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Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 04.09.1941
Physical description: 8
sind, welche durch die deutschen Luftangriffe noch erhöht wur- °en. - Ein bekanntes englisches Finanzblatt stellt fest, daß die deutschen Luftangriffe auf England in den ersten zwei Kriegssahren an den Gebäuden allein einen auf 480 Millionen Dol- 1«* Millionen Cite') geschätzten Schaden J, tt6en - T Wie die englische Admira- tat mitteilte. wurde der Zerstörer „Rath', der U den 50 von Amerika auf Grund des Leib- und ff Y* ! ? e ' e ’ ,Cs A n . England abgetretenen altern '„ 1 * & beiden Aemtern wurde der Mrtb stellvertretende

Mi- S'nVt « b f«!Ä‘ ,Un °'E-» ^EAe Staaten von Amerika. An- Mich, des Festes der Arbeit' welches in alljährlich am ersten AWag im September begangen wird. Mit Präsident Roofeoelt von Hyde Park aus eine starkem Interesse erwartete Rede. Der Präsident behauptete darin, daß der Sieg der ?/mcckratien von der industriellen Anstrengung if? r t?: r 11 Staaten abhänge, anerkannte «l e I C Anstrengung, wie groß sie- auch- sem möge, noch nicht ausreichend ist. Der PrN sident versicherte dann, daß die Marine'der

A^en nicht imstande wäre, die 3U ''te dtgen. wenn die Mische, holländische, norwegische und russische Manne zu bestehen aufhöre. Roosevelt gab zu. N, di° von Amerika au! die SchtachifeK $ schütteten Waffen den Krieg verlängern um vertrat aber den Standpunkt, daß es höhere Interessen gebe, vor denen jede andere Erwägung zurückstehen müsse. Die Frei- Mt Amerikas - rief der Präsident aus - fie»t allem vor. Roosevelt bemerkte weiter», das Ringen werde lang und hart sein. Es gÄe in Amerika manchen, der glaube

, ein Sieg der Demokratien sei unmöglich. Er sei nicht dieser Ansicht, es handle sich nur darum, die An strengungen zu erhöhen. Der Präsident gab d«ß es in Amerika Leute gibt, welche seinen Gesichtspunkt nicht teilen, betonte aber, daß er auN>em ihm von seinem Gewissen vorgezeichneten Weg fortfahren und alles Akög- liche tum werde, um der Welt zu helfen, den Nationalfozialismus zu besiegen. — Außer dem Präsidenten sprachen anläßlich des Arbeit»- festes auch die beiden isolationistischen Erna- toren Mjee

macht sich ein starker Rohstoffmangel bemerk- bar, da alle verfügbaren Rohmaterialien von der Regierung für Rüstungszwecke aufgekauft werden. — Eine Reihe von Dekreten schreiben unter anderem die Rationierung des Stahls für die Herstellung von Automobilen, Haus geräten und landwirtschaftlichen Geräten vör. Andere Erlässe schränken die in Amerika sehr beliebten Ratenkäufe von Gebrauchsgegen- ständen stark eilt, alles zu dem Zweck, mög- lichst dte ganze Industrie auf Kriegsfuß zu stellen. In letzter

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 03.11.1941
Physical description: 6
auf Island. Ihre Aufgabe besteh! darin, die Möglichkeiten siir die Lagerung von Kriegsmaterial zu schaifeu sowie Quartiere vorzuüereiten, da die Was hingtoner Regierung beabsichtige, die amerika nische Besatzung bis Ende des Jahres auf den Stand von einer halben Million Mann zu bringen. Engiiictze und nocdamcrikaniiche Sachverständige seien sich darüber einig, das; diese Truppen für bestimmte Angriffsoperatio nen gedacht seien. _ Die isländische Koalitionsregierung unter .Hermann Jonasson wird so lange

t. I. 1870 au Toten, I und Gerangenen. Der Bi'einer fügte fin:»-. 15.SU an Verwunde:ur. ‘-S.<77 an Verm.itzren | da« die eng! sichen Mannickra?tsverluste auf d-n und (i5‘-n an Gefangenen betragen Die eng- j übrigen Schiaailseldern dieü's Krieges vngeräbr lifchcn Verluste in den e'Nrben 'llbsärnitten be- 70.000 beim Heer. 22.50,, b-e, der Marine »no laufen sich auf 2st.i75 Mann und jene der 8500 bei der Luskwaffe betragen. Dominien auf 25.025 an Toten. Verwundeten I Zwischen Europa uttb Amerika Amtliche

denlsche Entgennnnn an Roosevelt Berlin, 1. 'November. Die Neichsrcgicrnng gibt folgende amtliche Mitteilung bekannt: „Der Prästdent der Bereinigten Staaten von Amerika hat in einer Rede vom 28. Oktober behauptet: 1. Die Regierung der Vereinigten Staaten ijt im Besitz einer geheimen Landkarte, die im Deutschen Reich von der deutschen Re gierung gedruckt worden sein soll. Es handle sich um eine Landkarte von Mittel, und Süd amerika, auf welcher üargesicllt ist, wie der Führer dieselben ncuorducu möchte

sen haben, wer als erster geschossen hat, so das, Amerika angegrisseii worden wäre. In Wahr heit geht aus den Meldungen der Kommandan ten der deutschen lluterseeboote und aus ver- össentlichten amtliche,, Erklärungen der ameri- kauischen Marine solgendes hervor: Beim Zwischenfall vom 1. September han delte cs sich um den amerikanischen Torpcdo- bootjägcr „Grecr' und bei dem vom 17. Okto ber um de» niiicriknnischen Torpedobootjäger „Kearni,'. Der Torpedobootjäger „Grcer' hat in enger militärischer

einiger Z X' gegen dieselbe drei Torpedos ab- geschnellt wurde», deren eines den Torpedoboot jäger traf. Diesbezüglich erklärt die deutsche RegieruiG an erster Stelle, das, die vom Präsidenten Roose- velt aufgestellte Behauptung, wonach der ame rikanische Torpedobootjäger angegrissen worden wäre und das, dies einem Angriff des Deutschen Reiches auf Amerika gleichkomme, nicht den Tatsachen entspricht und sogar durch die Er klärungen der norüamerikanischen Marinc- bes.'irden widerlegt wird und an zweiter Strlle

