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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 20
Date: 08.04.1917
Physical description: 20
Trient besorgten 6 Spitäler mit 5—4 Mil lionen verpsl egsta gen. Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus. 552 Ordensfrauen vom Mutter haus Prag pflegten in (9 Spitälern. Zahl der Verpflegstage 2—5 Millionen, vom Mut terhaus T e f ch e n waren 65 Schwestern im Krankendienste tätig. Barmherzige Schwestern vom hl. Kreuz. Das Mutterhaus Pall in Tirol hat von 52 Schwestern unsere Soldaten an 5 ( 0 .( 6 ( Tagen IW Kriegsopfer unserer pflegen lassen. Fast die gleichen Zahlen bezeich nen die Leistungen

die Zeit vom Kriegs- deginn bis Ende Juli (9(6, der erste versuch einer solchen Zusammenstellung. Dritter Orden des heiligen Franz von As- sisi. vom Mutterhaus Wien waren in der angegebenen Zeit (6 Schwestern als Pflegerin nen der kranken und verwundeten Soldaten tä tig. vom Mutterhaus Brünn j 25 Schwestern, von denen 7 erkrankt, 3 als Opfer ihres Beru fes gestorben sind; 6? wurden ausgezeichnet. Das Mutterhaus Prag hat 240 pflegeschwe- stern gestellt, das Mutterhaus T r 0 p p a u 227 , von denen

mit 0 55 Schwestern an der Krankenpflege beteiligt, die (27.997 Krieger an 5,(72.974 Ta gen betreuten. 40 Schwestern sind dabei erkrankt, 5 gestorben, 6 ? wurden ausgezeichnet. Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul. (00 Schwestern des Wiener Mutterhauses wirkten in 24 Spitälern. Zahl der pflegetage: (.( 65 . 000 . Zahl der erkrankten Schwestern: 59, der gestorbenen: ( 0 . vom Mutterhaus Salz burg waren (02 Schwestern an (7 Spitälern als Pflegerinnen tätig; vom Mutterhaus Graz ( 60 . ((2 Schwestern des Mutterhauses

des Mutterhauses Graz, während Eh 0 ryn mehr Schwestern, dagegen eine etwas kleinere Zahl von Verpflegstagen aufweist. Das Provinzhaus D j a k 0 v a r, das in den südlichen Kronländern mehrere Nieder lassungen hat, war imstande, durch (50 Schwe stern ( 0(.466 Krieger an 2,(56.422 Tagen zu pflegen. 6 Schwestern fanden dabei den Tod, 22 holten sich Krankheiten. Das Provinzhaus Eg er stellte (58 Schwestern in den Dienst un serer verwundeten Streiter. 5 (.452 Mann wur den an (,406.6(6 Tagen gepflegt. Dienerinnen

des heiligsten Herzens Jesu. 570 Ordensfrauen haben in (9 Spitälern eine halbe Million Mann an 2 , 607.572 Tagen ge pflegt. 5? Schwestern sind im Dienste erkrankt, 6 gestorben, 240 wurden ausgezeichnet. wenn wir die vorstehenden Angaben kurz zusammenfassen, ergibt sich folgende Übersicht. Mehr als 5000 Ordensschwestern der kranken pflegenden Genossenschaften haben sich in den Dienst unserer verwundeten Pelden gestellt. 64 sind ein Opfer ihres edlen Wirkens geworden, mehr als 500 sind erkrankt, fast 900

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.12.1936
Physical description: 6
Beifall. Der Obmann der gewerblichen Bauarbeiter, IM Pickl, überbrachte die Grütze seiner Ortsstelle und gab der Hoffnung auf ein inniges Zusammenarbei. ten zwischen Gewerkschaftsbund und Katholischem Arbeiterverein Ausdruck. Dies sei um so eher möglich, da Mitglieder des Arbeitervereines dem Gewe.rkschastsbunde und Gewerkschafter dem Ar beitervereine beigetreten seien und noch beitrete» werden. 50 Jahre Barmherzige Schwestern in Sillia«. Man schreibt uns: In der Sitzung des Bürger, ausschusies

ein hohes Lied von best« Fürsorge singen, indes die Kindergärtnerin vie len Eltern Tag für Tag große Mühe md Plag abnimmt. Darum schuldet die Schulge meinde Sillian, Arnbach und Sillianberg uni die Marktgemeinde Sillian aus Anlaß des 5Ü> jährigen Bestandsjubiläums der KlosterfW Sillian und dem Mutterhause der Barmherzige! Schwestern in Zams Dank und Anerkennung. Schwaz, 12. Dez. Gestern abends fuhr ein Schweizer Auto aus der Bundesstraße bei Buch an ein zweispanniges Pserdesuhl« werk, wobei der Fuhrmann

