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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 20.12.1941
Physical description: 12
Heike 8 — Folge Zeitung' Mittwoch, den 17. Dezember 194?' M MWMSMkN WsckZMil gegen die Weltbebrohmg Ungarn, Rumänien, ZlWakei, Bulgarien und Kroatien erklaren auf örund des freimachte- Paktes den Kriegsjustanö mit lZnglanü und den Vereinigten Staaten von Amerika Berlin, 13. Dezember. Nachdem die Vereinigken Staaken durch Provokationen und Angrisfshandlungen den Krieg mii Deutsch land, Italien und Japan herausgefordert und ausgelöst haben, haben sich getreu dem Geiste und den Bestimmungen

mit Amerika befin den, hat die bulgarische Regierung in Ausführung der Verpflichtungen, die sich aus dem Artikel 3 des Dreimächtepaktes ergeben, beschlossen, ebenfalls die diplomatischen Beziehungen zu den USA abzu brechen und sich mit diesem Staat und seinem Alliierten, Großbritannien, als im Kriegszustand befindlich zu erklären. Bei der Sitzung der Kammer gaben der Vor sitzende und der Außenminister ihre Stellung zu dieser Frage ab und die Abgeordnete > billigten ein stimmig und durch Zuruf den Beschluß

des Dreierpaktes stelle und erkläre, daß sich der unab hängige Staat Kroatien mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika im Kriege befindet. Preßburg. Das slowakische Preßbüro ver öffentlichte folgende Erklärung: Auf Grund des Artikels 3 des Dreimächtepaktes vom 27. September 194V, dem die Slowakei am 24. November 1340 beigetreten ist, erklärt die slowa kische Regierung, daß gemäß der Entscheidung des Präsidenten der Republik sich die slowakische Re publik als im Kriegszustand

mit den Vereinigten Staaten von Amerika und mit Großbritannien be findlich betrachtet. Bukarest. Amtlich wird mitgeteilt: Im Verfolg des Kriegszustandes, der zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika einerseits und dem Deutschen Reich, Italien und Japan an derseits eingetreten ist, hat die königlich rumänische Regierung dem Geschäftsträger der Vereinigten Staaten in Bukarest durch folgende Note mitgeteilt, daß sich Rumänien im Kriegszustand mit den Ver einigten Staaten von Amerika befindet: Die königlich

rumänische Regierung hat die Ehre, der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika mitzuteilen, daß sich Rumänien in Über einstimmung mit den Bestimmungen des Drei mächtepaktes und in Beachtung der in diesem Pakt vorgesehenen solidarischen Verpflichtungen in Ver folg des Kriegszustandes, der zwischen den Ver einigten Staaten einerseits und dem Deutschen Reich, Italien und Japan anderseits eingetreten ist, ebenfalls im Kriegszustand befindet. Budapest. Das ungarische Nachrichtenbüro MTJ meldet

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 01.12.1942
Physical description: 4
, auf den Aetherwellen durch den Weltraum getragen, einen er heblichen Nährwert besitzt und zahlreiche Leute jetzt schon, wenn sie den Namen aussprechen hören satt werden... Für die Durchführung des Auftrags, der mit so viel reklamistischem Lärm von Präsidenten Roosevelt dem Herrn Leh man anvertraut wurde, ist eine Voraus- etzuna nötig, nämlich, daß Amerika jebersluß an Lebensmitteln besitzt und »aß es mit Kondensmilchdosen und Kon- ervensleischbüchsen voll gestopft ist. Um anzunehmen, daß Herr Lehman

seine himmlische Sendung als Lebensmittel verteiler tatsächlich durchführen könne, ist erforderlich, daß Amerika auch in der Zukunft „das Land, der unbegrenzten Möglichkeiten', das „Schlaraffenland' verbleibt, das es zu den glücklichen Zei ten des Präsidenten Harding und des Präsidenten Coolidge war, und.daß es auch in der Zukunft sich in einem Zu stand enormen produktiven Ueberslusses befindet. Nur unter dieser Bedingung können wir — natürlich nur hypothetisch annehmen, daß Herr Lehman jene be rühmten

..Verzeichnisse der notwendigsten Dinge', von denen die „Times' überprüfen und bereits jetzt die Vorbe reitungen für die bezüglichen Lieserun gen treffen kann. Diese Voraussetzung eines von Le bensmitteln und Verbrauchsgütern über fließenden Amerikas besteht aber nicht. Die fürchterliche Mühle dieses Krieges hat auch Amerika erfaßt und so groß die Reichtümer des Kontinents jenseits des Atlantik sein mögen, spürt man auch dort den Krieg. Unter den wenigen zukünf tigen Dingen, die man voraussagen

kann, ist dies, daß dieser fürchterliche Krieg auch für Amerika das Ende jenes ungehemmten Rennens nach Wohlstand materieller Wohlhabenheit und „Kom fort' für die breiten Volksmassen bedeu tet und daß der Krieg auch für Amerika eine Epoche bedeutend geringeren Reich tums und geringerer Fülle bringen wird als alle jene, die Amerika (periodischen Krisen ausgenommen) bis jetzt genossen hat. Als es in den Krieg eintrat, hätte es seinem Idol, dem Wohlstand, Lebe wohl sagen können. Die Kriegseinschrän kungen, welche die Regierung

von Wa shington auserlegt hat, sind das erste Zeichen, dieses neuen Standes der Dinge. Dieser Stand der Dinge wird sich nach und nach, wenn die in Nordamerika von Stapel gehenden Schiffe auf den Mee resgrund geschickt und die in Nordame rika gebauten Panzerwagen in eine Masse von Brucheisen umgewandelt sind, nock schwieriger gestalten, das ist. wenn nach und nach die nordamerikanischen Reichtümer vom Krieg verschlungen werden. Uebrigens sind diese Aussichten für Amerika sicher lind es gibt