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.02.1941
Physical description: 4
in einigen Wochen zu den Ge setzen des amerikanischen Bundesstaates gehören wird. Das neue Gesetz sieht be kanntlich alle nur möglichen und vorstell baren Hilfeleistungen an^ England vor, schließt aber gleichzeitig die aktive Betei ligung der Vereinigten Staaten am Konflikt in ausdrücklicher Form aus. Amerika wird also sein Mögliches tun, um England zum Siege zu verhelfen, wird aber nicht das Leben auch nur eines einzigen Soldaten aufs Spiel set zen. Offenbar hat man es in Amerika trotz der vom internationalen

ist, daß man ein Expedition?» Heer sur Europa nicht von heute auf Vi« Tätigkeit unserer Srlegsmarlo-« Torpedoboote auf d«r Kreuzfahrt morgen ausstellen kann und daß die Rü stungsindustrie erst noch eingerichtet wer den müßte, um mit der Herstellung von ausreichendenr 'Kriegsmaterial überhaichr beginnen zu können. Ueberdies weiß man in Washington ganz genau, daß die japanische Groß macht, durch den Dreierpakt an die Achse gebunden, unverzüglich auch zu Felde ziehen und Amerika im Rücken bedrohen würde. Alle diese Faktoren

, daß die heu tige Haltung der Verenigten Staaten nicht eine kriegerische Stellungnahme, sondern vielmehr einen taktischen Plan darstellt Dies entspricht einer äußerst eigensüchtigen Berechnung, nämlich daß Amerika nicht mit leeren Händea aus gehen soll, wie sich die Dinge auch wen den mögen. Sollte England sieben, so müßte es den Bereinigten S.'aaten die geleistete Hilse teuer bezahlen: als eine Mindestprämie könnte z. B. Lianada an gesehen werden. Sollte?! aber oie Achsen mächte siegen, so würde Amerika

haben. Es handelt sich also in trockenen Worten um Erbschleicherei am Lager ei nes Sterbenden, die nicht um sein Leben geht, sondern ausschließlich um die Aus teilung seiner Güter. Irisches Protesttelegramm an Churchill New Bork, 5. — Die Besorgnisse, die der irische Versorgungsminister Le Maß hinsichtlich der bedenklichen Lage ausgesprochen hat, in die Irland durch Englands Schuld geraten ist, haben un ter der irischen Gemeinschaft in Amerika starken Widerhall gefunden.. Auf einer Versammlung der in Amerika

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 26.01.1944
Physical description: 4
haben werden. Der deutsch« Soldat wisse, für was er kämp fe. da er fein eigenes Land zu verteidi gen habe. Die englischen und amerika nischen Soldaten ' müßten sich jedoch immer, wieder fragen, wofür sie eigent lich kämpfen. Deutschland habe niemals englischen Boden bedroht, noch weniger amerikanischen, die Westmächte jedoch hätten während dieses Krieges bei un- zäbligen Gelegenheiten Deutschland m>r vollständiger Vernichtung bedroht. Das deutsche 'Volk, lache über die großen Worte seiner Feinde und antworte: Kommt

sie, ihn Im Stich gelassen zu haben, os- wohl sie militärische Positionen in der Nachbarschaft inne hätten und große Möglichkeiten besähen, ihm materiell und militärisch Hilfe zu bringen. Darstellungen aus englisch - amerika nischen Kreisen verzeichneten in den letz ten Tagen zunehmende Crschöpfungs- und Crmüdungszelchen in jenen Schich ten, aus denen Tito bisher seine An hänger und Hilfe rekrutierte. Seine „Armee' sei durch sehr schwere Verluste jn der letzten Zeit beträchtlich reduziert worden. Die Lage sei

, um diesen lächerlich zu machen. ^ Zum System muß der deformierende Kulissenwechsel in übernommenen. Wer ken, muß die formale Verbiegung des Gehaltes werden, wenn man chronisch an schöpferischer Imvotenz leidet, aber unbescheiden genug ist. das Gegenteil zu behaupten. In dieser peinlichen Lage be finden sich, brüderlich vereint, die So wjet-Union und Roosevelt-Amerika. Eine tote Maschine als dramatische Person und kommunistischer Phrasendrusch im Ä)or- gebrüll, das langweilt schließlich auch das anspruchsloseste

-Heeres ernannte. Das Ganze wurde — von Schwarzen dargestellt — parodistisch gewürzt, wobei von Bizets Original wenig Mrig blieb. Aber die Meute heulte vor Vergnügen. ' .Amerika fetzt sich im schwarzen Erd teil fest, Schwarze schickt es in feinen Ter rorbombern gegen die heiligen Kultur stätten Europas und, was es sich aus der weißen alten Welt zusannnenraubte, das laßt es sich von Schwarzen servieren als vrlmltiven Nervenkitzel, aus dem jede Spur von künstlerischer Formung , der Leidenschaft getsigt

Ist. An ihren Sinn bildern'sollt ihr sie erkennen! Man kann sich wahrhaftig di« Maste nicht deutlicher vom Gesicht« reißenj al, «, das «elt- btgttlckend« Amerika Wb« tut. Johann« JaaM . i Der Schritt ins Dunkle Totenkult bei einigen Völkern Von Friedrich Gersthofer. Cs ist eine bekannte Tatsache, daß die Totengebräuche vieler Völker von jeher und. bis auf heute äußerst mannigfaltig sind, denn in all diesen Sitten und Ge bräuchen spiegelt sich das geistige Leben und offenbart sich die seelisck>e Einstel lung

