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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 22.10.1931
Physical description: 12
auf dem Ozean Der französische Ministerprästdeut Laval ist jetzt auf dem Schiffe „Isle de France' unterwegs nach Amerika, um in Wakhingto» den Staats besuch abzustatte». zu dem er vom Präsidenten Hoover eingeladen wurde. Seit der Einladung de» amerikanischen Staats präsidenten an Laval bat sich vieles geändert. Das französisch« Straßenpublikum macht sich wohl Im einzelnen nicht klar, was die vielen Goldiendungen nach Frankreich bedeuten, die setzt stattsinven. wie die jüngste Diskonterhöhung der Bank

von Frankreich zu deuten ist u'd welche Anzeichen in der Gründung des neuen amerika nischen Kreditinstitutes zu erblicken sind. Aber man weiß, daß Hoover nicht di« Welt im all gemeinen hellen will, sondern daß infolge der letzten Entwicklungen sein eigenes Land drin gender Erleichterung bedarf. Das gegenseitig» Verhältnis der beiden goldmächtigen Länder, durch deren Zusammenarbeit der amerikanisch« Präsident die allgemeine vertrauen»-. Finanz- und Wirtschaftskrise lindern wollte hat sich ge waltig verschoben

Zusammenarbeit mit Frankreich ««löst werden können, verwandelte sich bald ln Sara«, dir amerikanisch« Regierung könne ihrem Gaste velnkl'6« Eullchcidunaen zu muten wollen. Aoiwerv Er*sär«ng. das Krisg«- ickmldenproblem werde erörtert werden, bat vollends z»m Widerstand berausoel»rdert und zur Ermahnung an Vavai. hart »u bietben. In der Zwilchenzelt sind zwei bob- Beamte der Bank von Frankreich nach Amerika a^'et<,bren. dort eingetragen 'nd be'ckäOIaen' sich nicht etwa nur mit der varl-ereltuna de« Emnkinas

Ratlonoispzia- s>ft-n weiche die Stroß« durch,ooen. durch zwei «chyNe oetöt-t. Di« Unruben boben alio zwei Dodeaouier oetordekt. di« Arbeiter Fischer und Ena«ske. 55 w»i,retzte wurden in dt« Kranken« bN„r-r -suaesieferi. Am Monte abend» betätigten sich dann ln Bro,i's^weig dt? Kommunisten und -ahm-n an senen Racke, dt« den Rtionalsoziallsten Sym pathie ^''-uot batten Sa»«! wie- .90 tomt In den letzt-n Tagen sind die Bereinigten Staaten non Amerika eingeladen worden, si« auf den Sitzungen de» Völkerbundrates

' des Völker bundes vermelden wollte —. den Bölkerbundsrat zu Hilfe rief, versucht« Genf zunächst, die Ver antwortung ans Washington gb-nschieben. Da« gelang jedo» nicht ganz, denn Amerika richtete zwar einige Roten an die streitenden Parteien, hielt sich aber zunächst von weitgehender selbst ständiger Intervention zurück und erklärte viel mehr dem Völkerbundsrat sein« Sympathie. Und al» die Zwischenfalle in der Mandschurei nach dem unverantwortlichen vorzeitigen Aus- «inandergehsn des Völkerbundrates

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 17.10.1931
Physical description: 8
und klargestellt worden, daß Amerika nicht als neues Völkerbundsmit- im KT ZiàwH LrüninS bleibt veiterkin sm à6er Berlin, 16. Oktober. In der heutigen Neichstagssitzung. die um 12 Uhr mittags begann, wurde àie Aussprache über die Regierungserklärung Brünings fort gesetzt. Nach fünfstündiger Debatte, in der auch Brüning nochmals das Wort ergriff, begannen die Abstimmungen. Der Mißtrauensantrag gegen den Reichs-' kanzler Dr. Brüning, der von den Kommu nisten. Nationalsozialisten u. Deutschnationalen eingebracht