Sillian unter dem Vorsitze des Bür germeisters Josef Schraffl am 25. September 1886 wurde beschlossen, eine Filiale der Barm herzigen Schwestern vom Mutterhause Zams z„ errichten. Diese Klosterfiliale war damals im sogenannten Forcherhause untergebracht und übersiedelte vor dem Kriege in das heutig! Magistratsgebäude, wo sie sich noch heute befin det. Diese Klosterfiliale betreute in erster Linie 2 Klassen der Volksschule mit Lehrschwestern und es ist ihr weiters die lokale Armen- und Spitalpflege

anvertraut. Ueberdies stellt des Kloster die Kindergärtnerin. In stillen und rastlosen Arbeiten sind die Barmherzigen Schwestern den ihnen gestellten Aufgaben jeder- zeit vollauf gerecht geworden, sie sind mit der ganzen Bevölkerung in Leid und Freud eng ver, Kunden. Tausenden von Schülern gaben ausae- zeichnete Lehrkräfte bestes Wissen aus ihren Le bensweg und die große Zahl der Armen, Klan, ken und Pfründner, die ihren Lebensabend oder ihre kranken Tage bei den Schwestern verbrach, ten, können sicher

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 19.06.1930
Physical description: 16
zum Meffepriestor und forderten ihn auf, sich davonzuttollen, sonst werde Blut fl.eßeu. Der Spattakel dauerte anderhalb Stunden, bis 75 Polizisten Ruhe machten. Also Moskauer Ma nieren in unserer gemütlichen Bundeshauptstadt. Gfft tm Kaffee der Barmherzigen. Im Stadtfpttal in Neunkirchen bei Wien, das der sozialistischen Stadt- Verwaltung unterstellt ist, erkrankte» in der Nacht zum 11. Juni 24 Barmherzige Schwestern unter Dergiftungs- erfcheinungen. Drei Schwestern, die keinen Kaffee ge- nommen

abwarten. Jams. (Zweite Schulungstagung des Tiroler Mädchenverbandes.) Am 14. und 15. Juni fand in Zams im Mutterhause der Barmherzigen Schwestern die zweite Schulungstaguna für die Führe- rinnen des Tiroler Mädchenverbandes statt. Bereits am Samstag versammelte sich eine hübsche Anzahl unter Leitung des Hochw. Herrn Konstlarius Pfarrer Gfall- Wattens. In des Sonntags Frühe kamen zahlreiche wei tere Teilnehmerinnen. Von St. Anton bis Zirl, von Längenfeld und Sölden, von Kappl und Naffereith

hatten, erkrankten nicht, ebenso keine Patienten und niemand vom weltlichen Personal. Die Anstalts leitung suchte die Affäre zu vertuschen. Die allgemeine Ansicht in der Bevölkerung geht dahin, daß jemand, der die Schwestern weg will, das Gift in ihren Kaffee getan hat. Kürzlich wurde den Schwestern der Küchenbetrieb entzogen und es herrscht das Bestreben, fie durch sozial- demokratisch organisiertes weltliches Pflegepersonal zu ersetzen. Das ist eine hübsche Geschichte. Der Handelsvertrag mit Ungarn wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 29.09.1879
Physical description: 8
die Erklärung, daß sie nicht zugeben könne, daß ihre Schwestern neben einer welt lichen Lehrerin lehren, sie sehe sich nun veranlaßt, sämmtliche barmh. Schwestern von der Schule in Kusstein zurückzuziehen. Also nicht eine weltliche ü>ird neben drei barmherzige» Schwestern geduldet! Der Fall zeigt auch deutlich, wie abhängig rol ««d Vorarlberg' Str. SSS Gemeinden, in denen barmh. Schwestern kehren, von diesen werden können. Kussteiu verliert (ob zum Vor- oder Nachtheil der Schule, dies zn beurtheilen

eS vor, daß die Lehrerin der 4. Mädchenclasse, eine barmherzige Schwester, die den geschichtlich geographischen Unteiricht in absolut ver werflicher Weise betrieb, mit Ausstellungen und Wei sungen besonders bedacht wurde. Auch wurde ein in dieser Classe eingeführtes und in Oesterreich nicht als zulässig erklärtes Geschichtsbuch vom Jnspector abge schasst. FernerS machte er die beiden Lehrkräfte der vierten Classen auch auf den K 53 der Schul- und Unterrichtsordnung aufmerksam, wo eS heißt: „Zum Schlüsse

große Achtung vor einem solchen Flüchtlinge zumuthen. Mit der Klosterfrauengeschichte verhält es sich so: An der Knfsteiner Schule wurden Heuer zwei Lehrerinnen- Stellen frei. Eine dieser Stellen wurde vor kurzem von der Schulbehörde (nicht vom Schulinspector) mit einer weltlichen Lehrerin besetzt, für die zweite Stelle sollte die Vorstehung der Congregation der barmh. Schwestern in Salzburg eine geprüfte Schulschwester Präsentiren. Statt der Präsentation kam aber von der genannten Vorstehung

überlasse ich dem Leser) in den. Schnlschwestern nicht blos Seherinnen, sondern auch Krankenwärierinnen, da sie, besonders bei größerem Krankenstande, ab wechselnd in der Nacht im Stadtfpitale Krankenpflege übten. Daß die Schwestern, wie der Correfpondent sagt, der Plackereien müde seien, ist nur eine Phrase; die Schwestern würden gerne hier bleiben, müssen sich aber dein Willen ihrer SuperiorS unterwerfen. Auch beklagen sich die Schwestern gewiß nicht über die Schulbehörden

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