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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 12
Date: 07.04.1956
Physical description: 12
, die Ziffer steigt weiter an. Walli weiß z. B. zu berichten, daß man in Amerika vor einiger Zeit farbige SchaU- WOCHENSPIELPLAN DES LANDESTHEATER» Samstag, 19.30 Uhr, „Viktoria und ihr Husar“. Sonntag, 14.30 Uhr, „Maske in Blau“. — Ermäßigte Preise. — 19.30 Uhr, „Carmen“. — Zum letzten Male (13. Vorstellung im Volksabonnement E und freier Verkauf). Montag, 20 Uhr, „Fuhrmann Henschel“ (14. Vorstel lung Im Volksabonnement F und freier Verkauf). Dienstag, 20 Uhr, „Falstaff“ (13. Vorstellung

; Die beliebte Trickfilm-Märchenpa rade, Samstag und Sonntag von 13.30 bis 18 Uhr. „Daddy Langbein“ ist ein unbekannter Gönner eines Waisenkindes, das von ihm, in Paris in einem Internat entdeckt, nach Amerika in ein College geschickt wird. Wer ist Daddy Langbein? Vorerst nur ein Schatten mit langen Beinen und wahr scheinlich ohne Haare am Kopf. Das Mädchen schreibt ihm und schüttet Ihm stein Herz aus. Und ® aus dieser hite anonym, hie vorerst uninteres siert geführten Briefverbindung entstehen zarte Bande

kann: Fred Astalre und Leslie Caron — amerika nische Unbekümmertheit (mit Scharm) und fran zösische Lieblichkeit (mit Esprit), welch herrliche Mischling. Jean Negulesco, jener Regisseur, der einen eigenen Inszenierungsstil für die Clnte- maScope-Komödte fand, schuf diesen Daddy Lang bein III. Ray Anthony und sein Orchester sorgen für den musikalischen Part. Echt amerikanische Tanz- und Balletteinlagen beweisen wieder einmal, daß man drüben ln dieser Hinsicht viel kann. Daddy Langbein ist ein Film

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