlich hcranblühen £ gleichen Tage Priestcrjubiläum feierte, hielt derselbe dort das feierliche Hochamt. Die Feltpredigt hielt der Hochwürdigste Prior P. Magnus Hager. Er gedachte zuerst des verdienstvollen Priester wirkens des Jubilars V. Odilo Am platz, der durch 50 Jahre grotze

Gnaden vom Herrgott er halten und durch 50 Jahre Ausjpender himm lischer Gnaden im Dienste Gottes sein durfte. Daun erinnerte der Festprrdiger an das gott gesegnete Wirken der D.O.-Schwestern. die nun seit 100 Jahren zur Ehre des Ordens segens reich wirken im gottgemeihtea Leben. Dann wurde ein Glückwunschschreiben des Fürstrrz- bischofs von Trento^ Exzellenz Karl o. Ferrari verlesen, worin dieser seine Freude ausspricht und das opferfreudige Wirken der Schwestern lobt. Der Jubelpricster P. Odilo

verichied. Sie weilte die letzten Tage bei ihrer Mutter, erkrankte und starb dort. Neben der alten, 75jährigen Mutter trauern noch zwei Schwestern und ein Bruder und vor allem die fünf lebenden kleinen Kinder (das älteste ist 11 Jahre und das jüngste 15 Monute alt) mit dem Vater, bzw. Gatten um die teure Verstorbene. Sie war eine brave, fleißige und gutmütige Frau, die nur die Arbeit und die Liebe zu den Ihren kannte und deshalb wenig auf ihre eigenen Leiden achtete. Vier Kinder im zarten Alter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 19.05.1925
Physical description: 8
gewesen, denn di« Schlußübung vollzog sich mit schneidiger Exaktheit rasch und zielbewußt. RachMel zur Trammer Spitalfrage. Wie wir anfangs März berichteten, war in jenen Tagen in Tramin über Veranlas sung des dortigen Carabmien -Maresciall» die Barmherzige Schwester Berta Maria Rainer verhaftet worden, weil sie angeb- Lch der Gemeinde gehöriges Vieh und Fut- tervorräte unberechttgterweise verkauft hatte. Es handelte sich um «ine Frage im Zusam menhang mit der Rückstellung von Pacht gütern, welche den Barmherzigen

. Im freisprechend«» Urteile erklärt der Richter, es liege keinerlei Anhaltspunkt dafür vor, daß die landwirt schaftlichen Vorräte und die Viehftücke, welche von den Schwestern verkauft wurden, nicht diesen, sondern dem Spitalsfonde von Tra min gehören. Es wird in dem Urteile weiter festgestellt, daß Schwester Berta Maria Rai» ner im Bewußtsem vollen Rechtes gehandelt hat. Endlich verfügt noch das Urteil, daß das von den Carabinieri von Tramin beschlag nahmte Getreide, Vieh und Geld den Barm herzigen Schwestern

, bezw. den Käufern, wieder zurückgestellt werden muß, bei wel chen diese Gegenstände beschlagnahmt wor den waren. Damit ist diese Angelegevheit, welche im Unterlande so großes Aufsehen erregt und besondere Teilnahme für die Schwestern her vorgerufen hatt«. zu deren Ehre erledigt worden. Soeben erschien von Pfarrer Z. Weigert. Heimat- und Volkstumspslege mit Berücksich tigung der Dorfcaritas, Preis gebunden Lire 20. Buchhandlung Tyrolia, Bozen Sau ben 41.

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.05.1943
Physical description: 4
. Sein KompaniMhrer schilderte ihn als zuverlässigen Soldaten, der treu lei ne Pflicht erfüllte, beliebt bei seinen Ka meraden wegen seines stillen und gleich bleibend freundlichen Wesens. Ob dieser Eigenschaften war er auch in der Hei mat in einem großen Bekanntenkreise allseits beliebt. Der Gefallene hinterläßt die Mutter, einen Bruder und zwei Schwestern in schwerem Leid, während sein Vater in Rußland 1914 vermißt blieb. Ehre den toten Helden! Vorkauk àor Zlimorotol» Ueber Verfügung der Prooinzialsektion