In den hiesigen politischen Kreisen rechnet man mit der Möglichkeit, daß sich Japan aus dem Völkerbund zurückziehen werde, da hier die Genfer Entscheidung über die Einladung Amerikas zur Besprechung des Mandschurei- Konfliktes sehr enttäuscht hat. D!e Abreise I.avsl8 naà Amerika Paris. 16. Oktober. Der französische Ministerpräsident Laoal hat sich heute in Le Haore an Bord der ,,Jle de France' nach Amerika zum Besuche des Präsi denten der Vereinigten Staaten eingeschifft. Neue (zolliseliliuvZen sus Amerika

der Markte denken und be stimmt für eine nicht kurze Zeit erheblich ihre Produktion reduzieren miisfen. So wird oer Sieg nicht recht siegreich sein? das beweist auch die Tatsache, daß ihn die Gläubigerstaaten Deutschland zum Geschenke machen, und beson ders Amerika, das im Grunde genommen die Reparationsindustrie. würdige Nachfolgerin der Kriegsindustrie, in Blüte erhielt. All dies wird von den deutschen Regierungsman- nern sicherlich gründlich überleqt worden sein. Doch sind wir begierig zu sehen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 20.07.1935
Physical description: 6
von H. G. Wells. L o n d o n, 19. Juli. Der berühmte englische Schriftsteller 5?. G. Wells, der vor zwei Jahren den Beginn des, Roosevelt-Experiments aus. eigener Anschauung in-Amerika miterlebt und enthusiastisch begrüßt hattet ist soeben aus den Staaten zurückgekommen und hat ein neues Buch herausgegeben, in dem das Facit. dieses Versuchs in schonungsloser Weise gezogen wird. . H. G. Wells richtet auch in diesem Buche den Blick auf das Ganze und sieht eine Staatskrise in den Vereinigten Staaten herankommen

zwischen der Steigerung der Produktion und dem ungenügenden Verbrauch: drittens ist das Geld ein völlig abstraktes Spekulationsobjekt geworden, mit dem keine Werte mehr-erzugt werden, sondern nur noch wie in einem gigantischen Pokerspiel hasardiert und geblufft wird. Die zweite Reise nach Amerika hat H. G. Wells überzeugt, daß der „Brain Trust' diesen Pro blemen völlig machtlos gegenübersteht. Roofevelt machte persönlich auch diesmal noch einen starken Eindruck auf Wells. Aber er mußte bei verschie denen Diskussionen

' mitteilt, zählte di« deutsche Handelsflotte Anfang 1935 3,740.000 Re gistertonnen. Gegenüber dem Höchststand nach dem Kriege, der 1931 erreicht wurde, bedeutet das einen Rückgang um 600.000 Tonnen. Die gegenwärtige Tonnage belauft sich auf 71 Prozent des Vor kriegsstandes, während der Anteil der deutscheu Handelsflotte au der Welttonnage von 11.1 voe dem Krieg auf 5.6 Prozeut im Jahre 1935 zurück- gegangen ist. Freiwillige aus Amerika Neuyork, 19. Juli Das italienische Konsulat gibt bekannt, daß zahl

- reiche in Amerika lebende Italiener vorstellig wer' den, um sich als Freiwillige für Ostafrika anwer ben zu lassen.

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 23.10.1931
Physical description: 8
werde die Frage der Haltung Amerikas gegenüber einem even tuellen Angreifer haben. Edge habe durch blicken lassen, daß Hoover zum Abschluß eines Konsultativ-Paktes bereit sei, das heißt, er wolle versprechen, daß sich die amerikanische Regierung im Falle einer Kriegsdrohung mit den anderen Mächten verständige. Dieses Versprechen sei aber ungenügend. Man müsse ln dieser Beziehung auch die Frage aufwerfen, ob Amerika auf fein Recht, in Kriegszeiten mit allen Staaten Handel zu treiben, verzichten wolle

könnten später not wendig werden. Pertinax erklärt zum Schluß, man dürfe nicht hoffen, daß bei den Washingtoner Be sprechungen endgültige Ergebnisse zustande kommen würden. Aber es wäre schon sehr schön, wenn am Horizont die Möglichkeit eines Abkommens auftauchen würde. Der Sonderberichterstatter des „Matin' mel det. daß in einem Punkte vollkommene Einig keit zwischen Amerika und Frankreich bestehe, nämlich über die Notwendigkeit, daß Frank reich und Amerika in Washington feierlich er klären

, daß die Washingtoner Aussprache, keine un mittelbaren produktiven Ergebnisse zeitigen, sondern ledglich „den Boden vorbereiten' könne. Das amtliche Washington hüllt sich in Stillschweigen über die aus französischer Quelle stammenden Nachrichten, wonach Hoover und Laval im Zusammenhang mit der Äbrüstungsfrage unverbindlich über eine Er weiterung des Kelloggpaktes durch einen so genannten Konsultativpakt sprechen und eine engere Zusammenarbeit zwischen Franlrem) und Amerika in finanzpolitischen Fragen an bahnen

