755 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1917/08_12_1917/BRG_1917_12_08_5_object_806006.png
Page 5 of 14
Date: 08.12.1917
Physical description: 14
', das Volk „Barmherzige Schwestern.' Die und Beispiel geben ihnen die Kraft zu so gewal tiger opfervoller Tätigkeit. Möge der Herr recht vielen hochherzigen Jungfrauen Beruf schenken zu den barmherzigen Schwestern zum Segen für die Kirche und zu« Wohle der Jugend und der leiden den Menschheit! Lokales und Chronik. Meran, am 7. Dezember 1917. Weitere Auszeichnung. Der Brauführer der Brauerei Forst, Herr Hans Schön hu ber, wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse aus gezeichnet. Er besitzt damit vier

L» Werktage» um 8 Uhr ftüh Rorate, hernach 20er und 30er Jahren de» vorigen Jahrhundert» OrdinarigotteSdienst in der Maria Trostkirche. Abends kamen die Barmherzigen Schwestern nach Deutsch- l /,i Uhr KriegSrosenkranz. . land und Oesterreich. 1908 zählte man rund In der St. Georgenkirche in Obermai» 35000 barmh. Schwestern in 3600 Anstalten, au Sonn- und Feiertagen hl. Messen um 6 davon 940 in Deutschland 730 in Oesterreich, und V Uhr. Um 4 Uhr nachmittags Rosenkranz Nach Oesterreich kamen

die ersten barmh. Schwestern und Segen \ m 2ahre 1821 und zwar nach Zams, 11 Jahre Ln den Werktagen hl. Messe um ',,8 Uhr/.M-r nach Wien.1833 erhielten siedle von Papst Belettaam St. M-ff-»m ,.6 Uhr. U, ,„g amä . „ te 5 iSS (t t te 1915 ^ ber JlapelU ber ©atöatorlanerInnen .jgj Fialen und 1132 Proseßschwestern, letzteres «u Obermais an Sonn-und Fetertagru hl. Messe 9 Filialen und 869 Schwestern. Im Kurorte mit Predigt um 7,7 Uhr. Um 5 Uhr nachmittags - Meran sind Filialen beider Mutterhäuser

Schwestern nerStag (13. Dezember) thre Monatsversammlung ist eine vielseitige, vor allem die Krankenpflege in um 2 Uhr. Referat über den neuen Codex juris I den Spitälern, dann in allen möglichen Anstalten ean. | für Arme und Elende jeglichen Alters. Weiters Maria». Kongregation „Maria Verküuöi- sind sie tätig in Erziehung und Unterricht, in Klein- gung'. Am Samstag, Fest Maria Empfängnis, j kinderschulen (Kindergärten, Bewahraustalten). in um 6 Uhr Rorateamt mit darauffolgender Gene- Volks

tzubelfeirr der barmherzigen Schwestern. Ein freudiger Gedenktag ist der 8. Dezember ble- ses Jahres: 300 Jahre sind eS her, daß der Grund gelegt wurde zu einer religiösen Familie, die heute über alle Erdteile verbreitet ist und überall die segensreichste Wirksamkeit entfaltet, zur Kongregation der barmherzigen Schwestern. Papst Benedikt XV. hat in einem eigenen Schreiben des Ereignisses gr dacht und den Ordensmitgliedern einen vollkommenen Ablaß bewilligt. Ihren Ursprung verdanken die Barmh. Schwestern

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1919/14_05_1919/TVB_1919_05_14_11_object_2269274.png
Page 11 of 16
Date: 14.05.1919
Physical description: 16
pachtung. Der Herr Sozi hat es als unrecht und Unbillig erachtet, daß der Pachtpreis nicht geblie- ^ sei, wie in FriedenSzett. Man hat ihm dann auerdings zugerufen, ob er auch noch mit 2 1t Tag- zufrieden sei, wie vor dem Kriege. Er hielt ^ schließlich für besser, zu schweigen. Zum Schlüsse ltgte Herr Sekretär noch klar» daß die wahren minde deS Bauernstandes und somit auch deS Volkes, unter roter Fahne stehen, .^ams, Oberinntal. (Der ReichtumdeS Klosters) der barmherzigen Schwestern dahier Abtviele