. Um ihn trauern die El tern, drei Brüder und zwei Schwestern. , Dobbiaco. — In dem Lazarett yoy Galschina erlag am. 4. April in schweren Kämpfen erlittenen Verwundungen der Gebirgsjäger Giuseppe Mittich, ältester Riedlersohn von hier. Am 1. Mai wurden die Sterbegottesdienste für ihn abgehalten Stelvio. — An der Ostfront fiel der Soldat der deutschen Wehrmacht Maurizio Prohaska. Am 3. Mai wurden die Sterbegottesdienste für ihn abgehal ten. — Ebenfalls an der Ostfront fiel der Soldat der deutschen Wehrmacht

Schwestern. * San Andrea in Monte. — In ei nem Prager Militärspital erlag einer um Ostern 1942 in den Kämpfen am La dogasee erlittenen Verwundung der 24- jährige Gefreite einer Sanitätsstaffel, Francesco Schifferle, Almdötfchersohn in Meluno di sopra. Am 3. Mai wurden für ihn und seinen seit dem 12. August 1942 vermißten Bruder Albino, der am genannten Tage schwer verwundet in russische Gefangenschaft geriet, die Ster begottesdienste abgehalten. Um die bei den Kriegshelden trauern die Eltern, zwei Brüder

— einer von ihnen ist der Pfarrer Giuseppe Schifferegger von Ni danna — und drei Schwestern. Frances co war Träger des Eisernen Keuzes 2. Klasse, des Sturm- und Verwundetenab zeichens und der Ostmcdaille. Prato allo Stàio. .-- Am 31. März' stW^in^'àèU'Akl^azà'rett.' in Saproshse in der Ukraine an einer Krank heit der 38jährige Oberschütze Giuseppe Rettenbacher, Sohn des Altlehrers Leo nardo Rettenbacher. Er war Maler von Beruf, mehrere Jahre in feinem Fach in Mertmo tätig, wo er als eifriges Mit glied dem kath. Gesellenverein

. Er zeichnete sich durch große Einsatzbe reitschast und Tapferkeit aus. Um ihn trauern die 80jährige Mutter, zwei Brü der und zwei Schwestern. Am 27. April wurden für ihn die Sterbegottesdienste abgehalten. l)is L^inpkonie klingt auk i Leichte Silberwolken schweben Durch die erst erwärmten Lüste, Mild, von Schimmer sanst umgeben, Blickt die Sonne durch die Düste. Leise wallt und drängt die Welle Slch ain reichen User hin: Und wie reingewaschen, helle. Schwankend hin und her und hin, Spiegelt sich das junge

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Tiroler Volksbote
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Page 2 of 20
Date: 11.07.1913
Physical description: 20
aufriß und eine katholische Ordensfrau mit ihrer Begleiterin zu uns führte, die im Dameneoups keinen Platz mehr fanden, da es überfüllt war. Die Ordensfrau grüßte freundlich uns nahm bescheiden einen noch freigeblie- benen Eckplatz ein. Ihre Kleidung machte sie als Barmherzige Schwester kenntlich; sie war noch jung, höchstens mochte sie 25 Jahre zahlen, aber die schö- nen, feinen Züge waren von tiefer Trauer umschattet und die blauen Augen glänzten noch feucht von frisch vergossenen Tränen

- Als Protestant bin ich nicht begeistert für das katholische Ordenswesen, aber für die Barmherzigen Schwestern, die auf den Schlachtfeldern und in den Krankenhäusern Evangelische sowohl als Katholiken mit der gleichen Liebe und Sorgfalt pflegen, hatte ich von jeher große Verehrung, da Freund und Feind ihrem selbstlosen Wirken Anerkennung zollen. Auch mein Nachbar/ein ältlicher Herr, der sich eben eine Zigarre angesteckt hatte , schien diese Verehrung zu teilen. Um die Neuangekommene mit ihrer Gefährtin

von ihnen.— er mochte etwa neunzehn Som mer hinter sich haben — hatte schon seit ein paar Mi nuten die Barmherzige Schwester ins Auge gesaßt, die in Gebet versunken war und gewiß nicht auf feine Faseleien achtete. Als er nun Mit seiner politischen Kannengießerei zu Ende war, spielte er auf das re ligiöse Gebiet über, allem Anschein nach, um die Betende zu ärgern. Er begann mit den Wallfahrten nach Kevelaer, die er lächerlich zu machen suchte, und erzählte dem mit ihm eingestiegenett Gefährten sbeide waren Hand

