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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.11.1907
Physical description: 8
. Er verstand kein Wort englisch und rnan hat ihn mit einer Verwarnung laufen lassen. — Die Amerikamüden. Wie ni-air aus Ham burg berichtet, macht sich dort ein starker Andrang von Rückwanderern aus den Vereinigten Staaten bemerkbar. Infolgedessen' hat die Hamburg-Ame- rila-Linie die Zwischendecklahrpreise für die Fahrt von Newyork für Schnelldampfer um 50 Mark und für langsamere Dainpfer um 42 Mark erhöht. Der neue Postdampfer der Hamburg-Amerika- Linie „Präsident Graut'. ist mit 32VV Zwischeu

- deckfahrgästen von Newyork nach Hamburg abge gangen und hat. da auch die anderen Fahrklassen stark besetzt sind, wohl die meisten Personen an Bord, die je auf einen« 'Schiffe zwischen! Amerika und Europa befördert wurde«. NchrWkl! MS Nrol. Ernennungen im politischen Dienste. Wie uns ans Wien telegraphisch berichtet wird, meldet die heutige amtliche „Wiener Zeitung': Der Kaiser ernannte die Bezirkshanptmänner Rudolf Ritter v. Ferrari in Bregeirz und Ludwig Bär in Inns bruck zu Statthaltereiräten

und Vorarlberg hat den Rechlmngsnnteroffizier 1. Klasse des Landesschntzenregiments Bozen Nr. II Johaini Valduga znin Kailzlisteu beiiu Bezirks- gerichte in Cles ernannt. Pater v. An der Lan. unser berühmter heimi scher Tondichter, der in Amerika bekanntlich schwer erkrankte, ist soweit genesen, !wß er die Uebersahrt nach Europa wagen konnte. Er benutzte hiezu den Schnelldampfer „Zäzilia' und ist laut Telozranmi zut in Bremen angekommen. Wie uns mitgeteilt wird, dürste sich Pater v. An der Lan

geraten sind. Einzahlung ser Beträge wird au genannten Notar sell>sr oder an die Zentralbank der deutschen Zvarkassen. Hauptanstalt: Prag. Zweiganstalte»: Wien. Linz. Innsbruck, ttlagen- furt und Graz erbeten. Aulverbuug von Ansiedler» ,'ür Nicaragua i»r Zeutral-Amerika. Dem Vernehnieir nach solle» demnächst in größerem Umfange Aiuverbungen von Ansiedlern für Nicaragua in Zeurral-Amerika vorgenomnien iverdeü. Die genauere Lage des Landstriches, nach dein die Lente gebrachr werden sollen

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 11.03.1907
Physical description: 8
Zäpan «M Ilortlawerika. Das ungewöhnliche diplomatische Geschick, welches dem Präsidenten Roosevelt eigen ist, hat den gefährlichen Konflikt zwischen Japan und Nord amerika betreffs der kalifornischen Schulfrage in kurzer Zeit einer beide Teile befriedigenden Lösung zugeführt. Die japanische» Kinder dürfen nach dem getroffenen Abkommen m Zukunft als voll wertige Schüler die Schulen der Weißen m Kalifornien besuchen. Damit ist die Haupt forderung Japans erfüllt; dm Wünschen der Kalifornier

nicht, daß sich die japanische Auswanderung nach Nord amerika ergießt, sondern sie will vorerst einmal die zwei genannten Inselgruppen auf friedlichem Wege japanisieren. Nordamerika muß zwar in dieser Absicht der japanischen Regierung für die Zukunft die schlimmsten Ereignisse voraussehen, aber um aus der momentanen Verlegenheit herauszukommen und um die Erregung in Kali fornien zu beschwichtigen, wurde in dieser Weise das Abkommen getroffen. Oer keichtum äer Yankees. Als die Welt stadt am Stillen Ozean, S. Franzisko

von Nord amerika, welche dahin lautete, daß die Union für den guten Willen des Auslandes danke, aber keinerlei Stenden annehmen werde. Nordamerika, so meinte der Präsident, sei reich genug, um das Unglück von S. Franzisko mit eigener Kraft zu tragen und mit möglichster Raschheit verschwinden zu machen. Solch stolze Sprache verblüffte um so mehr, als man derartiges nicht gewohnt war „Ich fahr' m die Welt!' Bon Bl. (Fortsetzung.) fahrende SAliler. In der geschilderten Verfassung und in einer vollständig