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 13.12.1941
Physical description: 8
L. 5.20: viertelsShrl. L. 15.50; halvj. L. 31.—; ganzj. L. 82.—; zusammen mit „Dolksbote' Land, ausgabe L.86.—, Ctadtausgabe L82.—. Ausland doppelt. 11-48. Verantwortlicher Direkt«: Rudolf Posch. Via Italo Balbo <12. — Conto cau«'postale Nr. 14=712 KriegserklSrung der Achse an Amerika Die Miiteilurig CkanoS an den amerikanischen Geschäftsträger. Rom, 11. Dezember, -ent« um 14 Uhr empfing der Außenminister 8raf Tiano im Palazzo Thigi den Geschäfts träger der Vereinigten Staaten Amerikas und machte

ihm folgende Mitteilung: „S. M. der König-Kaiser erklärt, daß sich Italien ab heute ul» im Kriegszustand mit den vereinigten Staaten von Amerika befindlich betrachtet.' Auf der Piazza Venezia Rom, 11. Dezember, vom Verband der Faschien wurde gegen Mit tag durch Radio eine Versammlung auf der Piazza Venezia angesagt. Auf das hin strömte eine unabsehbare Volksmenge dem Platze zu. Die ganze Stadt war in den Farben der Dreierpaktmächte beflaggt. Kurz vor 15 Uhr wurde auch auf dem Balkon des Palazzo Vene zia

und Ke japanische Regierang über folgende Bestimmungen geeinigt: 1. Italien, Deutschland und Japan werden den ihnen von den Bereinigten Staaten von Amerika und England aufgezwungenen Krieg mit allen ihnen zu Gebote stehenden Macht mitteln gemeinsam bis znm siegreichen Ende führen. 2. Statten, Deutschland «nd Japan verpflkch- ten sich, ohne volles gegenseitiges Einverständ nis weder mit den Vereiniaten Staaten von Amerika noch mit England Waffenstillstand oder Frieden zu schließen. 3. Italien, Deutschland

ihrer im Artikel drei ihres Abkommens vor gesehenen Zusammenarbeit verständige». Abbruch der Beziehungen Ungarn» zu Amerika Budapest. 11. D^emLer. Bei einem Mlnisterrate. der heute aLgehal- ten wurde, faßte die ungarische Regierung den! Beschluß, mit den Vereiniaten Sttaten vonj Nordamerika die diplomatischen Beziehungen abzubiechen. Der imgarislhe Gesandt« in Was-! hrngton wurde telegraphisch in die Heimat zu- ruckbcrufen. Rumänische Kriegserklärung au Amerika Bukarest, IS. Dezember^ Die rumänische Regierung

die Slowakei als im! Kriegszustand gegen die Il.S.A. und England! befindlich. Kongrcsr genehmigt Kriegserklärung Amerika» an Ke Achs« Buenos Aires. 12. Dezember. Berlin, 11. Dezeinber. Um 15 Uhr trat heute der Deutsche Reichstag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Unter den Ehrengästen sah man auch den Eroß- musti von Jerusalem. Rach einem kurzen Ge denkwort auf die Cefallenen von Neichstags- prästdent Hermann Eöring ergriff der Führer und Reichskanzler das Wort. Der Führer betonte eingangs

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 31.12.1940
Physical description: 6
Konflikt führen, in den die Verei nigten Staaten von Amerika unausweich lich mitverwickelt würden. Von diesen Voraussetzungen ausgehend, bestand Roosevelt auf der Notwendigkeit für die Vereinigten Staaten, England zu Hilfe zu kommen; Amerika müsse den Engländern liefern, was sie verlangt ha ben, -nämlich Flugzeuge, Munition und Panzerwagen. «Auf diese Weise, fuhr Roosevelt fort — wird England in der Lage sein, den Kampf um seine Freiheit und um unsere Sicherheit fortzusetzen.' Seiner Erklärung, er sei

, und den voraussichtlichen Einwand, daß die amerikanische Hilfe zu spät käme, tat er mit der Bemerkung av, „morgen wäre es noch mehr zu spät'. Roosevelt sprach sodann von den Plä nen zur Steigerung der Rüstungsproduk tion auf das erreichbare Höchstmaß und wiederholte, nur auf diese Weise könne die Kriegsgefahr von Amerika ferngehal ten und das Land gegen jede etwaige künftige Gefahr gewappnet werden. Är vertraue unbedingt darauf, erklärte No» sevelt zum Schluß, daß Amerika die ihm zufallende Aufgabe

die Vereinigten Staate» mit der Hilfeleistung gehen können, ohne selbst in den Krieg verwickelt zu werden. Auch „Daisy News' schreibt, das amerika nische Volk müsse wissen, ob es Roosevelt!? Politik unterstützen kann, ohne seine Neu tralität zu gefährden. Amerika frage sich auch, welche Gegenleistung es von Eng land zu erwarten habe und bis zu wel chem Punkte die eigene Landesverteidi- zung für die englischen Bedürfnisse geoo- ert werden kann. Das amerikanische Volk habe ein Recht daraus zu wissen

, wie die Dinge wirklich stehen, und ebenso ein Recht darauf, angehört zu werden, denn das amerikanische Volk müsse es mit dem eigenen Blute bezahlen, wenn Amerika n einen Konflikt hineingerissen wird, der eine Interessen nicht berührt. Tllyron Taylor schwer erkrankt. Myror Taylor, der außerordentliche Gesandte beim päpstlichen Stuhl, mußte ... . . . sich neuerdings einem operativen Eingriff I gen der englischen Propaganda nicht m unterziehen. Sein Zustand ist sehr ernst. /Erfüllung gegangen sind, wer

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.05.1941
Physical description: 4
hatten. Bà Din- der Welt gewinnen sollten, würde die g«- D5' ^ erwartet hatte, hat der Pra lamie amerikanische Wirtschastsorganisa- sànt nicht gesagt, tion mit einem Schlage zusammenbrechen. An, bittersten wird in England emp- Auch aus diesem Grunde sei es notwendig, sunden, daß Roosevelt zwar zu oerstehen daß Amerika seme Verteidigung mit alles, gab, daß Amerika eines Tages kämpfen Mitteln oerstarte und England in semem könnte, aber nicht sagte, wann Amerika Kampfe um die „Freiheit der Meere' un- kämpfen

. Aus diesem Grunde erachtete ich es sür notwendig, das Patrouillensystem im Nord- und Südatlantik so weit als möglich auszudehnen: es wird auch dazu dienen, das eventuelle Herannahen der Gefahr aus weiter Entfernung wahrzu nehmen und zu melden.' Hier beutete Roosevelt die Möglichkeit der Besetzung vorgeschobener Stützpunkte im Atlantik, j wie Dakar, die Azoren und die Eapverdi- schen Inseln durch die Achsenmächte an und sagte, damit würde sich der Krieg Amerika nähern. fs^ Mrädoxen Voraussetzung

- Auffaffun' ^ ne Auffassung dar, daß die Eroberung Europas durch die totalitären Mächte nur das Sprungbrett zur Beherrschung aller anderen Kontinente sei. Amerika habe zwar die Produktion der Kriegsmittel für oie eigene und für die Verteidigung Eng lands und Chinas verdoppelt und ver vierfacht, doch sei mit der Heritellunv und der deutschen Wehrmacht teilt mit: „wie schon bekaautgegebeo. wurde das Schlachtschiff .Bismarck- nach . ^ . . ftiaem siegreich«» Gefecht bel Island am Roosevelt nannte sàmn

