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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 16.02.1937
Physical description: 8
1; Niederhuber Joses 5; Möchel Hans 3; Nezbeda Luise 3; Seelos 4; Mariacher Josef 2; Schmitt Konrad 4; Niederkircher Karl 1; Maurer 5; Sendlhofer Friedrich 2; Fiedler Midolf 4; S'teidl Ludlvig 1; Dum-bs Maria 3; Fink M. 2; Personal des Radiosenders Jnns- bruck 28.53; Grober Peter 1; Angestellte der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg, «Tiroler Landesbank 141.30; Schlierenzauer Antoil 2; Personal der österr. Saurer-Werke A. G. 12; Petrwalsky Gott lieb 2; Bäckerei Franz Schärrner 15, Angestellte 30; «Salchner

'Paula 2; Angestellte der Firma Fürrutter 5; Drogengroßhand lung Mr. Ph. «Karl «Weiß 10; Generalversammlung des Vereines der Pia Confraternita Jtalia 16; Direktion und Angestellte der Allg. Versicherungs« A. G. „Ter Anker" 13.80; Angestellte bei Joh. Frapporti 4; «Friedl Ernst 15; BanltensckM.ft der Steirer-Vevsiche- rnngs A. G, 5.20; dlilgestellte der Allg. Versicherungs A. G. „Do nau" 10; Dr. Carl Reichart 5; Dr. Rimalt 10; Bäckerei Franz «Schärrner 16, Angestellte 24; Jnsormations- und Jnkasso

; Micheroli Fran ziska 10; Lohle Otto 10; Angestellte der «Bäckerei Hans Pietsch 5; Modesalon Bachinger 2, Angestellte 1.90; Marchel Jda 5; Ange stellte der Firnra Futscher Joses u. Co. 3; Angestellte und Arbeiter der Firma Joh. Matth. Weyrer u. Söhne, Mühlau 57.10; Haller j Rosa 5; Angestelltenschaft für Geilleinde Wien. Stadt. Derstche- rnngsalrstalt 26.20; Angestellte der Firma Bekleidungshons Kühne u. Co. 4; Oberschivanduer Anni 2; «Stettner Fanny 4; Angestellte der Oesterr. Spiritusstelle, Freilager

- nehmung Köllensperger 50; Inhaber lind Angestellte des -Gasthauses „Grüner Baum" 16; Inhaber und Angestellte Cafe «-Hämmerte 10; Inhaber und Angestellte «Bäckerei Fischler 53.50; Oberinspektor Sin° zinger 10; Wagnerffche Universitäts-Buchdrirckerei 20; Ursulinem Kloster 12; Jnyrber und «Angestellte der Firma Konrad Baom- gartncr n. Co. 23.50; Angestellte der Firma Theodor Frank 12; Angestellte der Firma Bauer urrd Schlvarz 39.20; Angestellte der Firma Reithosser 7.50; Arbeiter und Angestellte

, in den Verkaufsstellen der Arbeiter- bäckerei. Ia Cölnerwaffer, 1 dke; —.15, bei Berlhoser, Vladuktbogen 1. Sinkt ötrtlcn. Semeluschgstrtz erlas der SszlalwisienschaMWen Ardettr- gemeluschlM Pr. Stephan phtlippoeich, Arbeitsrecht im Versbau Von der alten Dergorbnung rum modernen Sozial- »»cht Oesterreichs . 156 Seiten . Preis S 6.- Dr. Ernft vschNeper: Der berufliche Lebensrarm Tirols Preis 5 1.80 Dr. Hans Fanktjanfcr: Das Stablrecht der Laudesbaupt- stadt Zuusbruck im Sabre 1838 Ein Vortrog und lert des öü'cf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.03.1907
Physical description: 8
des Gewinners abzüglich 10 Perzent unddergesetzlichenüewinnsteuerin barem Gelde ausbezahlt. Lose ä 1 Krone in allen Trafiken, Lottokollekturen. Wechsel stuben u. im Lotterie-Bureau, Wien 1., Spiegelg. 15, zu haben. Erste Tiroler Arbeiter Käckerei für Innsbruck und Umgebung reg. Gen. m. beschr. Gefertigte Geschäftsleitung macht die P. T. Bewohner von Innsbruck aufmerksam auf die neue mit allen technischen und sanitären Erungenschasten auf dem Gebiete der Broterzeugung eingerichtete! Bäckerei mit maschinellem