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 21.03.1894
Physical description: 12
, und dann die namentliche Abstimmung; diese ergab 8 Stimmen für die Beibehaltung der barmherzige» Schwestern und 5 Stimmen sür die Anstellung von weltlichen Lehrerinen. Da der Ausschuß au» 16 Mitgliedern zusammengesetzt ist, so fehlte» somit drei derselben, deren Stimmen eventuell eine Entscheidung vereiteli hätten. Das ist in den Hauptzügen der Verlaus und Erfolg der denkwürdigen Sitzung des Grmeinde- ausschuffeS oom 6. März. Nun kommt das „Tiro ler Tagblatt' mit seiner liberalen Weisheit daher und schimvit natürlich

überhaupt dar und ermähnte zu einer vernünftigen Sparsamkeit. Nach Erledigung einiger anderer kleineren Gegenstände kam die Frage der definitiven Bestallung eines Lehrers und von fünf Lehrerinen zur Verhandlung. Es lagen die Ge suche der zum Theile schon seit viele» Jahren in Wilten Schule haltenden barmherzigen Schwestern und auch eine größere Anzahl (bei 20) weltlicher Lehrerinen vor. die ihre Prüfungen zum Theil mit Auszeichnung bestanden halte». Es entstand nun die prinzipielle Frage

hatte, es müssen die größere» Kosten der weltlichen Lehrerinen von l000 st. in Rechnung gezogen werde»; würde die Schule durch weltliche Lehrerinen besser werde», so dürste man sich gar nicht besinnen wegen der MehrauS- lagen, da dies aber wenigstens zweifelhajt sei, so müsse er sich persönlich für die Beibehaltung der barmherzigen Schwestern erklären. Nach dieser Kundgebung des Bürgermeisters selbst folgte noch eine weitere Debatte, in welcher die meisten Aus schußmitglieder das Wort ergrisfen

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 29.05.1933
Physical description: 8
und des Jgnatius- buches Flamme aus Spanien schenkt uns einen neuen historischen Roman Schön- brunn-Sanssouci. Roman desSiebenjährigen Krieges. Lire 18.75. ZagesneuigkettW Seligsprechung Rom. 29. Mai. Unter großer Feierlichkeit fand gestern vormittags nn Beisein von 7 KardinAen. 1000 barmherzigen Schwestern. 5000 weiß- gekleideten Marienkindern, des Exkönigs Alfons von Spanien» des irländischen Präsi denten De Valero, der Prinzessin WÄtraud von Bayern und zahlreicher Besucher an; aller Welt dl« Seligsprechung

der Schwester L a b o u r e im Petersdome statt. Katharina Laboure, auf den Namen Zoe gc- tanft, war am 2. Mai 1890 in der Bourgogn- geboren und war Barmherzige Schwester vom hl. Vinzenz von Paul geworden. Sie wurde im Jahre 1839, noch im Noviziat befindlich, meh rerer Erscheinungen der Gottesmutter gewürdigt. Si: erhielt bei einer der Erscheinungen den Ans- trag, eine Medaille Herstellen zu lassen, welche diese Erscheinung bildlich darstellt: Maria steh! auf der Erdkugel, von den Händen gehen Stroh- len

vor seiner Seele. Eine Sekunde Erkenntnis, die ihm Gott gegeben, bewirkte die vollständige Umwand lung. und am 31. Jänner empfing er die heilige Taufe. ' Der Name der Schwester Katharina wurde kaum bekannt. Sie wirkte in einem Greiscnasnl vierzig Jahre hindurch in stiller Abgeschiedenheit als wahre barmherzige Schwester. Nicht so sehr wegen der Erscheinungen, als vielmehr wegen der in jenen vierzig Jahren geübten heroischen Tugenden, die Gott auch durch zwei wunderbare Krankenheilungen, die auf ihre Anrufung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 20.01.1933
Physical description: 8
Freitag, den 26. Jänner 1933 .Alp« nììe! luna' Seilst ' und »«Ulis WM Vii Hie lisi»» liW VerWililMMz WWW Ssz DMeiliiim Äestern nachmitags haben die Gemahlin S. C. des Präsekten Donna Marta und die Gemah lin des Verbandssekretärs Frau Bellini auf Einladung der Schwestern des Elijabethinums diesem-MäSchsninstitute einen Besuch abgestat tet. Die hohen Besucher wurden bei ihrer An kunft von der Schwester Oberin, der Direkto rin, Schwester Maria Unterhölzer und den Die Zöglinge teilen sich in zwei