Verluste àes zurückgewiesenen Fetuües / Britischer Zlotteaoerbsaà zum Asmvf gestellt / Sieben Hsuàelsschisse vernetzt Berlin, 28. — Das Oberkommando watt Widestand leisten, jede nur mogli che Hilfe zuteil werden. Die amerikani schen Seepatrouillen helfen bereits die nötigen Lieferungen an England sichern und die Uebergabe dieser Lieserungen bildet für Amerika ein unabdingbares Gebot. Alle anderen Methoden oder Kom binationen bilden Gegenstand des Stu diums seitens der amerikanischen Militär

und Marinefachleute. Auf die Stimmen antwortend, die sich in Amerika immer zahlreicher gegen die Politik Rvojevelts erheben, erklärte der Präsident, er werde alle zu seiner Verfü gung stehenden Mittel heranziehen, um jede Störung auf dem Gebiete der Kriegs- volitik hiilianzuhalten. Diesbezüglich griff Roosevelt nach der Drohung auch zum Mittel der Lockung und Versprechung indem er ankündigte, daß bereits eine na tionale Stelle zur Schlichtung und Beile gung der Arbeitsstreitigkeiten in der In dustrie geschaffen

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 29.09.1943
Physical description: 6
, die im I^auke der Isbre unter nommen wurden, waren verzebens Immer waren es ?,nxland, Amerika und aucb RuLland, die solcben üestrebunxen entxexentraten, I?ZZ beikt also Völker, die mit materiellen Lutern dieser Lrde überreicblicb xesezoet sind oder Zumindest über I>ebensräums ver süßen. die sie wezen ikrer unxebeuren Ausdebnunz niclit einmal snnsbernd ansiedeln bewirtscbakten und ausnützen können und die sie desbalb beute ?um leil nocb bracbliezen lassen, obne irzendeinen Vor teil aus ibnen ?u rieben

, Lzoisinus, ^liLzunst und der nackte Oranz oacb keberrscbunz fremder l-änder und Völker, also purster Imperialismus, und zwar im sclilecbtesten Linne, sind biebei die Triebfeder xewesen. 8o kam es ?u dem beutizen zroken Rin- xen, das kür die Ankunft der im Dreierpakt verbiin- deten Ltaaten auf (Generationen bin entscbeidend sein wird, Väbrend man im Osten Zapan in Räumen, in denen lZnZland und Amerika weder in zeozra- pbiscber nocli in etbnisclier Hinsicbt irxend etwas üu soeben baben, die notwendige

I^Ieuordnunz mit k?e- walt verwebren wollte, wollten in unserer Alten Veit ^nzland und Amerika auf der einen Leite und Rukland auf der anderen Leite zemeinsam und aus «elbstsücbtixen Motiven wieder für sieb allein Europa erobern, Oas beikt also, die drei Mcltte, die so wieso scbon den zrökten leil der Lrdoberkläcbe Kon- trollieren, wollen — obne dak ibreo Völkern bieraus irzendein Vorteil erwacbsen würde — aus purer I^lacbt- und ?rokitzier ibrer berrsebenden Lcbicbten nocb ?usät2>icb unseren europäischen

, denen sicli Amerika am Kriegsende gegenüberseben würde, beseitigt k>Iit anderen Worten, die e u r o- päiscben Arbeiter sollen durcb Ver- nicbtung ibrer Arbeitsstätten sr- beitslos zemscbt und damit ?n I-obn- sklaven anglo-amerikaniscb-kspita- listiscber oder bolscbsvisliscber Interessen gemaclit werden, Wenn dsbek unsere keinde in ibrer Propaganda den Oreierpakt- rnäckten den Orsng nacb keberrscbung unterscbiebcn. so wird eine solcbe ?ropag!mda durcb die latsacben scbls.gend widerlegt

Webrmacbt bat dem einen Wall von Ltabl und Lisen entgegengesetzt und wird die Wakken nickt eber aus der Üand legen, bis die bolscbe- vistiscbe Oekabr kür Kuropa endgültig beseitigt ist. DaK beute aber Amerika und vor allem England diese bolscbevistiscben Angrikke gegen Europa unter- stützen und damit im I'alle des Lrkolzes eine Situa tion in Europa scbakken werden die kür sie selbst einer Katastropbe zleicb käme, wird eines Isgez als LoUjsillllgrüie äured lZegönangriite pariert Vrtlicke KinbiMe

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 19.12.1940
Physical description: 8
, und der Doppelschraubendampfer „O rar y' zu 16.566 Tonnen. Auf der „Western Prince, welche nach deutschen Meldungen an die 366 zerlegte Flug zeuge neuester Bauart aus den Vereinigten Staaten, große Mengen von Munition sowie di« verschiedensten Leckerbissen für Weihnachten mit sich führte, befand stch auch der kanadische Rüstüngsminister Howe samt einigen Beratern und Mitgliedern von englischen Ab ordnungen in Amerika. Der MunitionsminMr konnte, wie man in England ankündigt, in Sicherheit gebracht werden. Die britische Admiralität

ge ratenen Generals Lustmarfchalls Boyd. ist Mar schall Tadder in Kairo eingetroffen und witt» die Obttegenhetten eine» zugeteilten Befchls- Habers beim Oberbefehlshaber der englischen LustflottS' übernehmen. — Der englische Bot schafter in.Washington. Lord Lothian. ist am 12. ds. plötzlich gestorben. In Baltimore wurde seine letzte Rede »erlesen, in welcher er erklärte, es hänge im gegenwärtigen Kriege alles davon ab. wie weit Amerika England im Jahre 1941 mit Schiffen, Flugzeugen «nb Krediten

unter- stütze. Es wäre wünschenswett—schrieb Lothian — wenn Amerika in eine Teilung der Meere einwillige, so daß seine Seemacht die Ueber- wachuna des Stillen Ozeans allein übernehme. Wenn die Bereinigten Staaten auf diese Vor schläge eingeben. so werde England das kritisch« Jahr 1941 überstehen und 1942 zur Offensive übergehen können. — Meldungen aus Kapstadt zufolae ist der ehemalige Ministerpräsident der Südafrikanischen Union. General Hertzog. als Mitglied des südafrikanischen Parlaments