Betrieb ■wm pradlerltrabe Nr. 68. waammm Wir sind durch die moderne Einrichtung dieser Bäckerei in der Lage ein Gebäck zu erzeugen, das auch den weitgehendsten An forderungen in Bezug auf Reinlichkeit und Gesundheit entspricht. Urotnieberlagen find: Filiale Dreiheiligenstraße Nr. 8, Arbeiter-Konsumverein, Maximilianstraße 7, dessen Malen Jrm- straße 89, Dreiheiligenstraße 17. In Kass: Schlossergasse 69. In Witten: In den Spezereihandlungen des Herrn Maier, Adamgasse 18, Frau Rofner, Karmelitergaffe

, Kirschental. In Uradk bei Herrn Schmalz, Mader, Frau Krautschneider und Herrn Rainer, Pradlerstraße, bei Herrn Gasser und Meßner, Gabelsbergerstraße, Geschwister Rasim, Amraserstraße, Frau Meraner und Frau Höllrigl, Deffereggerstraße. Um geneigten Zuspruch bei Bedarf an Brot ersuchend zeichnet Hochachtungsvoll Die Uorstebtatg üer l. tiroler Arbeiter-Bäckerei. Bucltdrackeifei » Vempfiehlt sich zur R.&MJBNNY Anfertigung alle'; Druckaufträge bei - - prompter und - - billiger Bedienung Arbeiterfrauen, deckt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 13.02.1911
Physical description: 8
Geschmack gibt, war die Einig keit. Christlichsoziale, Deutschfreiheitliche und All deutsche überboten einander in dummem Gepolter, dreisten Redensarten und schändlichen Lügen über die Bäckerei der Arbeiter Tirols. Der heute so fette deutschnationale Bäckermeister Sadrawetz, der ein mal als recht magerer Gehilfe so „artig" wie keiner nach ihm über die ausbeuterischen Unternehmer zu wettern wußte, beschwerte sich zunächst, daß die Ar- beiterbäckerei Filialen eröffne, „mit Automobilen ganze Dörfer

abhausiere" (was eine recht dumme Lüge ist) und so das Kleingewerbe „ruiniere". Das hatte aber noch keinen rechten Schliff. Ein vor lau ter „Draufzahlen" ein Lebendgewicht von 130 Kilo aufweisender Bäckermeister muß als Handelskam merrat mit schwereren Geschossen dreinfahren, also redete der Herr Sadrawetz noch einen Stumpfsinn daher, den ein dummer Gassenjunge nicht einmal reimen kann. Er sagte nämlich, in der Arbeiter bäckerei habe man es nicht mit einer Erwerbs

, daß die Arbeiterbäckerei „nur an Mitglieder Brot abgeben darf". Die Bäckerei gibt aber an jedermann Brot ab, also frägt der Alles wisser, wie so etwas „unter den Augen des Ge setzes möglich ist". Das nächstemal soll der Han delskammerrat, bevor er „Aufklärung" gibt, sich selbst Aufklärung verschaffen. Die Arbeiterbäckerei ^-arf als Produktivgenossenschaft laut Statut an jedermann und alle Artikel verkaufen, Ache sie führt. Daß der Herr Gradischegg so un- "issend ist, um das Gegenteil zu behaupten, sehen wir ihm gerne