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 16.10.1930
Physical description: 12
ist sonst noch zu berichten, daß der ehemalige Reichsbankpräsident Doktor ' Schacht derzeit in Amerika weilt und als Privatmann' für die Revision des Poung- Dlans wirkt. — Hindenburg war in Aachen und Trier und nahm an den dortigen Rheinland- befrekungsfeiern teil. Bekanntlich wurden die Rheinlandbefreiungsfeiern im Juli wegen des .Koblenzer Brückeneinsturzes unterbrochen und Äderen Fortsetzung auf Oktober verschoben. — Am 13. ds. war sie Eröffnungssitzung des neu- gewählten Reichstags. Bei der Sitzung kam

, die dort gegen die Bereinigten Staaten von Nordamerika in steigendem Maß? zum Ausdruck kommt. Die amerikanischen Angel sachsen waren in Südamerika nie sehr beliebt. Glühend gehaßt werden sie seit dem ungeheuren Aufstieg, den die Bereinigten Staaten von Amerika in der Zeit nach dem Weltkriege erlebt haben. Das Eindringen des nordameritanischen Kapitals in Brasilien und die Beeinflussung der dortigen Wirtschaft hat allmählich Ausmaße an. genommen, die schon an sich allein, auch ganz abgesehen von der Weltwittschastskttse

und der schweren finanzpolitischen Lage des Landes, zur Reoolutionierung Brasiliens beigettagen haben mögen. Die Beziehungen zu den Bereinigten Staaten von Amerika haben in ähnlicher Weise, wenn auch stets den lokalen Berhältnisien angepatzt,, die Entwicklung der Dinge in den anderen Revolutionsländern Südamerikas be stimmt. Die Ettmmung in der neuen Welt ist heute nicht viel bester als in der alten, die polittscke Lage verspricht auch dort nichts Gutes. Eine Verständigung zwischen sämttich.-n süd

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Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 03.11.1932
Physical description: 16
zu schaffen, dl« Der« elniqten Staaten von Amerika Härten Frankreich SIcherheltsgarantten zuzugestehen und die Schiedsgerichtsbarkeit wäre für alle Mitglieds staaten des Völkerbundes obligatorisch. Diese Mitteilungen Herriots werde« von der Presse aller Lander lebhaft besprochen. Doch ist noch nicht ganz klar, in welcher Form die Wand lung vor sich geben soll, die der französische Ministerpräsident durch die Wort« angekLndigt hat, daß ein Umbau der stehenden Heere zu defensiven Dolksheeren stattflnden

. Am Montag „ ist der französisch« Ministerpräsident Herriot zu einem Staats besuch in Madrid eingetrofsen. Im Zusammen hang mit der Reise Herriots ist das Gerücht aufgetaucht, Frankreich ziele auf ein militä risches Bündnis mit Spanien, ferner wurde geschrieben, daß Frankreich für den Kriegsfall die freie Verfügung über die Inselgruppe der Balearen anstreve und an den spanischen Küsten Stationen für seine Unterseeboot« zugesichert erbalten wünsche. Amerika. Dt« Zahl der Arveftslosen

hat in den Bereinigten Staaten von Amerika, wie tlrr größte amerikanische Eewerlschaftsverband mit teilt. in der letzten Zeit um eine halbe Million abgenommen. Dies ist der dritte Monat, in welchem die Vereinigung eine fortschreitende Verminderung der Arbeitslosen melden konnte. In der Zeit zwischen dem 81. August und dem 1. Oktober sollen nahezu 1,880.000 Personen Be« » ung gefunden haben. Dte Arbeiter, die letzten drei Monaten eingestellt wurden, haben allerdings fast all« nur Kurzarbeit er halten. Bolivien

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.10.1928
Physical description: 6
und die -Handels- und Zah lungsbilanzen von sili Staaten umfaßt, enthält auch cine provisorische Ueberficht des Jalires 1S27. aus welcher namentlich über die Ent wicklung des Welthandels die KaMalwandeni»- gen und den Anteil der Vereinigten Stress >n von Amerika am Welthandel nnd an der Finan zierung sehr viel interessantes Material geschöpft werden kann. Was zunächst das Volumen und die geogra- phisch.' Verteilung des Welthandels betrifft, so muß im allgemeinen konstatiert werden, daß nach dem großen