zu- rllckgetreten. nachdem, er schon früher auf, den Vorsitz bei der Rattonalistenvartei verzjchtet hatte. General Hertzog hatte sich eifrig dafür eingesetzt, die südafrikanische Union sollte mit Deutschland Frieden Wichen. — Aus einer Rede des irischen Präsidenten de Balera zu schlichen, üben sowohl Amerika wie England einen Druck auf Irland aus, um e« zur Ueber- lassung von Stützpunkten an Großbritannien 4U bewegen. Ein amtliches Ansuchen von Seiten der brttischen Regierung liegt sedocki zur Zeit

noch nicht vor. — Wie die Londoner Zeitung ..Njws.Ghronicle' schreibt, ist man sich in Eng- land ' der Gefährlichkeit der Gegenblockade von Seiten der Achsenmächte vollauf be wußt. Sogar in Amerika gebe man zu. daß das System, das England bisher zur Sicherung der Eeleitzüge benützt hat, veraltet sei. — Die wöchentliche Ffetschraiion wurde in England wesentlich herabgesetzt. — Die durchschnittlich» Höhe der täglichen Kriegsausgaben in der ver gangenen Woche betrug für die britische Regie rung 15.739.696 Pfund Sterling

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.12.1941
Physical description: 4
sind. Me Kriegsgefahr i« Pazifik Schwere Besorgnisse in Amerika umso Australien Lissabon, 3. — Die Antwort der japanischen Regierung auf die letzte ame rikanische ?lote ist noch nicht im Weißen Haus eingetroffen. Immerhin hat To kio in Washington wissen lassen, daß es vor der endgültigen Aufgabe jeder Ver- ständizungsmöglichkeit die Besprechungen fortzusetzen wünscht, um einen Weg zu irgendwelcher, wenn auch nur zeitweili gen Einigung zwischen den beiden Mäch ten zu suchen. Roosevelt hat die Leitung der Ver

, die eine sehr ausgesetzte Stellung für einen eventuellen Angriff bilden. Der Verteidigungszustand der Philippinen ist ziemlich fraglich: dies haben die Vereinig ten Staaten selbst gemollr, als sie im Jahre IMi den Inseln einen Status hal ber Unabhängigkeit gewährten, und sie in einem Zustand militärischer Schwäche hielten, um sie mehr und mehr in ihre Abhängigkeit zu bringen und jedes Stre- »en nach vollständiger Souveränität zu ünierdriicken. Diele Politik wendet sich nunmehr ge gen Amerika seltm, das jetzt im Falle

, damit wir uns ihnen nicht entgegenstellen könnten. Heute wendet sich ihr Spiel gegen sie selbst. Die aus China abgezogenen amerika nischen Landungsabteiiungen werden in Manila zurückgehalten, können aber für den internen Polizeidienst eingesetzt wer den, der heute nötige: denn je ist. um eventuelle Revolten der Eingeborenen niederzuhalten: sie werden also keine wirk, fame Verteidigung für die Inseln bilden, die keinerlei Lust- oder Flottenslützpunkte besitzen.' 'über diesen Sachverhalt wird di» amerikanische Öffentlich!«' völlig

im l Dunkeln gelassen. Anderseits sieht das nordamerikani^che Volk keinen Grund für seinen Krieg mit Japan. Die Nordameri- . kaner hegen keinerlei Haßgefühle gegen >die Javaner und nur wenige wissen, was in den fernen Räumen jenseits des Pazi sik eigentlich vor sich geht. Die amerika nische Presse zeigt sich hinsichtlich der ja panischen Frage desorientiert, bezeichnet aber die Meldungen aus London, Tokio und Washington als alarmierend. Die Kriegserklärung steht dem Kon greß zu, schreibt die „Chicago

Tojo soeben über den Rundfunk abgabt daß „die feind seligen Mächte England und Amerika nach der Vorherrschaft in Ostasien streben. indem sie die ostasiatischen Völker gegen einander ausspielen.' Um den Druck auf Japan weiter zu verstärken, sind von englischer Seite eine Reihe herausfotdernder Maßnahmen ge« troffen worden. Nachdem am Montag alle britischen Streitkraft« in Singapur, Malaya und Hongkong in Alarmbereit schaft versetzt wurden, hat am Dienstag die Nachricht größtes Aufsehen erregt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 24.08.1941
Physical description: 6
in den nordamerikanischen Zu kunftsbau betreiben. Auf Aasten Sückamertkas New A 0 rk, 23. — Lord Beaverbrook ersuchte die USA-Regierung um eine weitere erhebliche Einschränkung des USA.-Exportes nach Süd- und Mittel amerika, um die USA.-Exporte nach England steigern zu können. Gedacht ist dabei vor allem an Stahl, Maschinen und Metallwaren. Das USA.-Handelsamt wird daher in den nächsten Tagen die Gutachten über Art und Umsang des jetzigen USA.-Export nach Süd- und Mittelamerita fertigstellen und dabei „Emphelungen

sie jedoch Japan vernichten. Dabei würden sie Tschungking als Stoßkeil jür ihren Angriff in Japan verwenden und ec opfern. Die Vereinigten Staaten brechen à Vereinbarungen mit Japan Tokio, 22. — Zwischen Amerika und Japan hat sich in der letzten Woche «in neuer Zwischenfall zugetragen, der nach Darstellung des Sprechers der japani schen Regierung in der gestrigen Presse konferenz sich wie folgt abspielte: Nach dem amerikanische Schiffe Japan schon wochenlang nicht mehr angelaufen haben, weil das Anlaufen

durch die verschärfte Situation sich nicht mehr lohnte, bean tragte die amerikanische Botschaft plötzlich in d^r vorigen Wochen, 21 diplomatische Beamte aus Moskau und aus Tokio durch den Dampfer „Coolidge' abbefördern zu dürfen und dafür dem Dampfer „Coolid ge' freie Ein- und Ausfahrt in Yokoha ma zu gewähren. Obwohl Amerika sel lo- längst die Bestimmung getroffen hat, daß niemand mehr die Staaten ohne Genehmigung verlassen darf und obwohl japanischen Schissen in Amerika die größ ten Schwierigkeiten bereitet

werden, stimmte die japanische Regierung dieser/ Antrag zu, machte aber dabei die Ame rikaner aufmerksam, daß die Erta-bnis nur für 21 Diplomaten gelte, für die lje als feste Vereinbarung angesehen werden müsse. Trotzdem brach Amerika die Ver einbarung sofort, indem es nun plötzlich die Erlaubnis zur Abbeförderung weite rer ziviler Amerikaner in unbekannter Zahl verlangte, was die japanische Regie- rnng kategorisch ablehnte. Die Japaner ihrerseits verzichteten nunmehr auch auf die Abbeförderung

von 21 Diplomaten und dirigierten die „Coolidge' aus Schanghai direkt nach San Franziska, wo das Schiff in der nächsten Woche ohne die zu Evakuierenden eintreffen wird. Da der amerikanische Außenminister Hull in seiner Pressekonferenz die Ange legenheit so dargestellt hatte, als well? Japan durch die ErlaubnisperweigerunA sich Geiseln für die Zukunft beschossen, erklärte der lapanische Sprecher, daß sich Japan streng an die Vereinbarungen ge halten habe, die von amerikanischer Seite gebrochen wurden. Amerika