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 14.06.1901
Physical description: 8
12, aus fürstlichen Familien 15, aus gräflichen Familien 185 und aus freiherrlichen Familien 236- Die Anwesenden nach Staatsangehörigkeit theilen sich wie folgt in: Oester reich-Ungarn 4l94. Deutsches Reich 6133, England 636, Russland 1730, Amerika 316, Schweiz 73, Frankreich 95, Italien 24, »Schweden und Norwegen 102, Dänemark 23. Belgien und Holland 43, Balkan staaten 36, Türkei 6, Indien 2, Griechenland 2, Spanien-Portugal 2, Australien 3, Südafrika 5. An Curtaxkarten wurden ausgegeben: l. Classe 49 Siück

im Jahre 1900, auf die Campagna 49 970. DaS Minimum betrifft wieder Sardinien mit 694 Personen. Von den dauernd Ausgewanderten haben sich 7693 in verschiedenen europäischen Ländern nieder gelassen und 4392 in Frankreich, 422 in Oesterreich, 24 in Ungarn, 843 in Deutschland; 2151 sind nach Afrika gezogen; 143 933 nach Amerika und von diesen 72.663 in die Vereinigten Staaten; 32 haben in Asien, 347 in Oceanien eine neue Heimat gesucht. Von den 173.349 zeitweilig nach europäischen Ländern gezogenen

Jtaliern haben sich 44.9 t6 nach Oesterreich gewendet, 6943 nach Ungarn, 34.900 nach Frankreich, 48.385 nach Deutschland, 27.129 uach der Schweiz; nach Afrika sind 3266 gegangen, nach Amerika 22.696, nach Asien 74, nach Oceanien 188. Maurer, Erd- arbeiter und Ackerbauer bilden den Hauptbestandteil der Auswanderer. Hungers noth aufden ean arischen Inseln. Wie dem meteorologischen Observatorium in Madrid berichtet wird, herrscht auf den canarifchen Inseln in folge Ausbleibens des FrühjahrSrcgenS

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 22.10.1902
Physical description: 16
. Die Generaldirektion der königlichen Samm lungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden be auftragte vor einiger Zeit den Geheimrat A. B. Meyer, der mit Gemahlin gegenwärtig in Me ran weilt, die Museen und verwandten Institute der Vereinigten Staaten von Amerika zn be suchen, darüber zu berichten und sein Augenmerk besonders auch auf die Sicherung der Samm lungen vor Feuersgefahr zu lenken. Die Studien Meyers liegen nun in zwei Heften der bei R. Friedländer & Sohn in Berlin erscheinenden Ab handlungen und Berichte

Berichte sind in hohem Grade geeignet, die große Unkenntnis der meisten Europäer über Amerika zu vermindern und ein richtiges Urteil zn ermöglichen. Es ist daher mit Dank anzuerkennen, daß Herr Geheimrat Meyer die Veröffentlichung des nachfolgenden Auszuges gütig gestattet hat. Iu Newyork besuchte Direktor Meyer u. a. das ^ amerikanische Museum für Naturkuude, das Mu seum des Brooklyner Instituts für Muste uud Wissenschaften, das hauptstädtische Kunstmuseum, auf die hier nicht eingegangen

eine Universität gäuzlich aus privatem Wege aufgebracht werden, ist charakteri stisch amerikanisch nnd ein Beweis für die soziale Berechtigung des dortigen sprichwörtlichen Reich tums. In Amerika wird man den Pflichten des Besitzes gerecht.*) *) Von den großen Universitätsdotatioiien seien hier nur einige genannt. Die in Klammern stehende» Jahres zahleil bezeichnen das Griindnngsjahr der betreffenden Uni versität- Die Familie Stanford gab 125 Mill. Mk. l18S1). JohnS HoptinS (1867) 15 Mill.. I. G. Clark (1887) 12

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