Lente in näherer und weiterer Umgebung .schlafen. Die Leute sind schon einmal so, ein großes Haus sehen und eine hübsche Wl Kühe und Felder, dann sind sie der Mei- rriÜ?', Hausbewohner müssen unbedingt stein- wieviel im Hanse wobneu und von dem ^l?^klnis der Felder leben müssen, darnach sragt Hab and. Ich bin keine barmherzige Schwester, 'k auch von denselben keinen Auftrag aber doch «Tiroler Aorssoole ein bischen Einblick in den «dortigen Reichtum', Pill daher den Lesern etwas den Mund wässern

machen. »Das Kloster beherbergt rund 45V Perso nen, die selbstverständlich alle leben müssen. Von diesen zahlen einzig die 10V Präparandimen (Mäd chen, die auf Lehrerin studieren) Kostgeld. Diese zahlen pro Tag ü Wenn jemand sie um diesen Preis in Verpflegung nehmen und ihnen Kost, Quartier, Wäsche und Lernmittel stellen will, meine ich, Werden ihm die Schwestern dankbar sein. Die Schwestern und Kandidatinnen kämen und kommen in der Regel unbemittelt ins Kloster, was sie mit bringen ist eine geringe Aussteuer

von ein paar hundert Kronen, Arme werden ohne eine solche ausgenommen. Die Zahl der Schwestern, die etwas mehr mitgebracht, kann man an den Fingern ab zählen. Die Schwestern in den Filialen haben be kanntlich einen sehr geringen Lohn, werden ja Or densschwestern als Lehrkräfte in den armen Land gemeinden vielfach auch wegen ihrer Billigkeit ver? langt und auch gegeben. Daß daher von diesen das Mutterhaus keinen Zuschuß bekommen kann, leuchtet um so mehr ein, da nicht selten von dem Gehalt der Lehrschwester

12 Waggon Weizen und monatlich SM Liter-Milch dazu gekauft, werden. Bei dem hohen Personal- nnd Krarttenstand hätte daS Kloster Anrecht auf Butterstellung, seit einem Jahre hat dasselbe Klo ster aber nicht ein Deka erhalten Die Butter müs sen sich die Schwestern vom Munde absparen, in dem sie für sich nur die abgerahmte Milch verwen den, dagegen gehen täglich 4V Liter Vollmilch ins Spital für die Kranken. Viele Schwestern sind in folgedessen unterernährt.' Wie bei solchen Verhält nissen noch das Gerede

2
Books
Year:
1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_03/BeDioe_03_713_object_3845824.png
Page 713 of 743
Author: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 736 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.441/3
Intern ID: 105503
in der Diözese Trient gegründet. Auch das Kloster der Deutschordens - Schwestern dei Tana (zwischen Meran und Bozen) erhielt bei seiner Errichtung durch den Hoch- und Deutschmeister den Erzherzog Maximilian von Oesterreich im Jahre 1841 die ersten Schwestern, um den Unterricht der weiblichen Schuljugend in Lana zu besorgen, von dem Mutterbauft zuZams aus welchem sie dann mit oberhirtlicher Gutimßung ganz austraten und in die Kongregation der Deutschordens-Schwestern aufgenommen wurden. Sogar nach Agram

, der Hauptstadt Kroatiens, mußte das Mutterhaus von Zams mehrere Schwestern entsenden, um nach dem Wunsche des dortigen Erzbischofs Georg Haulik eine Nieder lassung dieses Ordens für Schule und Krankenpflege zu gründen. Am 28. Aug. 1845 reisten die ersten 6 Schwestern dorthin ab. Auch vom Jnstitutshause zu Ried wurden um diese Zeit einige Filialen der Barmherzigen Schwestern gegründet, z. V. zu Bregenz, und einige Zeit später zu Mitter-Lana. Nachdem nun die Zahl der Filialen vom Orden der Barm herzigen