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 11.09.1941
Physical description: 8
von der Besetzung frei. Die Petrolcumgebieie werden den Eng ländern, zur Berfügung gestellt werden. Die Flugplätze und die Derkehrsverbindungen wer den ebenfalls von den Engländern und Russen übernommen werden. Was mit der iranischen PoUze und dein Heer geschehen wird, steht noch nicht klar fest. *** Bereinigte Staaten von Amerika. Nach dem Jahrbuch für 1941 der amerikanischen Kir chen hat die katholisch« Kirche in den Vereinigten Staaten 21,284.455 Anhänger und ist damit zahlenmäßig dortselbst die stärkste

Piloten und hätten amerikanische Bomber für die Sowjetunion zu übernehmen gehabt, nach den anderen wären sie als Sachverständige zur Erörterung technischer Fragen nach Amerika ge kommen. — Die japanische Regierung hat in Moskau und Washington ihren Protest gegen die Entsendung amerikanischen Materials über Wladiwostok wiederholen lassen» nachdem die vorläufigen Antworten der beiden Regierungen nicht befriedigend ausgefallen waren. — Auch die Bichy-Regierung hat durch ihren Washing toner Botschafter

, daß das Untersee boot der Angreifer gewesen sei, und erblickt im Vorgehen des Zerstörers den Beweis dafür, daß die amerikanischen' Zerstörer nicht nur Befehl haben, den Standort der deutschen Schiffe unter Verletzung der Neutralität zu melden, sondern auch dieselben anzuareifen. Roosevelt suche mit allen Mitteln Zwischenfälle, um das amerika nische Bolk zum Kriege gegen das Deutsche Reich auszureizen. — UeKer da» Wochenende war Roosevelt wieder in Sydepark. — Mit seiner Ermächtigung wurden die amerikanischen

Rekru« tlerungoümter den Engländern für die Anwer bung von mehreren tausend dringend benötigten Fachleuten zur Verfügung gestellt. — In amt- nchen Washingtoner Kreisen wird erklärt, daß die Sowsetunlon von Amerika die größtmöglichen Unterstützungen „auf der Grundlage realistischer Schätzungen und de» gesunden Hausverstandes' erhalten werde. Im übrigen wird von englischer Seit» daraus gedrängt, daß Amerika die Sowjet union mit aller Macht unterstütze und die Ame rikaner erwidern

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Volksbote
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Page 2 of 6
Date: 23.01.1941
Physical description: 6
, sowie daß der Kongreß die Kon trolle über alle Ausgaben in seiner Hand be-i halte. Marineminister Knor erklärte vor dem Äußenpolittschen Ausschuß des Abgeordneten- hauses, Amerika wäre im Falle einer voll ständigen Vernichtung Englands unberechen baren Gefahren ausgesetzt. Er glaube nicht, daß die Engländer den Krieg durch einen Einfall auf dem europäischen Festland gewinnen könn ten, hoffe aber, daß die Deutschen, wenn sie ein mal mit derselben Heftigkeit aus der Lust bombardiert

würden wie jetzt die Engländer» nicht imstande seien, die Probe zu bestehen. — Präsident Roosevett bezeichnete auf einer Presse konferenz die Gerüchte, wonach Amerika die Absicht habe, seine Flotte an England abzu- aeben oder die nach England fahrenden Schiffe durch die amerikanischen Kriegsschiffe geleiten zu lassen, als Kindermärchen. — Das amerika nische Außenministerium gibt bekannt, daß sich die amerikanische Regierung mit der englischen über die Errichtung amerkanischer Stützpunkte auf der englischen Insel Santa Lucia

(Mittel amerika) geeinigt habe. — Rach schwedischen Meldungen wären zwischen England und beit Vereinigten Staaten Verhandlungen im Gcmg zur Errichtung einer englischen Kontrolle über oen Verkehr durch den Panamakanal. Der Zweck dieser Kontrolle wäre der, den Engländern die Beschlagnahme der durch diesen Kanal geliefer ten Waren zu ermöglichen, die mutmaßlich für Deutschland bestimmt wären. — Präsident Roofevelt hat das Mitglied des Direktoriums des Internationalen Arbeitsamtes in Genf,! Johann Winant

diesem Korps angehörten, werden noch die Er gebnisse der weiteren Verhandlungen abgewartet. Schweizer Finanzkreise sind durch Nachrichten aus Amerika stark beunruhigt, wonach die Ne gierung von Washington beabsichtige, alle in den vereinigten Staaten liegenden europäischen Gelder au sperren. Die schweizerischen Einlagen in den Banken der Bereinigten Staaten belaufen sich auf 432 Millionen Dollar (ein Dollar --- 19 Lire). — König Gustav von Schweden hat- die Zeichnung für die zweite schwedische Landes

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 27.11.1941
Physical description: 6
würde. Die englisch sowjetisch Zusammenarbeit wurde offen kundig zu Beginn des Jahres 1941 beim Ausbruch der Balkankrise und durch den Aufruf zur Rußlandhilfe, den Lord Bea- verhrook kurz vor Beginn des Ostkon fliktes an England und Amerika richtete. Das nach Ausbruch der Feindseligkeiten bekanntgegebene Bündnis zwischen Lon don und Moskau war nur die offizielle Bestätigung für eine seit langem im ge heimen vorhandene Tatsache. Seit jenem Tage wetteiferten die Demokratien in Liebes- und Sympathiebe,zeigungen

und eine Kriegspsychose im amerika nischen Volk schaffen sollen. Die Folgen dieser Rooseveltischen Politik werden be sonders für das amerikanische Volk selbst schwer sein. Der fortgesetzte Abfluß von Werten aus Amerika ohne Gegenwert wird eine Wirtschaftskrise herbeiführen, die sich schon jetzt mit einer beginnenden Währungsinflation bemerkbar macht. Roosevelts Bündnis mit den Bolschewisten wird sodann die bereits bestehenden so zialen Gegensätze in Amerika weiter ver schärfen und zu einer furchtbaren sozialen