Gruppen: schulpflichtig« Kinder und. ausgeschulte Mäd chen. 'Die schulpflichtigen Zöglinge besuchen eine der Stadtschulen. Diese Kinder werden von einer Schwester zur Schule und von derselben nach Hause begleitet. Im Institut« machen sie die Schulaufgaben un- übrigen Schwestern erwartet. Von ewer Älei-- Aufsicht, sie erhalten volle Jnstituts-Crzie nen wurden Ihnen Im Namen ^er Schülerin-, Huna und speziellen Unterrw in den Mandar- nen, die sich sck>on lange auf den Besuch gefreut bàn

zu verbleiben, aufge nommen. Volle Pension erhalten auch sene Mädchen, welche eins der städtischen Mittelschulen besu chen:, diese haben sich jedoch außer der Schulzeit der allgemeinen Jnstituts-Ordnung zu fügen. Im Institute sind Uber SV Mädchen, welche die städtischen Volksschulen besuchen, unterge-,' bracht. Im Winter gentessen sie die Beaufsichti gung und Pflege der Schwestern. Im Somme? wird ein Teil durch Vermittlung der Schwestern in Bergdörfern bei 'Bauernfamilien unterge bracht. Weiters

, daß der Aus- gen und Prämien für die Ausfuhr von den in- schuß des Reichsverbande5 der fascistischen teressierten Staaten begünstigt, so daß^ auch die Landwirte in der Sitzung vom 13. Oktober eine hohen Zölle infolge dieser Begünstigungen Tagesordnung genehmigt hat, wonach es als überwunden werden können. Dies ist die gegen und bedeutendes Ansehen genießt. Die Schwestern des Barmherzigen Ordens vollbringen an den Kindern, die nicht das Glück angezeigt aufgewiesen wurde, daß die Frage der beständigen Senkung

der Viehpreise der Re gierung aufgezeigt und auf die Opportunität einer wirksamen Ausnutzung der In dieser Hin haben, Familienpflege zu besitzen. für jene, bei W erlassen«' Fügungen zum Schutze un- denen die Eltern ein« gediegene Bildung wün> schen und für alle, welche sich für die praktischen Hausarbeiten vorbereiten wollen, «in wirkli ches Werk der Barmherzigkeit und wenn man sieht, wie die Kinder an den Schwestern hän gen und die erwachsenen Mädchen mit Fleiß u. Interesse die Nähkurse besuchen, ein Werk

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 10.07.1941
Physical description: 8
er weiter, seine Kameraden mit dem Nus an feuernd: „Laßt euch nicht aukhalten!' Wenige Minuten später aber verlassen ihn die Kräfte und er wird in ein Feldspital g-bracht. Seine anderen fünf Kameraden w't dem Sergente an der Spitze bemächtigen sich der feindlichen Waffen und nehmen ein Dutzend.Engländer gefangen.' Lana, 8. Juli. (Doppeljubiläum.) Am Feste Mari» Heimsuchung. 2. Juli, K- gingen die ehrwürdigen D.O.-Schweffern vas Jubiläum des 166jährigen Bestehens ihrer Niederlassung. 2m Jahre 1841 kamen einige Schwestern

au» Zams, um in Lanegg eine neue Klosterniederlassung zu gründen. Unter Leitung des im Rufe großer Helligkeit verstorbe. D.O.-Priesters P. Peter Paul Ri gl er ent wickelte stch in Lana eine blühende Kloster gemeinde. Bald spürte auch die engere Heimat ihr segensreiches Wirken. Die Schwestern unter richteten die Jugend in der Schule, ste ersetzten Waisenkindern das Elternhaus und di« mütter liche Liebe, ste betreuten an vielen Orten Spi taler und Krankenhäuser, sie waren den Armen und Notleidenden Hilfe

und Trost und den Kranken und Sterbenden aufopfernde, liebe volle Betreuerinnen. Gott allein weiß, wie viele Wohltaten das stille Wirken dicser Schwestern in den 166 Jahren seit der Gründung gespendet hat. Anläßlich dieses Jubiläums dankten die ehr würdigen Schwestern dem lieben Gott aus gan zem Herzen für de» wunderbaren Schutz der Gottesmutter, der die klerns Klostermsder- lassung des Jahres 1841 so herrlich heranblühen und Früchte zeitigen ließ. Um 9 Uhr begann die kirchliche Feier im Kloster Lanegg

