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Title A - Z
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Books
Category:
Medicine
Year:
1934
Erinnerungen eines Feldarztes aus dem Weltkrieg
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Page 206 of 260
Author: Schullern, Heinrich ¬von¬ / Heinrich von Schullern
Place: Hall in Tirol [u.a.]
Publisher: Union-Verl. [u.a.]
Physical description: 248 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Schullern, Heinrich ; f.Autobiographie 1914-1918
Location mark: I 60.341
Intern ID: 224403
14. August. à ìlnd richtig geht es von hier doch in der Richtung auf ^Zolhynien weiter. In einem kleinen Tagesmarsch erreichen wir M allerliebstes Örtchen, auch dies für eine Sommerfrische w geschaffen. Sogar trinkbares Wasser gibt es hier. Zu .^àem Häuschen gehört ein Obstanger, in dem es sich W«ch siM. Das Gelände senkt sich einige hundert Meter sanft zu einem reizenden. Windungsreichen Bache MMb, der an malerischen Reizen seiner Ufer alles in den schatten stellt, was wir an ähnlichen Bildern

bisher gesehen. à , Em neues Marschbataillon! Nun wird sich unser ^Uiment doch wieder halbwegs sehen lassen können. Zwei Bataillone sind ansehnlichen Standes, wenn auch nicht auf Kriegsstärke. Ein 3. Bataillon fehlt noch immer. Gas ^ neue Feldgrau ist bei den Ankömmlingen die herr schende Farbe. Mißlich fiir den Leutnant v. Niedawoski, sich yM vieler Mühe hechtgraue Zahnbürstchen und Mchtgraugeränderte Taschentücher zu verschaffen gewußt. 15. August. Wieder ein Tagesmarsch. Bis Nowa Wies gelangen

Wg einem Gewitter trotz nassen Bodens im àie» genächtigt werden muß. Die Häuser sind sämtlich choleraverseucht. 16. August. Me Krankenuntersuchung des Morgens ist ein kaum àu b-ewMMàZ Stück Arbeit. Im Freien ist es verdammt kWh und feucht, so daß man niemanden veranlassen kann. W zu entkleiden, die Häuser aber darf man allesamt nicht betreten. . ^ Während wir Krasnostaw durchwandern, ist gerade feiernder Truppenkörper damit beschäftigt, auf einem

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