Schwestern in Tirol stätig zugenommen hatte, und im Jahre 1844 bis auf drei und zwanzig gestiegen war.s) wurde vom f. b. Ordinariate in Brixen beschlossen, diesem jetzt schon so weit verbreiteten Orden eine engere einheitliche Verfassung zu geben, ohne welche diese vielen Filialen nicht länger mehr in ersprieß licher Weise geleitet werden konnten. Es wurde also die Verfügung getroffen, die Jnstitutshäuier und Filialen der Barmherzigen Schwestern in den Diözesen Brixen und Trient in eine-einzige Ordens

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/07_01_1905/SVB_1905_01_07_4_object_2529871.png
Page 4 of 10
Date: 07.01.1905
Physical description: 10
ist eine recht lästig sallende Bettelei, von welche c wenigstens die Gäste in den Kaffeehäusern und Wirtschaften verschont bleiben sollten! Innsbruck, 4. Jänner. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben' dachten wohl die ehrw. barm herzigen Schwestern des Kindergartens in der Vor stadt Wilten! Die, wie bereits schon mitgeteilt, wegen Masern vor Weihnachten unterbliebene Theateraufführung sand nun zum ersten Male heute um 2 Uhr nachmittags mit dem Stücke „Die hl. Genovesa' statt. Am hl. Dreikönigtage

kundgebungen, und das nicht der geringste, galt auch den trefflichen Erzieherinnen im Kloster- gewande. Da war nichts zu bemerken von volks- verdummenden Absichten der katholischen barm herzigen Schwestern! Mag sich ein gewisser Herr Gemeinderat von Wilten, der erst neulich bei einer öffentlichen Jnnsbrucker Magistratssitzung sich so warm sür Errichtung eines ^deutschsreiheitlichen' Kindergartens, als Trutzanstalt gegen die ehrw. Schwestern ins Zeug legte, noch so sehr ereifern, die Tatsache

wird -er doch nicht aus der Welt schaffen, daß sämtliche Familien, welche ihre Kinder obiger Anstalt anvertraut haben, mehr als zu frieden sind. Dabei fei bemerkt, daß diesen Kinder garten nicht etwa nur Abkömmlinge altkonser vativer und christlich-sozialer Wiltener Bürger be suchen, sondern auch solche von Sozialdemokraten und deutschnationalen Vätern! Wahrscheinlich ist sogar hie Anzahl letzterer zwei Kategorien vor herrschend. Dessen ungeachtet lautet das allgemeine. Urteil- über die ehrw. barmherzigen Schwestern

- nicht nur ungemein günstig, sondern man ist von den Leistungen dieser schlichten Frauen geradezu begeistert. Hin bekannter Sozialdemokrat (Konduk teur) äußerte sich mir gegenüber erst neulich in diesem Sinne. Jeder Unbefangene wird, ohne meine ^nähere Aufklärung den wirklichen Grund erraHn, warum Herr Heigl, so lautet der NameMr- genannten Gemeinderates, die ehrw/ Schwestern ! verdrängen will! Würden dieselben heute prote stantisch, oder besser gesagt antiösterreichisch, die Religion bleibt meines Erachtens

10
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/23_12_1902/BRC_1902_12_23_9_object_144562.png
Page 9 of 12
Date: 23.12.1902
Physical description: 12
Manieren und gut gekleidet, zu den barmherzigen Schwestern in St. Lorenzen. Er gab sich als Postulanten der vertriebenen Karthäuser in Frankreich aus und gab vor, ein Jahr nun bei seinem Onkel in Lindau verbracht zu haben; er sei jetzt auf dem Weg nach Belluno, wo genannte Mönche sich angesiedelt hätten, um in den Orden wieder ein zutreten. Auch wußte er manches von den in Frankreich aufgehobenen Klöstern zu erzählen. Was aber seine Schritte nach St. Lorenzen lenke, sagte er, sei folgendes

: er habe zwei schöne 60 Zentimeter hohe Statuen (hl. Aloistus und hl. Vlnzenz), die er im Kloster nun nicht mehr besitzen dürfe, bei seinem Onkel. Durch die Empfehlung der barmherzigen Schwester A. M. in I., einer Verwandten von ihm, fei er hieher gewiesen worden, indem sie ihm sagte, die barmherzigen Schwestern in St. Lorenzen hätten dafür Verwendung und könnten damit ihre ziemlich leere Hauskapelle ausschmücken. (Angaben stimmen!) Ervürfeaber, da die Statuen schon hoch geweiht seien