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 27.03.1941
Physical description: 8
in Wirklichkeit zur Verstärkung des wichti gen englischen Stützpunktes Singapur auf der Malaiischen Halbinsel im Fernen Osten be stimmt. obwohl der Marineminister Knox er klärt hatte, die Kriegsschiffe würden nach Be endigung der Besuchsfahrt wieder zu den ame-. rikanischen Stützpunktes auf den Hawai-Jnseln im Stillen Ozean, zurückkehren. '' Bereinigte Staate« oöu Amerika. Der amerikanische Kongreß fAbgeo'rdnetenhaus tznd Senat) nahm den Vorschlag des Präsidenten Roosevelt, für. die Durchführung, der.England

Kriegsschiffen bekanntlich möglich, die amerika nischen Werften für Reparaturen zu benützen. Dem Bernehmen nach soll es sich bei dem Kriegs schiff um eine der drei größten Einheiten der englischen Kriegsflotte, die Schlachtschiffe „Hood'. „Revulse' oder „Renown' handeln. — Auf einer Prestekonfercnz erklärte Präsident Roosevelt. er wiste nicht, ob das Englandhiffe- Eesetz auch für Islland gelte. Deutscherseits be merkt man dazu, diese, merkwürdige Unwistenheit Roosevelts erkläre stch leicht dadurch

, daß der Präsident natürlich kein Jntereste habe, dem irischen Bolk Waffen zu liefern, mit welchen dieses eines Tages gezwungen sein könnte, seine Neutralität gegen die Engländer zu verteidigen. — Der irische Kirepsminffter Aiken ist in New- qork einqetraffen. Er - will von Amerika eine vollständige Ausrüstung für 299.999 Mann an kaufen, darunter vor allein Flugzeuge und Tanks. Irland könne diese Waffen, so erklärte der Minister, mit seinen in Amerika liegenden Guthaben bar bezahlen. Die Möglichkeit, Eng land

von ihnen, während vier «eitere verletzt wurden. Die Eindringlinge konnten ungestört pntkomsnen. Die Zeitungen schreiben, daß auch diese lleber- fälle eine Folge, des Kampfes zwischen China und Japan seien. — Das Seegebiet des Golfes von Subi auf den Philippinen (eine wichtige, den Vereinigten Staaten gehörige Inselgruppe in Ostasiep) sowie jene« der Insel Kondiak im Alaska-Gebiet im Norden von Amerika (gehört, den Vereinigten Staaten) wurde durch ein vom, Präsidenten Roosevelt unterzeichnet«» Dekret

1 für ausländische Schiffe gesperrt. '* Verschiedene Länder. In der Nähe von Radomir in Bulgarien sind drei südslawische! Militärflugzeuge gelandet. Die bulgarischen Behörden haben eine Untersuchung eingeleilet. — Am 24. März sind in Bulgarien für Fleisch und Fett die ' Lebensmittelkarten eingeführt worden. Laut Regierungsdekret ist es in Rumä nien den Luden unter strengen Strafen »er boten. zu andern Religionen überzutreten. — Der Gemeinderat von Athen hat den amerika nischen Präsidenten Roosevelt

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 11.09.1941
Physical description: 8
von der Besetzung frei. Die Petrolcumgebieie werden den Eng ländern, zur Berfügung gestellt werden. Die Flugplätze und die Derkehrsverbindungen wer den ebenfalls von den Engländern und Russen übernommen werden. Was mit der iranischen PoUze und dein Heer geschehen wird, steht noch nicht klar fest. *** Bereinigte Staaten von Amerika. Nach dem Jahrbuch für 1941 der amerikanischen Kir chen hat die katholisch« Kirche in den Vereinigten Staaten 21,284.455 Anhänger und ist damit zahlenmäßig dortselbst die stärkste

Piloten und hätten amerikanische Bomber für die Sowjetunion zu übernehmen gehabt, nach den anderen wären sie als Sachverständige zur Erörterung technischer Fragen nach Amerika ge kommen. — Die japanische Regierung hat in Moskau und Washington ihren Protest gegen die Entsendung amerikanischen Materials über Wladiwostok wiederholen lassen» nachdem die vorläufigen Antworten der beiden Regierungen nicht befriedigend ausgefallen waren. — Auch die Bichy-Regierung hat durch ihren Washing toner Botschafter

, daß das Untersee boot der Angreifer gewesen sei, und erblickt im Vorgehen des Zerstörers den Beweis dafür, daß die amerikanischen' Zerstörer nicht nur Befehl haben, den Standort der deutschen Schiffe unter Verletzung der Neutralität zu melden, sondern auch dieselben anzuareifen. Roosevelt suche mit allen Mitteln Zwischenfälle, um das amerika nische Bolk zum Kriege gegen das Deutsche Reich auszureizen. — UeKer da» Wochenende war Roosevelt wieder in Sydepark. — Mit seiner Ermächtigung wurden die amerikanischen

Rekru« tlerungoümter den Engländern für die Anwer bung von mehreren tausend dringend benötigten Fachleuten zur Verfügung gestellt. — In amt- nchen Washingtoner Kreisen wird erklärt, daß die Sowsetunlon von Amerika die größtmöglichen Unterstützungen „auf der Grundlage realistischer Schätzungen und de» gesunden Hausverstandes' erhalten werde. Im übrigen wird von englischer Seit» daraus gedrängt, daß Amerika die Sowjet union mit aller Macht unterstütze und die Ame rikaner erwidern