Stillstand während des Weit krieges eine allmähliche Wiederbelebung ver zeichnet werden kann, wobei die interessante Tatsache festgestellt werden muß. daß Groß britannien, welches früher die leitende Stellung im Me!t!'ni!>?,,'l i insn!-e dos Kehle»' konsliktes seme Positiv» a» Amerika abtreten mußte. Das Volumen des Welthandels hat im Jahre 192V im Vergleiche zur Vorkriegszeit, nnd zwar gegenüber dem Stande des Jahres 1913, um nilgefähr S Prozent zugenommen, welcher Zuwachs jedoch nicht als befriedigend

nicht den Anschein, daß in den Ausleihungen der führenden Staaten Groß- britannien und Amerika eine Abnahme eintreten würde. Im Jahre 1927 betrugen die amerikani schen Neuinvestitionen im Auslande 1648 Mil lionen Dollars gegen 1357 Milt-onen im vorher gehenden Jahre. Die aus diesel Tatsache resul tierende Konklusion ist wohl, daß sich die übrigen Länder ins Schlepptau von Großbritannien und England begeben und es mag wohl fraglich fein, ob dies vom Standpunkte der betreffenden Län der eine gute Sache

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Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 06.09.1934
Physical description: 16
ist. unter der Nervenüberreizung, die sich wieder in den ver schiedenen Kampfesrufen und Kriegsdrohungen äußert. Besonders die diesmalige Tagung sieht eine wirtschaftlich und volitisch in den Grund festen erschütterte Welt. Im Fernen Osten ballen sich die Wolken zusammen, und eg herrscht eine Spannung wie vor einem Gewitter. In Süd amerika gibt es fett Jahr und Tag sogar einen richtigen kleinen Krieg, bei dem es an Opfern nicht fehlt. Und in welchem Zustand befindet sich Europa! Bismarck hat in seinen „Gedanken

in großer Zahl aus Deutschland, Frankreich und andern europäischen Ländern, einzelne Mar aus Amerika ein. Um den ge waltigen Ansturm zu bewältigen, mußten ein zelne Gemeindebureaus Tag und Nacht arbeiten. Mit dem 1. September, mit welchem Zeitpunkt auch die Abstimmungsgerichte ihre Tätigkeit aufnahmen, begann die Meite, der Bereinigung der Listen gewidmete Etappe der Vorbereitungen. Jedem Saarländer und jeder saarländischen Partei steht ein Einspruchsrecht zu. auf Grund dessen die Streichung

werden. Ämerikas gcöitee Streik In der Nacht auf Montag hat in den Ver. Staaten von Nordamerika der größte Streik be gonnen, den Amerika je erlebt hat. Rund 850.000 Arbeiter sind in den Ausstand getreten, nämlich 600.00 Arbeiter von der Baumwollindustrie. 200.000 Arbeiter von der Wollindustrie und 150.000 von der Seidenindustrie. Die Ursache des Streikausbruches liegt in den unverhältnismäßig niedrigen Löhnen, welche die Textilarbeiter erhalten. Diese Löhne sollten nach der neuen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 16.10.1931
Physical description: 8
zu einer außerordentlichen Tagung zusammengetreten ist, wieder eine Sitzung ab. Der japanische Vertreter, der nach Bekannt gabe der Absicht der Vereinigten Staaten von Amerika, einen offiziellen Vertreter zu dieser Tagung zu entsenden, seine Regierung davon in Kenntnis gesetzt hatte, verlas die Antwort der Tokioter Negierung, in welcher diese zwar kein Veto gegen die Teilnahme Amerikas an den Verhandlungen einlegt, sich jedoch dem ab lehnenden Standpunkt ihres Völkerbundsrats- vertreters anschließt

, wie sie in der Botschaft aufschienen, zu gebrauchen. Japan will auf keinen Fall eine Einmischung von Seiten Amerikas in die Mandschurei-An gelegenheit gestatten. Sollte Amerika dennoch an dm Völkerbundsberatungen teilnehmen wollen, so könnte dies, wie man deutlich durch scheinen läßt, auch die Beziehungen zwischen Japan und den Vereinigten Staaten ungünstig beeinflussen. ^ . » Die gesamte Presse bespricht die voraussicht liche Haltung des Völkerbundes zum mandschu rischen Konflikt und erklärt, daß der Volker bund

mit dem Präsidenten Hoover haben werden. In einer Brüsseler Meldung des „Temps' werden die Gründe dieser R?ise aus einandergesetzt. Falls im Jahre 1932 has London. 15. Oktober. Der Kampf um das Gold zwischen Frank reich und Amerika, der seit einiger Zeit mit Spannung von der internationalen Finanz verfolgt wird, dauert an. Das Newyorker Bankhaus Lazard Breres kündigt nach hidr vorliegenden Meldungen an, daß weitere 6,400.000 Dollar an Bord der „Europa' und 3.355.000 Dollar an Bord der „Aquitania' nach Frankreich

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