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Der Arbeiter
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Page 4 of 16
Date: 29.09.1912
Physical description: 16
mit der Begründung ent schuldigten, daß sie eine Sonntagsruhe noch nicht kennen. Wie viel wurde nicht auch schon über die Zustände in den Wiener und böhmischen Kon sumvereinen bekannt, wo eine tägliche Arbeitszeit von 14 bis 17 Stunden nichts seltenes ist. Ein drastisches Beispiel zu diesem Kapitel liefert auch die Arbeiterüäckerei in Leoben. Kam da unilängst ein Brotführer die ser Bäckerei in die Wohnung eines Arbei ters in Donawitz, sein Brot zum Kaufe anbietend. Auf die Fragen des Arbeiters er zählte

ein sozialdemokratischer Entrüst ungssturm würde sich erheben? Wird im Wiener roten Konsumverein schlechtes Fleisch zur Her stellung von Wurst verwendet, in den Hammer brotwerken ein Erdäpfelbrot erzeugt, damit sich die armen Arbeiter aus Begeisterung zur Partei und Genossenschaftsbewegung den Magen verder ben können und zahlen die Wiener Arbeiter das Krügel Bier in ihren Arbeiterheimen teurer als sonst wo, so ist das Brot der Leobener Arbeiter bäckerei trotz des ganz kapitalistischen Ausbeu tungssystems

" in Brüssel aus, welche von den belgischen christlichen Arbeitern gegründet wurden und deren Bäckerei folgende Vorteile gewährt: 1. Rückzahlung zwei Centimes per Kilogramm. 2. Im Erkrankungssalle, wenn ein eingeschriebenes Mitglied infolge Krankheit arbeitsunfähig wird, erhält es durch zwölf Mo nate ebenso viel Brot, als cs sonst regelmäßig be zog. 3. Gratis-Lebensversicherung für Vater und Mutter. 4. Bei der Geburt eines Kindes erhält man zwei Wochen lang das Brot umsonst. 5. Im Falle einer ersten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 17.04.1926
Physical description: 16
wurde, lveil angeblich eine andere Firma die Konsumenten davon verständigte, ivelch minderwertiges Brot ihnen Mölk ver abreiche. Und schon wieder tritt ein neuer Skandal hervor, der die Skrupellosigkeit und Sachkenntnis dieser Firma in einem Lichte zeigt, das seine reklamehaften Aufmachungen bei sei nen Ständen in arger Weise Lügen straft. Wir wir erfahren, wurden gegen die Firma Mölk beim Marktkommisfariat Innsbruck folgende Anzeigen erstattet: In der Bäckerei der genannten Firma werden die Ge fäße

. Obzwar es den fabriksmäßigen Bäckereien untersagt ist, Lehrlinge zu halten, kann diese Firma auf die Haltung solcher nicht verzichten, trotzdem sie die meiste Zeit überhaupt keinen fachmännischen Leiter der Bäckerei besitzt. Diese Anzeigen besagen, daß die Firma Mölk die Kon sumenten auf das gröbste belügt, wenn sie in ihren Rekla men von hygienischen Einrichtungen in ihrem Betriebe spricht. Unendlichen Ekel muß es erregen, wenn man erfährt, daß dieselben Gefäße, wo sich die Leute die Füße

eines Familienmitgliedes der Firma ins Brot hinein. Von ehemaligen Angestellten der Bäckerei der Firma Mölk wird auch noch folgendes appetitliches Geschichtchen erzählt: Längere Zeit hindurch mußten für das mürbe Ge bäck Eier verwendet werden, die zum Großteil schon einen penetranten Gestank verbreiteten. Nur die bereits ganz schwarzen Eier wurden zur Seite geworfen, alle jene, die nur einen Gestank als Nachteil zeigten, wurden verwendet. Die Arbeiter unterzogen sich nur widerwillig dieser Arbeit, und schließlich

mußte sie in einen Nebenraum verlegt wer- den, da es die übrigen Arbeiter vor Gestank nicht aushielten. Und daraus entstand das mürbe Gebäck und der Gugelhupf der armen Leute! Pfui Teufel! Dadurch erscheint es auch begreiflich, daß sich Angestellte der Bäckerei Mölk ihr Brot aus anderen Bäckereien holen. Um das ganze Bild zu vervollkommnen, sei noch hinzu gefügt, daß sich diese Firma zu einem Ausbeuter ärgster Sorte herauswächst. Ein ständiger Wechsel des Personals gibt Beweis, daß es niemand lange