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.11.1941
Physical description: 6
, darunter auch den mittel- und südame-Manischen Regierungen, aus diplomatischem Wege notifiziert, 2. Die Fälle „Greer' und „kearney' Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat in seiner Rede vom 28, Oktober er klärt. daß ein amerikanischer Zerstörer am 4 Sep tember und ein anderer amerikanischer Zerstörer am 17 Oktober von deutschen Seestreitkräften angegrif fen worden seien Die amerikanische Regierung sei gewillt gewesen, das Schießen zu vermeiden, aver das Schießen habe begannen

und-die Geschichte habe festgelegt, wer den ersten Schuß abgegeben habe Amerika sei angegriffen worden In Wahrheit ergibt sich aus den Meldungen der deutschen U-Baot-Kommondanken und den Ver öffentlichungen amtlicher Erklärunaen der amerika nischen Marinebehörden folgender Sachverhalt! Bei dem Vorfall am 4 September handelt es sich um den amerikanischen Zerstörer „Greer', bei dem Barfall vom l7 Oktober um den amerikani schen Zerstörer „Kearney', Der Zerstörer „Greer' hat in enger militärischer Zusammenarbeit

„Kearney' fuhr als Geleitschutz eines Konvois als er die Hilferufe eines zweiten Konvois an einer anderen Stelle des Atlantischen Ozeans auffing, der im Kampf mit deutschen Seestreitkräften stand „Kearney' änderte daraitshin seinen Kurs, begab sich an die Stelle des im Ganoe befindlichen Kampfes und griis ein deut sches U-Boot mit Wasserbomben an Der amerika nische S'aa'ssekretär Knor Hai selbst bestätigt, daß „Kearney' Wasserbomben geworfen habe und daß „erst einige Zeit spater' drei Torpedos

aus ihn ab geschossen worden seien, von denen einer den Zer störer getrossen habe. Die Reichsregierung stellt somi! sest, daß: l. die vom Präsidenten Rooseveit in seiner Rede gegebene Darstellung, daß amerikanische Zerstörer von deutschen Seestreitkräften angegrissen worden seien und daß somit Deutschland Amerika angegris sen habe, nicht den Tatsachen entspricht und durch die amtlichen Erklärungen der amerikanischen Ria rincbehörden selbst widerlegt wird, und Z, daß im Gegenteil die beiden amerikanischen Zerstörer

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.06.1941
Physical description: 8
nach könnte ich Vierzig sein. Was macht es aus, daß Grete 20 Jahre jünger ist als ich. Was sind sie denn, diese jungen Leute von heute? Junge Hunde, die mit ihrer Kraft protzen. Ohne jede Reife, ohne Erfahrung, wie man eine Frau zu nehmen hat. Trotzdem muß ich mich vor ihnen hüten. Vor den Jungen. Ich kann Grete nicht einsperren. Nicht auf dem Schiff und nicht drüben in Amerika. Ob es nicht besser wäre, im Zwischendeck zu reisen? Leute im Zwischendeck sind leichter zu kaufen. Aber wie kann ich, John Wyatt

Gesicht und ein gut angezogenes Figürchen kaufen will . . .' „Kaufen?' warf Grete ein. „Dieses Wort, das ich bei Mr. Wyatt von früh bis abends höre, hätte ich gerade bei Ihnen nicht er wartet.' „Ich sage kaufen, weil es die übliche Form in Amerika ist. Ohne Scheckbuch ist es in Amerika schwer, einen Ehekontrakt abzu schließen. Eine Seele muß man suchen, eine Modepuppe kann man kaufen. Sehen Sie, Miß Illing, jetzt bin ich dreißig Jahrs alt geworden. Ich habe immer nur gearbeitet und nie geerntet

am anderen Tage zu Grete. „Er gefällt Ihnen? Sie denken über ihn nach. Ich habe es Ihnen angesehen.' Grete war diese Angelegenheit viel zu un wichtig, um sie zu leugnen. „Ich denke weniger über ihn als über eine Art nach. Er hat eine andere Lebens auffassung als Sie. Er kämpft nicht, um Geld zu verdienen, sondern er verdient, uni mit dem Geld zu kämpfen. Gibt es viele solche Männer in Amerika?' „Gott sei Dank, nein', lachte Mr. Wyatt. „Er kommt übrigens von London, wo er in der City Geld für seine Werke

aufgetrieben hat, das Geld, das man ihm in Amerika nicht mehr borgen wollte. Es wäre mir übrigens nicht unlieb, wenn Sie den Verkehr mit ihm etwas einschränken würden. Ich hoffe, mit meiner Bitte bei Ihnen Verständ nis zu finden. Natürlich aus geschäftlichen Gründen. Mein Konzern steht in Febde mit einer verrückten Arbeitsgemeinschaft, wie er die Sache nennt. Ein Wort gibt da so das andere, und Sie verstehen von diesen Dingen nichts. Es ist natürlich nur eine Bitte', wie derholte er, als er die unwillig

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 24.07.1941
Physical description: 8
sichtbaren Stellen tm Straßenbild sowie an AnsttcknadM.immer mehr in Erscheinung tritt. BeschMrs Ms.Protektorat. in Holland.um, Bel gien mtd Ms« Buchstabe häufig ün allgemein sichtbaren Stellen an«bracht. V i tchft Am sangdbüchstübek *bes Wrtes ..DittoE d. h. Siegk 'dieses »ZiiMsis wird ch»--Ausdruck' dem- E her Siegesgewißhstt verwendet. — Da, der rutsche Gesandte in BoliviejwchStaat in Süd- s amerika)-^ohne,Llnggbe de» Grundes von der ' dortigen RM«unä Msgewiesrn worden