, dieselben nicht verkaufen, sondern nehme einen ihm ge gebenen Betrag nur als Almosen an. wie auch er den barmherzigen Schwestern die Statuen nur als Almosen gebe. Er versprach, sogleich seinem Onkel schreiben zu wollen, damit die Statuen in Bälde eintreffen würden. Deren Erhalten soll Ihm dann unter folgender Adresse bestätigt werden: Josef Bucher s, 1s, QertosÄ, Lslwno, IWIia. Er erklärte aber weiter, daß das Geld ihm nicht nachgesandt werden könne, indem der Prior kein Geld annehmen könne und ihm übrigens das Betteln

strenge verboten sei. Also — gaben ihm die barmherzigen Schwestern 10 Kronen, womit er sich zufrieden gab, obwohl die Statuen das Vierfache davon wert gewesen wären, empfahl sich ihrem Gebet und verschwand. Die Statuen sind aber bis heute noch nicht eingetroffen. Eine Anfrage bei der zitierten barmherzigen Schwester A. M. in I. ergab, daß der Mann gelogen und mit dieser Lüge auch anderwärts Erfolge errungen habe. Möchten diese Zeilen beitragen, diesem Säben selbst als Brennpunkt der Herzens

und ihn dem strafenden Richterzuzuführen! Als Personsbeschrei- bung fei noch beigefügt: Anzug grau, mittel mäßige Größe, Haar und Schnurrbart schwarz, besucht mit Vorliebe die Filialen der barmherzigen Schwestern, über die er gut informiert ist und durch verschiedene Angaben Glauben zu erwecken weiß. Pustertal, 20. Dezember. (Zur Lehrer gehaltsfrage.) Die „N. T. St.' bringen in Nr. 291 vom 19. Dezember einen Bericht aus Pustectal als Beitrag zum Sterzinger Lehrerelend. In diesem Bericht wird gesagt, daß ein Wirt

13
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/30_12_1885/BRG_1885_12_30_10_object_756015.png
Page 10 of 12
Date: 30.12.1885
Physical description: 12
. Alle Offiziere lehnten diesen Vorschlag ab und erklärten, daß sie niemals sich dazu hergeben, den Bürgerkrieg zu beginnen. Sie benachrichtigten sogar augenblicklich den General Pavia, den Gouverneur von Madrid, welche- in den Palast ging und auf der Stelle den Obersten Henri von Bourbon arretireu und in das Mililärgcfängnis abführen ließ. Man glaubt, daß der rebellische Offizier nach den kanarischen Inseln werde verbannt werden. Eine Vertreibung brr barmherzigen Schwestern. Am 21. d. M. morgens

hat der von den radikalen Stadtverordneten befohlene Auszug der barmherzigen Schwe stern aus dem Spital Cochin in Paris stattgehabt. Um 7 Uhr morgens wohnten die Superiorin, 24 Schwestern, der Ge meinderath Denis Cochin, welcher die Klage der Familie Cochin gegen die Stadt führen wird, seine Mutter, sein Bruder, drei andere Verwandte und mehrere Freunde der hl. Messe bei, zu der sich überdies manche Angestellte des Hauses und die Kranken, die sich von ihren Lagern hatten erheben können, einfanden. Drei Aerzte

begleiteten dann die Familie Cochin durch alle Säle und wiederholten vor den Kranken ihre energischen Proteste gegen die verfügte Ausweisung. Zur Mittags stunde übergab die Superiorin dem Direktor der Anstalt die Schlüssel, worauf die Schwestern in kleinen Gruppen das Hospital verließen. Die Superiorin hatte zehn Jahre im Hause gewirkt, drei andere Schwestern noch viel länger: die 73jährige Schwester Cecile 30 Jahre, die 68jährige Schwester Raphaele 40 Jahre und die 63jährige Schwester Läocadie 28 Jahre

20