Katastrophe führen, die das amerikani sche Volk eines Tages um Jahrzehnte zurückwerfen wird. Roosevelts Verantwortung Während Roosevelt der Hauptverant- wortlich ist, wird England die ersten Fol gen der Raoseveltschen Politik zu trage» haben. Die Lage Englands im jetzigen Kriege läßt sich folgendermaßen zusam menfassen: 1. zu Lande und zur See kann es den Krieg gegen die Mächte des Dreierpaktes und ihre Verbündeten nicht gewinnen, welches auch die Hilfe durch Amerika sein möge: 2. die geographische Lage

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.09.1941
Physical description: 4
meinen die Besorgnis wieder, die man in Amerika über den Berlauf des Krieges hat. Die „New York Harald Tribune' be klagt, daß man so viel Zeit hat verstrei chen lassen, ohne daß Sowjetrußland von England oder Amerika eine tatsächliche Hilfe erlangt hätte, und daß man in Washington nun verzweifelt ist, wenn man daran denkt, wie man das Stalin versprochene Material mit entsprechendem Geleit nach Rußland bringen kann. Die Schwierigkeiten werden von Tag zu Tag größer und der „New Bork Daily News macht

Anhänger im Weißen Hause, hätten diese — nach der „New Bork Times' — der Genehmigung des ergänzenden Kredites von 6 Milliarden Dollar, der von Roose velt gefordert wurde, zugesagt, sich aber der Abschaffung oder einer eventuellen Abänderung des Neutralitätsgesetzes wie- versetzt, womit sie in dieser Hinsicht mit dem Präsidenten nicht übereinstimmten. Zur Stützung äes englischen Ariegsfoncks Roma, 23. — Einer Meldung des „Daily Telegraph' zufolge scheint, daß sich zwischen England und Amerika ein neuer

Handel entwickelt. Die Zeitung schreibt, daß Großbritannien die Absicht habe, Steinfragmente von bombardierten Londoner Quartieren an die Vereinigten Staaten zu verkaufen. In erster Linie kämen Steinstücke von historischen Bau ten in Betracht. Sie würden-zu Kande labern, Aschenbechern, usw. verarbeitet. Auf diese Weise könnte England neue finanzielle Hilfe von Amerika für den Kriegsfönds erlangen. Des «eritmtsche Zlt»iillliilvst» und die öffentliche Meinung Berlin, 23. — In der Wilhelm straße wurde

präzisiert, daß die Erklä rungen des amerikanischen Staatssekrtz tärs Hull über die angeblich« Notw «ndig» keit an eine eventuelle Abänderung de» Neutralitätsgesetzes schreiten zu müssen, der Ausrichtung angehören, welche die politischen amerikanischen Kreis« Sora«» zeichnet haben, und die in. Berlin bereit» seit längerer Zeit bekannt ist. Die Ausrichtung verwirklicht sich, im Verzicht auf das politische Programm» das in Amerika vor der Prasidentàmihl angekündet worden war. Man bemerkt hier, daß Hull

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 13.11.1943
Physical description: 6
. Lipman schreibt: „Bei der Lösung des europäischen Problems ist für Ame rika die Frage guter Beziehungen zur Sowjetunion von vitalem Interesse. Eine europäische - Ordnung, begründet auf einem militärischen Gleichgewicht zwi schen den USA. und England einerseits und der Sowjetunion andererseits, wür de unvermeihlicherweise zu einem neuen Weltkrieg führen. Der Kern des Pro ben, vor, daß weder Amerika, noch Eng- jblems ist, inwieweit die Frage der Grenz land, noch irgendeine andere Wacht der!gebiete

in dieser Richtung wür de mit Sicherheit die Erinnerungen an die alliierte Einmischung in die rujfische Revolution vom Jahr 1919 wachrufen. Die Frage ist also nicht, welche Garan tien wir den Pufferstaaten Europas ge ben könnten, sondern nur, ob die So wjetunion überhaupt gestattet, daß diese als selbständige Staaten bestehen dürfen oder nicht. Was können Amerika und England in einer solchen Lage tun? Sie könnten Waffen liefern, hätten dafür aber sofort die Sowjetunion als Feind auf dem Halse. Daraus muß

gen, die sie nicht erfüllen können. Eine Barriere von Pufferstaaten würde nur einen Sinn haben, wenn sie auf die Un terstützung der Westmächte rechnen können. Aber diese Gebiete Europas liegen außerhalb des Machtbereiches der USA. Amerika würde also einen Wechsel ohne Deckung ausstellen. Solle das be deuten, daß Polen, die Donau- und die würde es keinen Konflikt zwischen den Atlantikmächten und der Sowjetunion geben. Die Sowjetunion würde so ihre Sicherheit erhalten und die Kleinstaaten Europas

die einzige Garantie, die wir überhaupt geben können.' Diese ungeschminkten Worte des Juden Lipman lassen keinen Zweifel darüber, daß sowohl Amerika als auch England bereit sind, Europa skrupellos dem Bol schewismus auszuliefern. Wir dürfen dabei allerdings nicht vergessen, daß dag jüdische Pläne sind, denn die Wirklichkeit sieht wesentlich an ders aus. Die deutsche Führung und die deutsche Wehrmacht tragen dafür Sorge, daß dese plytokratisch-jüdischen Pläne niemals Wirklichkeit werden. Uiw

der Gewerkschaften als wirtschaftliche Vertre tung der Arbeiter, der Aufbau der So zialverwaltung mit Schlichtungsausschüs sen und Schiedssprüchen, der vom Staat garantierte kollektive Lohnvertrag, die Ansätze einer in Amerika bisher unbe kannten Iugendgefetzgebung — alle diese Einrichtungen der letzten dreizehn Jahre, die aus der Washingtoner Exekutive einen mit den Arbeitern sympathisieren- den Schlichter in den sozialen Spannun- gen des Landes machten, und in denen sich überhaupt das Wesen des New Deal