Bericht einer Stockholmer Zeitung hat die Be völkerung von Lettland 200.000 Leute, das ist 10 Prozent ihres Bestandes, dadurch verloren, daß sie von den Sowjetmachthabern nach un- - bekannten Orten verschleppt und zum großen: Teile heimgesucht wütten. — Mio von zustän diger Seite verlautbart wird, hat die amerika nische Botschaft in Moskau die Weisung er halten, ihre Aemter nach der 700 Kilometer von Moskau entfernten Stadt Kasan zu verlegen, wohin die Sowjets ihre Regteruna gegenwärtig übersiedeln

Europas verknüpft. Ueoer das Ergebnis des gegenwärtigen Krieges bestünden keine Zwxifsl, für die Angelsachsen lei der Krieg schon vnloren. Die Vernichtung des Kommunismus sei unvermeidlich. Da Spa nien .es war, das die «sie Schlacht gegen den Kommunismus gewonnen habe, müsse es der Welt das Beispiel, eines zur Verteidigung ge einten Dolkes geben. In der gegenwärtigen Si tuation sei niemand besser in oer Lage als Spa nien,-den Amerikanern zu sagen, daß Europa keine Absichten auf Amerika habe. Dio

Regierung der Vereinigten Staaten könne in Europa nicht Eingreifen, ohne den endgültigen Ruin der ame rikanischen Nation herbeizuführen. *** . Bereinigte Staaten von Amerika. Die Meldung, daß Roosevelt der Flotte den Befehl erteilt hat, jedes Kriegsschiff, Unterseeboot oder Flugzeug der Achse, das ihr m den Weg kommt, warnungslos zu beschießen, ist in. allen New- yortern Blattern in großer Aufmachung ver öffentlicht worden, ohne daß. dagegen Wider spruch erhoben wurde. Auch die Regierung der Vereinigten

des Konsulardtenstes die Hiimr^tse von Amerika nach Europa angetreten. dacht geäußert, sie hege die uneiiwestandene Ab sicht,- «n Expeditionskorps nach Ärropa zu schik« ken. Im SenatS-Ausschuß de» Heerwesens haben sich die oppositionellen Senatoren Wheeler und Truman zu Sprechern dieses Verdachtes gemacht. - 7 - General Marshall, Chef des Generalstabes des Heeres, verlangt, die einverufsnen Res«. Fortsetzung auf Seite t

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 18.09.1941
Physical description: 8
, zum Teil noch nomadischen Balls- stamm — geführt wird. Berichten zufolge be finden sich bereits drei im Westen des Landes gelegene iranische Bezirke in den Händen der Ausständischen, die mit modernsten Waffen, darunter Kanonen und Maschinengewehren ausgerüstet sind. *** Bereinigte Staaten von Amerika. Präsi dent Sfoofovelt hielt am IS. September eine Rundfunkrede, in welcher er die Haltuna dar- leqte, welche die Bereinigten Staaten nach dem bekannten Zwischenfall zwischen dem amerika nischen Zerstörer

der Vereinigten Staaten oder des mittelamerikanischen Staates Panamas betroffen wurden. Er beschuldigte die Achsenmächte, nach der Kontrolle und ab soluten Beherrschung der Meere zu 'streben, welche die Voraussetzung kür die Derwirklichung eines Weltherrschaftsplanes bilden sollten und versicherte, für Amerika sei die Stunde d-r ak tiven Verteidigung gekommen. In den Gewäs sern. welche wir für unsere Dertridiguna al» notwendig erachten, erklärt« Roosevelt. werden die amerikanischen Kriegsschiffe und Flugzeuge

nicht mehr darauf warten, daß die feindlichen Unter- und Ueberwasseretnheiten zuerst angeei» fen. Ihre Anwesenheit an irgendeiner Stelle des Ozeans auf den Seewegen, welch« die Ame rikaner als lebenswichtig für ihre Verteidigung erachten, stellt schon einen Angriff dar. Bon heute ab. fuhr Roosevelt weiter,, werden die deutschen und italienischen Kriegsschiffe, welche in die Gewässer einfahren werden, deren Schutz für die Verteidigung von Amerika notwendig ist. dies auf ihre eigene Gefahr bin tun

kündigte am 15. September an. daß in Ausführung der von Roosevelt in seiner Rede bekanntgegebenen Be schlüsse. die amerikanische Kriegsflotte ab 16. ds. den Schutz aller auf Grund des Englandhilfe- Gefetzes verfrachteten Ladungen auf der Strecke zwischen Amerika und Island übemömmen hat. Jede feindliche Einheit, welche die Lieferungen auf dieser Strecke zu behindern versuchte, wür den von den Amerikanern aufgebracht oder ver senkt werden. — Am 17. ds. beriet der Präfl. dent mit den Obmännern

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 25.04.1945
Physical description: 2
! tätspaktes ist die Erkenntnis ge folgt, dass der Bolschewismus, sobald seine Kräfte in Europa es erlauben sollten, sich ostasiatischen Aktionen zuwenden wird, die einen ganz ähn lichen Verlauf nehmen können wie die Einverleibung Finnlands, Polens und der Balkanländer. Im ersten Au genblick empfand man in England und Amerika, dass die Neutralitäts- paktkündiung ein weiteres enthülltes geheimes Yallaversprechen darstellt, wofür Moskau so erstaunlich viele Zugeständnisse auf Kosten Europas gemacht worden

sind. In den letzten Wochen zeigte sich eine zunehmende Nervosität der Londoner und der Wa shingtoner Regierung darüber, oh Sta- lin sein Versprechen auch wirklich hallen und welche Auslegung cs fin den'werde nach den Erfahrungen tiiil Polen, Rumänien usw. Schon heute steht aber für die Eng länder fest, dass Sowjctrussiand kei neswegs gewillt ist, für England und Amerika den Pazifikkrieg gewinnen zu helfen oder gar den dortigen Kolo- nialstalus der angelsächsischen Mäch te zu festigen. Vielmehr bemerkt man bereits

deutlich, wie Moskau gewis- sermassen auf von Amerika und Eng land legalisiertem Wege die Früchte des Vernichtungskrieges gegen Japan zumindest auf dem asiatischem Fesl- lande ernten will. Zunächst handelt cs sieh darum, jene nordchinesischen Gebiete, die eine gegen Tschiangkni- sehek ausgericliteie kommumslisehe Regierung haben, zur Rasis für die Ausbreitung eines sowjelhörigen Re- giernngssyslems über ganz China zu benutzen. Denn weder Amerika noch England können militärisch den gros sen chinesischen