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Der Arbeiter
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Page 4 of 10
Date: 21.09.1913
Physical description: 10
erheben und durchführen, so wird der „Arbeiter" um eine hübsche Anzahl Abonnenten mehr gewinnen. Jene Gegner möchte ich kennen, die dort ihre Ver sammlungen und Veranstaltungen halten, wo ihr Par- teiblatt nicht aufliegt. Kleine Chronik. Jenbach. (Schnorrerei der ersten Tiroler Ar b eiter?bäckerei.) In Nr. 213 der „Volkszeitung" vom 17. September 1913 unter dem Titel: „Die Filiale . . . ." steht unter anderem folgendes: „Man bedenke: Ar beiter errichten eine Brotbäckerei, von der gan zen

und seine Helfershelfer errichten eine Brotbäckerei, von der ganzen Bevölkerung, so weit sie nicht durch rote Scheuklappen geblendet ist, wird das als Schädigung der kleinen Bäcker meister angesehen. Ein ehrendes Zeugnis für die Arbeiter ist es, wenn sie ihr Brot nicht von dieser Arbeiter?bäckerei beziehen. (Karpelesu. Comp, sind auf einmal „Arbeiter".) Unglaub lich, gedankenlos und gleichgültig muß einer fciit, wenn er „Großkapitalisten" und „Arbeiter" nicht mehr unterscheiden kann. Darum wird sich jeder vernünftig

denkende Arbeiier wohl über legen, „das- volkswirtschaftliche und preisregu lierende Wirken" der ersten Tiroler Arbeiter?» bäckerei und ihrer Filialen zu unterstützen." Von einem „preisregulierenden" Wirken dieser Arbeiter?bäckerei hat man bis heute in Tirol sehr wenig verspürt. Die letzte österreichische Lourdespilgerfahrt. 580 österreichische Lourdespilger sind von der Ende August unternommenen Louroesreise in einem stattlichen Sonderzuge unter der Führung des bestbekannten Marianischen

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Der Arbeiter
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Page 6 of 10
Date: 01.06.1913
Physical description: 10
, daß derselbe einen neuen Markstein in der Ent wicklung des Verbandes bilden wird. Rote Ecke. Ern falscher Prophet ist der Obergenosse Hüttenberger von der sozialdemokratischen „ Arbeiter "bäckerei-Organisation in Innsbruck Schon seit Bestand unserer christlichen Bäcker organisation prophezeit dieser feine Herr mit einer Beharrlichkeit, die einer besseren Sache würdig wäre, den Untergang der christlichen Bäckerorganisation. Er kann ganz genau den Zeitpunkt angeben, in welchem die Christlichen untergehen

, hat aber den einen Nachteil für sein Prophetentum, daß das, was, er voraus-^ sagt, nie in Erfüllung geht. Darob große Trauer bei Hüttenberger und seiner „Arbeiter"bäckerei- Garde, die sich aber in Freude umwanoelte, als unser Obmann Kollege Brand von Innsbruck ab- reiste. Flugs spielte Hüttenberger schon wieder den Propheten; alle Mißerfolge auf diesem Ge biete sind vergessen, denn Brand ist abgereift, jetzt müssen die „Schwarzen" aus Innsbruck . und Tirol verschwinden. Aber auch diesmal wird der Prophet falsch

Voraussagen und sich so neuerdings blamieren. Doch hören wir, auf welche Weise wir den Spruch'des Weisen vernommen. Kam da kürzlich das Oberhaupt der Alkoholiker unter den Innsbrucker Bäckergenossen — Peter Oberrauch ist sein Name — nach Brixen und wollte in einer Bäckerei während der Arbeitszeit'einen dort be schäftigten christlich organisierten Kollegen zur alleinseligmachenden Sozialdemokratie „bekeh ren". Die Aufklärungsarbeit dieses Genossen war eine derartige daß ihm die im Betrieb beschäftig ten

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