Jahren zur Ehre des Ordens segens reich wirken im gottgeweihten. Leben. Dann wurde ein Glückwunschschreiben des Fürstsrz- Vischofs von Trento. Exzellenz Karl v. Ferrari verlesen, worin dieser seine Freude ausspricht und das ookerfreudiae Wirken der Schwestern lobt. Der Jubelpriester P. Odilo Amplatz ent stammt einer braven Familie, aus der zwei Priester hervorgingen. Er ist kn Bolzano am 18. Dezember 1864 geboren, studierte in Bol zano und trat dann in den D.O. ein. In Trento wurde er am 8. Juli 1861

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.10.1941
Physical description: 4
1241 durch fromme Jungfrauen, die sich daselbst in Gemeinschaft des Lebens und I Gebets nach der Augustinusregel versane melt hatten. Es waren Schwestern des jüngst erst entstandenen Büßerordens, wie der Dritte Orden des hl. Dominikus dazumal allgemein benannt wurde. Be reits 1243 schenkte Hgno, Bischof von Bressanone, der Königin Adelheid fast vorbehaltlos den Grund zum Ausbau des Neuklosters. Viel Aufwand wurde zu des sen Herstellung nicht gemacht. Dank fürst licher Großmut

Wunsch war es gewesen, als Insassen für die Neugründung Schwestern vom Zwei ten Orden des hl. Dominikus zu bekom men. So kam es, daß bereits 1258 Bi schof Heinrich von Chur der Steinacher Stiftung neben der bereits befolgten Au gustinusregel, die vom hl. Dominikus :m Jahre 1215 selbst verfaßten Satzungen der Schwestern des Prediger-Ordens gab. Im März 1261 traf auch schon die päpst liche Bestätigungsbulle in Steinach ein. Die kirchliche Iurisdiktionsgewalt ward den Bischöfen von Chur übertragen

! obüt regia-» olliaiclis tiroüs.' Das anfangs arme Klösterlein konnte sich kraft fürstlicher Gunst zu Nutz und durch Königin Anna im Jahre 1S12 usw. Freiheitsbriefe wurden den Nonnen aus gestellt durch Herzog Leopold und andere. Bald auch sicherten einige zinspflichtige Höfe das zeitliche Bestehen der heran blühenden Klostergemeinde. Niemals aber vergaßen die Schwestern U. L. Frau zu Stemach des Ecksteins, au? dem sie ge hauen, ihres Vaters St. Dominikus. Gleich ihm waren sie stets ausgezeichnet

durch die Gabe der Weisheit; durch ihre Frömmigkeit wurden sie zum Sak der Erde, zu Leuchten unseres Tales. Leider hat uns die Geschichte nur wenige Namen heiliger Schwestern überbracht. Unsterb lich blieben jedoch die Namen einer Adel Heid von Lichtenberg, der Priorin „die dem Abendsterne glich'', einer Mechtild von Wangen, einer Agnes Turnerin. Von ihr wird nicht bloß betont, daß sie jede Nacht drei bis vier Stunden frei willig wachte um zu beten; es heißt auch, daß sie an Werktagen, wenn das Gebet

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Volksblatt
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Page 3 of 4
Date: 18.05.1864
Physical description: 4
von dem.Kriegsschauplätze die Eltern, und Verwandten derselben werden den Eifer und die Aufopferung dieser Herrn in dankbaren Andenken halten. , V (Aus dem Fe 1 dlazareth.) Am Sonntag Zubilate nach dem katholischen Militär-Gottesdienste sprach Se. K. H. der Fürst von Hohenzollern dem Malteser-Ordens-Eommissär, Grafen vonSchmiesing- Kerssenbrock, den Wunsch aus,, in Begleitung seines Sohnes in die Lazarethe geführt zu werden, wo die barmherzigen Brüder von Aachen und Breslau und die barmherzigen Schwestern von Münster