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 09.03.1945
Physical description: 2
. > Kriegsberichter Springer, PK. In Erwartung des Angriffsbefehls Kriegsfreiwillige einer deutschen Kampfgruppe erwarten den Befehl, den ihnen den Einsatz in der großen Schlacht'im Westen bringt PK.-Krlegsberichter Göttert (Sch) Sibirien schielt nach Amerika Von Dr. Heinz Kemenater Der Zeitpunkt, der die Wende bringt Reichsminister Dr. Goebbels in der Wochenzeitschrift ..Das Reich' Die Streikwelle in England Genf, 8. März. Die neue Streikwelle in England ichst noch immer. Fast der gesamte mdoner Hafenverkehr

die Sklaven massen zwischen Asien und Amerika hin- und hergeschoben werden sollen. Der Stille Ozean, der Pazifik, wird dann zum Meer der toten Völker. Dieser Pakt hat politisch einen Aspekt, der die bisher noch uneinigen Völker Asiens wie mit letztem Glockenschlage wachmachen müßte. Die nördliche Klam mer über den asiatischen Völkern soll geschlossen werden und vom Süden her drängt die USA.-Marine nach, sodaß im Falle des Gelingens des teuflischen Pla nes der ganze Osten allseitig umfaßt

und dem wirtschaftlichen oder politischen Belieben der bolschewistisch-plutokrati- schen Drahtzieher ausgeliefert wäre. Diese Partnerschaft hat sich Roosevelt, vorerst noch von Morgans-Gnaden, durch sein Desinteressement an Europa erkauft, um für sein Land zur Abdeckung innenpolitischer Zukunftsnöte einen fetten Brocken bereit zu haben. Wahrscheinlich ist auch er — sogar im amerikanischen Sinn — ein betrogener Betrüger, einer, der willfährig die Fall brücke zwischen Amerika und Sibirien zugunsten des Bolschewismus

bedient. Die Verkürzung der noch bestehenden Kluft zwischen beiden Erdteilen, durch die Verstärkung des bolschewistischen Potentials in Sibirien kann keine andere Wirkung haben, als Amerika näher an den sowjetischen Zwingarm heran zu bringen. Ob das „Geschäft“, so gesehen, sich für die Amerikaner als lohnend erweisen kann, wird auch von den unbeteiligten Wirtschaftskreisen bezweifelt. Die Bol schewisten haben bisher keine erkenn baren Geschäfte nach europäischen Ge pflogenheiten abgeschlossen

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 06.02.1945
Physical description: 4
. Wie viel solche Dinge gibt es in unserem Bergland, wo beinahe je der Zehnte ein begeisterter Berggeher ist oder war! Die Bergfahrten wollen wir auf andere Zeiten verschieben, in zwischen aher kann die Bergaiisrü- stung anderen, zur Stunde viel wichti geren Zwecken dienen. Das Bergseil dort in der Sammel- slclle ist ein fast rührendes Zeugnis von echtem Opfergeist, ein stummer, ernster Mahner: es mag nicht leicht gewesen sein, sich von dem Gefährten Sport als Geschäft In den Vereinigten Staaten von Nord amerika gibt

Streitwagen während dieses zweiten Weltkrieges entschei dend in die Erdkämpfe eiligreifen. Sie wurden die furchtbarste Waffe, da sie nicht nur in der Schlacht ihre Ver wendung finden, sondern auch auf ein wehrloses Hinterland Tod und Verderben herabsenden. „Wissenschaftler“ in Amerika DKD. Die Wertschätzung, die die Wissenschaft in der amerikanischen Oeffentiichkeit geniesst, ist gekenn zeichnet durch die gesellschaftliche Stellung, die'der Universitätsprofes- sor einuimml. Die Bezahlung der Professoren

. Die Forschungsergebnisse werden, wenn sie sich kaum ankündigen, be reits der Oeffentiichkeit mitgeteilt. Die amerikanische Presse hat ein ra ge» Interesse an sensationellen Mel dungen. Wenn ein Wissenschaftler erst in das Kreuzfeuer der Reporter fragen oder in den Run um die effekvolle Nachricht geraten ist, ist es mit Forschung und Arbeit in der Stille vorbei. Dabei nehmen es die amerika nischen Zeitungen mit der Wahrheit ihrer Fprschungsberichte nicht sehr genau. Den Meldungen, die sie ver öffentlichen

sich der amerikanische Wissenschaftler kaum. Ursprünglich hatte man die deutsche ForschungsMethode des gründlichen, systematischen Denkens bejaht, auf die Dauer aber >amerikanisjt*rte« die Wissenschaft völlig. Die Zusammen hänge zwischen Chemie und Physik beispielsweise lernten die Amerika ner, obwohl sie doch gerade die Na turwissenschaften intensiv betreiben, erst von Deutschland. Wie Professor Dr. Friedrich Schönemann im »Euro päischen’ Wissenschaftsdienst« be tont, haben die Yankees niemals

