heiter N. schw. W. stark N. schw. N. still Angekonttnene in Innsbruck. Den 6. August. Hr. Franz v. Eniperger, k. k. Lankralb in Gorz, mir Familie, von Gorz; Hr. Julius Krone, k. k. Hofbidlioihekebeanitcr, von Meran; Hr. Wimpf- heiiner, Handelsmann aus Jchenhaufen, von München (iu> g. Adler). — Hr. Baron v. Ilsedam, k. preufi. <>!csanllcr am päbstl. Hofe, mit Gemahlin, vcn Verona; Hr. Baron ?. Stein, großh. hessischer Kämmerer und Geheim-Sekretär; Frau Katharina v. Stipicz, k.k.^cld- lriegS-KcmminärS
-Gcmahlin, mir Familie, vcn Jschl; Hr. Wilhelm Kühe, Pianist aus Prag, vcn London (in der g. Sonne). — Frau Gysi, Private aus Zürich, mit Tcchter, von SbladiS; Hr. Mar Hcfmann, Rechtsprak- tikanl, rcn München; Hr. Kenner, Handelsinan», von Kusstein; Hr. Bey, Realilätenbesitzer, mit Bruder, von Füßen (im österr. Hof). — Hr. Freiherr v. Riedheiin, k. baier. Qberlieutenant, mit Gemahlin und Frau Schwiegennutter; Hr. August Dörner, k. baier. Negie- rungS-Assessor und Fiskal, mit Gattin, -c» Partenkirch
selbst !» inenden, bei dcin die Bedingnisse der Ansnalnnc >ur gefällige» Vinsicku vcrlieqe». '' ' ' ' hle- zen auch aus dein 'Auslande sich befinden, uud sich die Zahl der selben i» den letzter» Jahre» ungeachtet der gegenwärtigen ungünstigen Zeil'.'crhältniiic bedeutend vermehrt hat, so schmeichelt sich der Unterzeichnete, auch sernerS das Ver trauen jrner zu '.'»dienen, iie ihm ihre Kinder zur Er-iehung anrcrtrauen. Laitach, den 1. August 1649. Ferdinand Mähr, Vorsteher. Da dieses Institut bereits seit l's
Nr. l>! i nächst der Triumxhpforte in VZilten ist auf ko»ii»ende Galli ein Quartier im ersten Stock mit -t Zimmern nebst Dienstbothenzimmerl und übrigen Kom- mcditäte» zu veriniethe». — Das Nähere Rr. Ilö in Willen. ?»»»»» v »»«» H zu nachstehendem FreischieOen, welches der linierfertigte Wirth bei seinem Gasthause ZU Magerbach, GcrichtSschiefistandSbezirk Silz, am 25., 26. und 27. d. M. 'August mit Vorbehalt einer Verlängerung gibt, als: s. zum Hauptbest einen Geisbock cder IS sl. — kr. d. zum Kranzbest
. . . S „ 24 „ zum 1. Schlecker . . . 4 „ 43 „ zum 2. „ . . . 3 „ Z6 „ zum 3. „ . . . 2 „ 24 „ Prämie für die meisten Schleck schüsse . . . 2 „ — „ zusammen . 33 st. 12 kr. Reichswährung. Einlage s>l s für 2 Rohr . 2 fl. 24 kr. und für 4 Nohr . 4 „ 48 „ „ Q,I d für 2 Rohr . — sl. S4 kr. und für 4 Rohr . I 48 ,, Jeder Schreckschuß kostet ö kr. R.W. Standgebühr teine. Die weiter« und gewöhnlichen Dedingnisse sind am Schiegstande angeschlagen, Silz, den (Z. August 1849. A. Kösler, Joh. Kappeller, Oberschützenmeister. Wirth