, so wie die grauen Schwestern aus Schlesien den Krankendienst übernommen hätten. Nachdem der Fürst von der sorgfältigen Pflege, von der Reinlichkeit, liebevollen Sorgfalt , in drn einzelnen Lazarethen und besonders von der heitern Fröhlichkeit, womit die Brüder und Schwestern Tag und Nacht am Krankenbette bei den Schwerverwundeten und Typhus-Kranken stehen, sich überzeugt hatte, sand er sich zu der Be merkung veranlaßt, er sei so befriediget von dem unverdrossenen Wirken der verschiedenen Ordeusmitglieder

, daß er den Wunsch nicht unter drücken könne, nach Beendigung des Krieges möchten auch die Friedens- lazarethe der Pflege der christlichen Barmherzigkeit übergeben werden. Die Acünsterischeu Schwestern begrüßte , der. Fürst als Bekannte ans früherer Zeit; er hatte sie bereits kennen gelernt am Krankenbette des commandirenden Generals v. Schreckenstein; das Wirken der. grauen Schwestern war ihm von Berlin aus bekannt, und der Fürst freute sich in Betreff der Brüder zu vernehmen, daß viele von ihnen früher Soldat

gewesen und deshalb mit Soldaten so gnt zu verkehren wüßten. Auf die Frage, ob auch in Betreff der Verpflegung und des Quar tiers besondere Wünsche vorlägen, antwortete eine der vorstehenden Münsterischen Schwestern, daß . der Graf' Schmiesing - Kerssenbrock fast täglich alle Lazarethe besuche, sich ik -sorgfältigster Weise' nach allen Wünschen und Bedürsnissen erkundige und sofort Alles beschaffe, was irgendwie für die Kranken oder für die Schwestem nothwendig sei. Südosten Europas. (In den Don

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 09.02.1895
Physical description: 16
Der vurggräfler die Schwestern täglich mehrere hl. Messen an hören; mitunter machte jedoch das stürmisch auf geregte Meer die Feier de« hl. Opfers geradezu unmöglich. Die mit Bergen stark besetzte Insel Caudia heimelte die Reisenden, die sich an das theure Schweizrrland erinnerten, lieblich an und erregte in ihnen zum ersten Male das Gefühl von Heimweh. Am 7, Noo. erblickte man die aufstrebende Jnfelstadt Port-Said am Eingang des Suezkanals. Freuten sie sich schon am Anblicke fremdartiger

Gesichter und Häuser, so ward ihr Herz noch mehr bewegt, als sie nach mehreren Tagen wieder einmal Kinder sahen. Jedoch stimmte die schwarze Gesichtsfarbe und der trübe, wehmüthige Ausdruck mancher Ge schöpfe das gute Herz der Schwestern unwillkür lich zum Mitleid. Am 8. Noo. fuhren sie bei Suez vorbei den merkwürdigen Berg Sinai entlang, auf dessen Höhen sich jetzt ein Kloster erhebt. Hier in der Nähe waren drei Schiffe, die im Sande stecken geblieben waren; Menschen und Habe konnten gerettet

werden, die Schiffe jedoch sind und bleiben verloren. Derartigen Mahnzeichen zu ernsten Gedanken begegneten sie noch öfter. Endlich am 18. Noo. erreichten sie Bombay, wo sie P. Klarenz Moriggl aus Burgeis seit zwei Tagen erwartete. Allgemein hieß es, selten sei eine Seefahrt so glücklich verlaufen. Den 18. November, da» Fest ihrer hl. Schutzfrau Elisabeth, feierten die Schwestern in der großen schönen Stadt mit ungefähr einer Million Einwohnern unter dem Gefühle wärmsten Dankes gegen Gott

. — Noch an demselben Abende setzt die kleine Mis- sionskaravane auf bequem eingerichteter Bahn die Reise fort und erreichte endlich am 22. November morgens 7 Uhr — 2 Uhr nacht- in Europa — die Stadt Bettijah, das Ziel ihrer Reise. — Der hochw. Präfekt P. Hilarion Valentin, empfing die ersehnten Ankömmlinge mit väterlicher Liebe und versorgte sie hinlänglich mit dem Nothwendigen. Arbeit gibt e- für die Schwestern genug. Große Schwierigkeit bereitet ihnen die Erlernung der einheimischen, hind. ostanischen Sprache

und die große Hitze. Schon am Nachmittag de- ersten Tages hatten zwei der Schwestern da- Glück, bei der Taufe zweier Mädchen Pathinen zu lein. Schwester Michälina wurde sogar mehrere Tage nach ihrer Ankunft da-' Glück zutheil, im nahe gelegenen Spitale eine kranke Frau zu taufen, welche bald darauf starb. — Trotz mancher Entbehrungen und Mühen sind die Schwestern zufrieden und guten Muthe-. Gott segne ihre Arbeit! a. Da» Wetter ha» sich insoferne zum Bessern gewendet, als die große Kälte gebrochen