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 02.11.1943
Physical description: 4
an die deutsche Zivil bevölkerung halten. Ein neues Licht auf diese Geständnisse warf die in diesen Tagen verbreitete Nachricht aus London, daß sich auch Mr. Eden hinter diese Sorte' von Argumen ten in, Moskau verschanzte, um die Bol schewisten von.'ihrer , dringenden .Forde rung nach. Errichtung einer ..zweiten Frönk^bMNUgen'i'N§s 'kst bekannt,- daß der englische Außenminister eine Sammlung von Photographien von deutschen Städten nach Moskau mitge nommen'hat, die von den anglo-amerika- Nischen .'Gangstern

und des. neapeler Profes sors Omodeo hätten ein sehr drastisches Programm ausgestellt. Cs sehe u. a. Ab- Hlnkunq von Viktor Emanuel und Um berto sowie „Unterdrückung, der reaktio nären Bestrebungen des Vatikans' vor. ^Andere, englische-Blätter bekunden die Begeisterung über das Umsichgreifen Ler bolschewistischen Umtriebe nicht ganz 'so offen. Aehnliches gilt auch für die Hal tung, gegenüber. dem Balkan. In einem großen Teil der englischen und amerika nischen Presse werden Klagen laut über die.'immer

-Amerika zu leien-Unwahr. Diele hätten sich zwar be- /beherrschen, das kn der gleichen Lage ist. sonders auseq,zeichnet, aber sie hätten «Wenn die Engländer ein solches Gebiet n'djf die Mehrheit. Observer' beklagt/vollständig allein.beherrschen, dann pfle- sich ferner darüber, allzuviele von den gen sie von einem „friedlichen Ozean' alliierten Generalen leien lediglich Poli- oder „befriedeten Land' zu sprechen, 'wenn aber andere Völker auch Rohstoff- tiker geworden, die sich von ihren politl fchen

lernen'. Das klingt unwahr scheinlich, aber es fei wahr, schreibt.„Rea ders. Diggest'. 750.000 junge Amerika ner mußten zurückgewiesen werden. wett sie weder lesen noch schreiben konnten. Da man sie aber nicht entbehren konnte, habe hie USA.-Armee jetzt Elementar- klassen, eingerichtet. Täglich acht Stünden lang würden die Analphabeten gedrillt, .13. Wochen hindurch, bis sie einfache Sätze lesen' und schreiben, könnten. Man che verständen nicht einmal richtig den Bleistift zu halten, kaum

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 04.11.1941
Physical description: 4
Äeite 4 «lpe«,enoag- Dienstag, den 4. November lì>41 X>^ ''Ä l'i u Neulfchland veiA die Lüge« Ztovseveli» «M Führer Hauptquartier, 1. — Die Reichsregierung gibt folgende amt liche Verlautbarungen bekannt: l. Der Pr.isident der Vereinigten Staa ten von Amerika hat in einer Rede vom 38. Oktober folgende Behauptungen auf gestellt: t. Die Regierung der Vereinigten Staaten fei à Besitz einer geheimen Landkarte, welche in Deutschland von der Reichsregierung hergestellt worden sei. Es handle

der Bereinigten Staaten von Amerika hat in seiner Nede vom 28. Oktober erklärt, daß ein amerikanischet Zerstörer am 4. September und ein ande rer amerikanischer Zerstörer am 17. Okto ber von deutschen Seestreitkräften ange griffen worden seien. Die amerikanische Regierung sei gewillt gewesen, das Schie ßen zu vermeiden. Aber das Schießen ha be begonnen und die Geschichte habe fest- gestellt, wer den ersten Schuß ausgegeben habe. Amerika sei angegriffen worden. In Wahrheit ergibt sich aus den Me! düngen

an. > Der amerikanische Staatsekretär Knox bat selbst betätigt, dab „Kearnn' Was serbomben geworfen habe, und daß „erst einige Zeit später' drei Torpedo auf Ihn abgeschossen worden seien, von denen ei ner den Zerstörer getroffen habe. Die AÄchsregierung stellt fest, daß 1. dle vom Präsidenten Roosevelt in! seiner Rede gegebene Darstellung, daß und daß somit Deutschlaad Amerika ange- N/rar-Konarek in ! i>bt worden sein so Wir geben allen-Freunden und Bekannten die traurige Nachricht vom 'là unserer lieben, guten

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1941
Physical description: 8
der Bereinigten Staaten angelastet werden und «erden st« je nach dem Gang des Krieges im laufenden Sabre auf eine Ausgabe, von zwei bis zehn Milliarden Dollar be laufen. Finanzsachverständige haben berechnet, daß England in Amerika noch eine aus reichende Dollar-Reserve habe, um die lausenden Bestellungen decken zu können. Dl« wichtigsten Punkte des Gefehantrages lind: Der Präsident erhält die Bollmacht, jedes Rüstungsmaterial Herstellen «u lassen, das er für die Verteidigung «er Verewigten Staaten

! beM Persönlichkeiten wie der repu^ blikanische Präsidentschaftskandidat Eouverneui Landon und Me Senatoren , La Follette. Elar> Der i und Smith achen dia Gewährung dieser Boll I sdkretärs niachten auMGrochett haben. — Bizeptästden nen ^ Der Wallace wird demnächst eine Reife nach Süd ( r6 * 5 r s, amerika unternehmen und dort allen Republi . ken im Namen Roofeoelts einen Freundschafis . besuch abstatten. — Der General Daniel va' m ® er . 6 Dorrhia ist zum Oberbefehlshaber der amerika Provinz

noch nicht inLwriffen.. Wahrscheinlich kommt e» zu einer fühlbaren Erhöhung der Steuern. Der Präsident hat den Rat erteilt, für die Staatsschuld, die bis Ende Juni 1842 voraussichtlich über 58 Milliarden Dollar aus machen wird, überhaupt kein« Grenzen festzu setzen. — Admiral Kimmel. der Kommandant der amerikanischen Pazifik-Flotte, wird, wie ge meldet wird, das Oberkommando Über die drei Flotten Übernehmen, in welche di« amerika nische Seemacht ringeteilt werden soll. Diese drei Flotten sind: die AtlantiMotte