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 18.09.1941
Physical description: 8
, zum Teil noch nomadischen Balls- stamm — geführt wird. Berichten zufolge be finden sich bereits drei im Westen des Landes gelegene iranische Bezirke in den Händen der Ausständischen, die mit modernsten Waffen, darunter Kanonen und Maschinengewehren ausgerüstet sind. *** Bereinigte Staaten von Amerika. Präsi dent Sfoofovelt hielt am IS. September eine Rundfunkrede, in welcher er die Haltuna dar- leqte, welche die Bereinigten Staaten nach dem bekannten Zwischenfall zwischen dem amerika nischen Zerstörer

der Vereinigten Staaten oder des mittelamerikanischen Staates Panamas betroffen wurden. Er beschuldigte die Achsenmächte, nach der Kontrolle und ab soluten Beherrschung der Meere zu 'streben, welche die Voraussetzung kür die Derwirklichung eines Weltherrschaftsplanes bilden sollten und versicherte, für Amerika sei die Stunde d-r ak tiven Verteidigung gekommen. In den Gewäs sern. welche wir für unsere Dertridiguna al» notwendig erachten, erklärt« Roosevelt. werden die amerikanischen Kriegsschiffe und Flugzeuge

nicht mehr darauf warten, daß die feindlichen Unter- und Ueberwasseretnheiten zuerst angeei» fen. Ihre Anwesenheit an irgendeiner Stelle des Ozeans auf den Seewegen, welch« die Ame rikaner als lebenswichtig für ihre Verteidigung erachten, stellt schon einen Angriff dar. Bon heute ab. fuhr Roosevelt weiter,, werden die deutschen und italienischen Kriegsschiffe, welche in die Gewässer einfahren werden, deren Schutz für die Verteidigung von Amerika notwendig ist. dies auf ihre eigene Gefahr bin tun

kündigte am 15. September an. daß in Ausführung der von Roosevelt in seiner Rede bekanntgegebenen Be schlüsse. die amerikanische Kriegsflotte ab 16. ds. den Schutz aller auf Grund des Englandhilfe- Gefetzes verfrachteten Ladungen auf der Strecke zwischen Amerika und Island übemömmen hat. Jede feindliche Einheit, welche die Lieferungen auf dieser Strecke zu behindern versuchte, wür den von den Amerikanern aufgebracht oder ver senkt werden. — Am 17. ds. beriet der Präfl. dent mit den Obmännern

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.10.1942
Physical description: 6
Kleinlaute Lotsckakt Roosevelts — „Dankbar, wenn die Dälkte durckkommt' ki. Stockkolm, 29. Oktober. käst Zur gleicken Zeit, da sick die Wasser des kazikik wieder über ein paar torpedierten IlSA-Sckikken scklossev und an- dere sckwer zerscklagene kinkeite» der amerika»!- scken kazikikklotte sack eigenem amerikaoiscken Eingeständnissen In kalbwrackem Zustand das Lcklacktkeld bei den Salomonen räumten, keierte man in den DSA den amerikaniseke» klotteotag. tlur die kklickt maz es koosevelt unter diesen kür

iko weniz erkreulicken Umständen zeboten kaben. im kramen des amerikaniscken Volkes die zewoknte Lot- sckakt an seinen I^arineminister Xnox üu senden. Aber der Inkalt dieser ..Orawlations-Adresse' kiel entspreckend kleinlaut aus. Roosevelt konnte kein Wort über etwaixe Lrkolze saxen. sondem quälte sick die keststellunz ab. er und das xan?e smerikaniscke Volk seien stol? auk den .keroiscken Linsat?'. Wie ein aukscklukreicker Kommentar ?um amerika- viscken klottentaz müssen auck die bitteren kest

Linsckrällkung ZU daL die DLA-klotte im südlicken kazikik zablenmäkig stark unterlegen sei. Der Admiral bezeick- nete die Verluste in der gegenwärtigen Scklackt als „weit umkangreicker, als man kälte erwarten können'. Dber die Vorgesckickte des Kampkes um die La- lomooen, die Amerika bekanntlick die drei Kreuzer „Astoria', „Ouinz?' und „Vincennes' kostete, mackt jetzt das New-?orksr Sensationsblatt „Dail^ tlews' die ersten LntküIIungen, Ks bezeicknet die amerika niscke Niederlage als „neues kleines kearl

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 12.12.1944
Physical description: 4
NegerhSltenbau für ganz England Amerikanisches Riesengeschäft - Furchtbare Folgen des deutschen~Fernbeschusses Lissabon. 1!. Dezember. Amerika ist dabei, sieh einer der wichtigsten englischen Heimatindu strien zu bemächtigen, nämlich den Wohnungsbau durch die Lieferung fer tigfabrizierter Patent-Häuser zu über nehmen. Zunächst soll eine Million derartiger Häuser unter den Bedingun gen der für die Friedenszeit vereinbar ten Leih- und Pachtbestimmungen an England geliefert werden. Gerade

um dieses Geschäft der Notwohnungen, in denen praktisch auf Jahre hinaus viel leicht die Mehrheit der englischen Be völkerung wird wohnen müssen, war in England selbst seit einem Jahr stärk ste Konkurrenz zwischen den großen Industrien entstanden, die mit Muster« hättstfrn das Parlament für die gesetz liche Bewilligung monopolisierter Er satzbauten zu gewinnen suchten. Nun hat Amerika dies große Geschäft unter dem furchtbaren Druck der Woh nungsnot und der sozialpolitischen De monstrationen der werktätigen Bevöl

sorgen für Licht, während eine Ocfinuug des halbkugelförmigen Daches für Lüftung sorgt. Nach engli schen Mitteilungen aus Amerika sollen Karosseriefabriken sofort den Auftrag erhalten, In der Art von billigen Auto mobil - Karosserien aus Blech oder Kunststoff die Häuserformen auszu stanzen. Selbstverständlich wird bei dem Projekt immer nur von ..notwendigen Hilfsmaßnahmen“ für Millionen in der Kriegsindustrie beschäftigten Männern und Frauen gesprochen, die zum Teil nur noch in den berüchtigten

zenlose Wohnungsnot besteht, die im mer noch zunimmt. Weder die Regie rung noch die Stadtverwaltungen noch Englands eigene Industrien können mit diesem Problem fertigwerden. Alles was das Gesumlheitsministerium und das Innern-. i”isterimn versprechen kön nen, ist der Beginn des Baus von Not wohnungen noch vor nächstem Som mer. wobei Amerika versuchen wird, im Frühjahr mit den Lieferungen vor fabrizierter Häuserteile einzusetzen. Auf diese Weise sollen 250 Nothütten in der Woche fcriiggcstcllt

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 02.11.1943
Physical description: 4
an die deutsche Zivil bevölkerung halten. Ein neues Licht auf diese Geständnisse warf die in diesen Tagen verbreitete Nachricht aus London, daß sich auch Mr. Eden hinter diese Sorte' von Argumen ten in, Moskau verschanzte, um die Bol schewisten von.'ihrer , dringenden .Forde rung nach. Errichtung einer ..zweiten Frönk^bMNUgen'i'N§s 'kst bekannt,- daß der englische Außenminister eine Sammlung von Photographien von deutschen Städten nach Moskau mitge nommen'hat, die von den anglo-amerika- Nischen .'Gangstern

und des. neapeler Profes sors Omodeo hätten ein sehr drastisches Programm ausgestellt. Cs sehe u. a. Ab- Hlnkunq von Viktor Emanuel und Um berto sowie „Unterdrückung, der reaktio nären Bestrebungen des Vatikans' vor. ^Andere, englische-Blätter bekunden die Begeisterung über das Umsichgreifen Ler bolschewistischen Umtriebe nicht ganz 'so offen. Aehnliches gilt auch für die Hal tung, gegenüber. dem Balkan. In einem großen Teil der englischen und amerika nischen Presse werden Klagen laut über die.'immer