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 29.01.1910
Physical description: 10
Männern und 6 Frauen. Aber auch der moderne Unglaube dürfte bei vielen dieser Selbst mordkandidaten eine große Rolle gespielt haben. Wahrhaft die traurigste Statistik, die es gibt! Auch im abgelaufenen Jahre hat sich die Zahl der anerkannt segensreich wirkenden Proseß- schwestern vom hl. Kreuz in Jngenbohl wieder stark vermehrt. Trotz dem Hinscheid von ^Schwe stern (22 starben in der Schweiz) ist die Gesamt zahl aus 5049 gewachsen, die sich aus acht Pro vinzen und 874 Anstalten wie solgt verteilen

: Provinz Schwestern Anstalten Schweiz 1550 340 Baden-Hohenzollern 779 175 Oberösterreich 908 140 Böhmen 551 58 Steiermark 451 50 Mähren 404 47 Tirol-Vorarlberg 243 37 Slavonien Z 63 27 5049 874 Wie man aus Jngenbohl erfährt, befinden sich zurzeit in den neun Noviziaten der ganzen Kongregation 318 Novizinnen und 777 Kandida tinnen, also über ein weiteres Tausend. Die Kon gregation, die sozial wertvollste Gründung des Kapuzinerpaters ?. Theodofius, befindet sich somit noch immer in stetigem Wachstum

Familie halten zu gleich Hochzeit, was auch nicht oft zutrifft. Ge storben sind seit acht Tagen Anna Mur, Johann Mair, Leitner-Sohn, und Alois Pfaffstaller, Räder macher in Mittelberg; alle drei standen hoch in der 70er Jahren. Zum Nachfolger des verstorbenen Alois Kohl, Mesner und Wunderwirt in Unterinn, wurde Johann Mur, Waldaufseher in Lengmoos, ernannt. Eppan, 27. Januar. (Todesfall.) Heute starb im Waisenhaus die barmherzige Schwester Emanuela Kriß, im 40. Jahre ihres Alters. Sie war geboren

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Date: 05.12.1895
Physical description: 10
herzigen Schwestern, welche geprüfte Lehrerinnen sind, ver sehen. In einer Sitzung im heurigen Sommer wurde als 6. Lehrerin eine weltliche Kompetentin gewählt. Gegen die betreffende Sitzung wurde Beschwerde wegen mangelhafter Einladung erhoben und die Statthalter« erklärte die Sitzung für ungesetzlich. Auch das hohe Ministerium pflichtete dieser Entscheidung bei. Vergangene Woche fand die Sitzung statt, in welcher diese Lehrerinnenwahl zum zweiten Male vorge nommen wurde. Dabei wurde

mit 10 gegen 8 Stimmen die barmherzige Schwester gewählt, welche schon früher provi sorisch angestellt war. Dieser Beschluß hat bei dem liberalen »Tproler Tagblatt* großen Aerger hervorgerufen, der sich besondes über das Ausschußmitglied Albert Neuhauser ergießt. Derselbe hat nach dem liebenswürdigen Berichte de« liberalen Blattes ein „ungeheurliches Nonsens* (Unsinn) geredet. Er wird sich über das Urtheil dieses Organes des »Liberalismus in Patschen* zu trösten misten und die Ma jorität des Gemeindeausfchuffes

hat seine Ausführungen ver nünftig gefunden. Gegen ihn sprachen Tschugmell und Dr. Duregger. Der Altvorsteher August Reu Haus er dagegen appellirte an die Gerechtigkeit und Unparteilichkeit der Gemeindevertretung. Dieselbe habe voriges Jahr die barmherzige Schwester Hirlanda Rives als provisorische Leh rerin angestellt; sie hat entsprochen und es ist daher kein Grund vorhanden, sie zu entlasten, blos deswegen, weil sie Klosterfrau ist. Die namentliche Abstimmung ergab eine Majorität von 10 gegen 8 zu Gunsten

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