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1941
Physical description: 6
vor allem in Europa liegt und daß es, wenn cs im neuen Europa leben will, sich als europäische Macht fühlen muß und nicht als ein fernes und vernachlässigtes Anhängsel von Amerika. Noch keine Entscheidung kn Vichy Berlin, 12. August. In den zuständigen Kreisen von Berlin hat inan den Eindruck, daß die Vichy-Regierung keine Entscheidung getroffen hat und di« Lag« daher unverändert bleibt. Von deutscher Seite werden bekanntlich die Kritiken der Pariser Presse gegen die abwar tende Haltung in Vichy mit dem größtem

»n Sowjetrußland über Wladiwostok Tokio, 12. August. Der Sprecher des Jnformatiansamres der japanischen Regierung erklärte, daß Japan sich ernstlich beunruhigt fühlen würde, wenn Ame rika der Sowjet-Union über Wlaüiwostok Kriegsmaterial liefern würde, sei cs auf ame rikanischen oder sowjetischen Schiffen. Was die Wiederaufnahme des Seeverkehrs | Zwischen Japan und Amerika betreffe, fügte der Sprecher hinzu, so sei die Frage noch nicht ge klärt. Die Bereinigten Staaten haben keine Versicherung gegeben

, daß die japanischen Schiffe und Ladungen auf keine Schwierigkeiten stoßen werden. Die japanfeindliche Haltung In den Ver einigten Staaten hat sich letzthin merklich ver steift. Die Verweigerung der Oelliescrungrii ist nunmehr anscheinend endgültig, wozu die demonstrative Ileberlassung von vier amerika nischen Ocltankcrn an die Sowjets in bemer kenswertem Gegensatz steht. Der Schiffsverkehr zwischen Fernost und Amerika ist zum Stillstand gekommen, sa daß bie Briefpost über den Stillen Ozean nicht mehr befördert

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 24.02.1944
Physical description: 4
, ja vielleicht der ganzen mensch lichen Zivilifatron-abhängt.^'''- Die Zustände, wie sie bis 1933 noch in Deutschland, bis heute aber vor allen/ noch In England und Amerika herrschen Hütten ihren Ursprung in England. Di« Gründer der „Vertragslehre' Thomas Hobbes (1583—1679) und John Lock« (1632—1704) führten mit ihrer Lehre Ich damaligen staats- und gesellschaftsphilo-: söpyischen Denken einen -Bruch herbe, Durch sie kam eine neue Lebens- und Wirtschastsauffassung zum Durchbruch, Nicht Volk, Staat

«, der uns nicht ganz gleichgültig ist.' Der Beamte sprach teile, als fürchte er belauscht zu werden. Sein Blick war unsicher.. „Und der wäre?' iS-arttai« .1« Luxuskabine gebucht,' erklärte der Kapi tän. »für sich und seine Begleitung. ?R»n, was das anbelangt, die »Mörro Castle' S flegt auf iever ihrer Reisen ein paar mtzend Millionäre an Bord zu haben.' Peretia schüttelte den Kaps. „Man sagt, daß Mr. Banbury nicht nur Größgrund« besitzet ist und ein Drittel der amerika nischen Tabakfelder kontrolliert

. Cr soll einer Gruppe von Finanzleuten nahe- stehen. die heute in Chirago allmächtig ist.' , „Sie Meinen wohl, einer Gruppe von Gangstern'?' ÄilMot lachte. „Wer kennt sich da ans? Vielleicht ist alles nur Klatsch. Haben Sie Angst für unseren erlauchten Retsendsn? Ich darf Ihnen wohl verraten, daß düs American Bu reau ok Shipping die „Morro Eastle' zu den besten Schiffen rechnet. Die amerika nische Kriegsflotte hat UNs als Hilfskren zer anerkannt. Wir haben vieles Jahr einen Orkan an-der Küste von Virginia

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.10.1942
Physical description: 6
entsckeidend geneigt kabe I?-! lägen auck keine Anzeicken vor dak das Kriegsscklcksal das Kager veckseln verde Die Völker der amerikstnisckei» Weltkälkts geben sick keine peckensckakt vedsr über die sckrecklicke kedrokung durck einen Angri/k der Acksenmäckte die aul Amerika lastet, nock über dessen nakes kevorsleken. kaufereien unter lien Mierten KK. l.issabon, I?. Oktober. Die psststelluriz cles offenen kriekes cler l>Iew-Vorker Aeilscli/iil „kike' sn die krizländer. das USA-Volk kämpks nickt kür

und andersvo kabe die k.i- valirär ?vi;cken London und ^/askinzron klar okkenbarr. Der sckve>-zce und am cictsren von den kriren empfundene Zckla» gegen das enzlisckc Prestige sei iedock die Lrviderunz der Amerika-Lezucke Lkurckillz durck prau k.o^zevelt. In London kabe man koo^evelr selbsr ervarrer. srarr dessen komme nun seine durch ihre politiscken Allüren bereits in der ga^/en Vt^elc lächerlich gemackre prau. Dies bedeure, dalZ p.oosevelc p.nzland nui- «n>d»ül<>^ alz zveirrZN''' ansehe

, er et zum Kriege »edränxr habe. Das ehemals reiche und srolze t?rak?brirannien verde vom amerika nischen Präsidenten als der arme Verwandte be handelt. Nun dürkre küzlicli --Ken, scjiliekr Oayda. dak dieses KMverh'älrnis zuunzunsren ünzland^ rasch zunahmen verde, un^l -''ir hirch die wachsenden britischen Schwierigkeiten uncl kauprsäckl ch die zunehmende britische Versckul- dunz an di« I^ZA. vie Lriten wollten äe llsuiie be8eitigen rd. Kom, 16 Oktober. Das schon seit langer ^eir gespannte Verhältnis

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