-Amerika zu leien-Unwahr. Diele hätten sich zwar be- /beherrschen, das kn der gleichen Lage ist. sonders auseq,zeichnet, aber sie hätten «Wenn die Engländer ein solches Gebiet n'djf die Mehrheit. Observer' beklagt/vollständig allein.beherrschen, dann pfle- sich ferner darüber, allzuviele von den gen sie von einem „friedlichen Ozean' alliierten Generalen leien lediglich Poli- oder „befriedeten Land' zu sprechen, 'wenn aber andere Völker auch Rohstoff- tiker geworden, die sich von ihren politl fchen

lernen'. Das klingt unwahr scheinlich, aber es fei wahr, schreibt.„Rea ders. Diggest'. 750.000 junge Amerika ner mußten zurückgewiesen werden. wett sie weder lesen noch schreiben konnten. Da man sie aber nicht entbehren konnte, habe hie USA.-Armee jetzt Elementar- klassen, eingerichtet. Täglich acht Stünden lang würden die Analphabeten gedrillt, .13. Wochen hindurch, bis sie einfache Sätze lesen' und schreiben, könnten. Man che verständen nicht einmal richtig den Bleistift zu halten, kaum

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.10.1943
Physical description: 4
Enttäuschung hervor gerufen. Man hatte dort zumindest er wartet, daß ans dem Weg über die Wah len ein Einbruch in die konseguente Neu tralitätspolitik de Valsras erfolgen könnte und Irland damit den militäri schen Bedürfnissen der Anglo-Amerika- ner dienstbar gemacht werden könnte. -Run muh: man aber fssistellen, vgß die Erhaltung der Mehrheit der Negicrungs Partei in\ Dail nichts anderes als ein neuer Beweis für die Vefriedigung und die Dankbarkeit des irischen Volkes für dis Neutralitätspolitik

durch London. und Wa shington vollkommen gesperrt worden Ist, Die auf diese Weise planmäßig erzeugte wirtschaftliche Notlage des irischen Vol kes ist natürlich von den anglo-amerika- nischen Agenten vor den Landtagwahlen benutzt worden, um eine Mißstimmung in der irischen Bevölkerung gegen den unversöhnlichen Gegner Londons ' und , Washingtons, de Valero, zu erzeugen. Die anglo-amerikanischs Agitation arbel de Valero die Verantwortlichkeit für dis wirtschaftliche Notlage in die Schuhe zu chieben

stellt man daher, wie eg scheint, nun in London und Washington fest, daß auch die neue Zusammensetzung des Dali in Dublin in politischer Hinsicht keinen An- laß zu großen Hoffnungen gibt. Das nennt Röoseveit Kultur! Stockholm, 1. Oktober. — Roosevelt er nannte den Museumspräsidenten Henry Thaler zum Chef einer Mission, die da mit beanstragt ist, in Europa eine mög- ichsi hoho Anzahl von Skulpturen. Bil lern und anderen . Kunstgegenständen iir die Vereinigten Staaten sicherzustel- en. Amerika gibt

damit vifen feine Ab- icht zu, Europa von seinen Kunst- chätzen auszuplündern und sie nqch Amerika zu verschleppen. Bio Juden und Stalin Stockholm. 1. Okt. — Moskaus Juden richteten am jüdischen Neujahrstag eilten Brief an Stalin mit dem Wunsch, daß alle seine Pläne in Erfüllung gehen mögen. Kanadische Verlnstmaldung tote mit allen Mitteln darauf hin, um I einer retten. Ottawa. 1. Okt. — Das kanadische Marinemlnisterium gab den Verlust des kanadischen Zerstörers „Saint Croix' be kannt. Der Zerstörer wurde

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.04.1941
Physical description: 4
eines Überlebens abhänge. Nach großem Leb für die Taten der englischen Marine und Luftwaffe wandte er sich wieder an die Adresse Amerikas, ndem er neuerdings versicherte, daß mit )em englischen Sieg auch die Gefahren beseitigt sein werden, von denen die Ver einigten Staaten bedroht sind: Amerika handelt also nur im eigenen Interesse, wenn es Großbritannien, dem Schirm herrn aller Demokratien, mit allen seinen Mitteln zu Hilfe kàme. Churchill schloß, indem ei-seine Mahnung an das englische Volk wiederholte

Auskunftsmittel, indem er von dei äußersten Eventualität sprach nämlich vom Abzug nicht nur aus Europa sondern auch von den Randgebieten der Nachbarkontinente, um zum Schluß zu kommen, daß die deutschen und italieni- 'chen Soldaten bis nach Indien kämen. Churchill wollte offenbar damit zwei Fliegen auf einen Schlag treffen, nämlich das Volk und die Welt td h. Amerika! auf weitere unvermeidliche Niederlagen vorbereiten und mit einer gewissen Feier lichkeit die Gewißheit des Endsieges be kräftigen

, während sie noch vor wenigen Wochen nach dem Urteil des gleichen Churchill kapitale Bedeutung hatten. Die Wahrheit ist, daß er mit dem zweiten Ablenkungsversuch seinen verzweifelten Appell an Amerika wiederholt: der Ausgang der Atlantik schlacht, so sagt er im wesentlichen, hängt von der Hilfe der Bereinigten Staaten ab. Gin verzweifelter Hilserus Stockholm, 28. — Die gestrige Rundsuntrede Churchills hat in hiesigen Kreisen den denkbar schlechtesten Eindruck gemacht. Die gewaltsame rednerische An strengung des britischen

hat er ja auch wieder seine Stimme zu einem Verzweis-' ungsruf an die Vereinigten Staaten er« hoben und dabei offen gesagt, es fei nichs zenug, daß Amerika mit Lieferungen ein« pringt, sondern es müsse diese Lieferun« gen bis an die Haustür bringen, denn' England habe nicht mehr die Mittel, sie elbst zu holen. Im ganzen wird die Rede Churchills als eines der bedeutsamsten Anzeichen für. >en Ernst der moralischen und materia le» Krise Englands, als ein verzweifelter Hilfeschrei angeschen. -!

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