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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.04.1946
Physical description: 6
Seite 2 Nr. 77 Dienstag, 2. April 1946 Soziale Forderungen in Amerika Automobilarbeiter Amerikas für fortschritt liche Sozialpolitik Atlantic City (New Jersey) 1. 4. (AP) Die amerikanische Gewerkschaft der Vereinigten AntomobilarbeiteT in der Cid hat eine Entschlie ßung gefaßt, in der sie den Erlaß von Fürsorge bestimmungen für entlassene Soldaten fordert und eine Gleichstellung der arbeitenden Frau ihren männlichen Arbeitskollegen gegenüber verlangt. Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt

darstellen. Österreichs Sozialisten in Amerika Schon nach 1938 gab es eine starke Einwan derung von Oesterreichern nach Amerika. Um nur ein paar bekannte Namen zu nennen: Kelsen, der Schöpfer der österreichischen republikanischen Verfassung, heute Rechtsberater des amerikani schen Richters Jackson beim Nürnberger Prozeß, Hugo Breitner, der unvergeßliche Schöpfer des Wiener Steuer- und Finanzsystems, Bruno Walter, Lotte Lehmann, Helene Thimig und so viele an dere erste Künstler — sie trugen

von Oesterreichern in Amerika sein sollte. In den letzten Wochen ist nun diese Organisation errich tet worden. In New York wurde auch eine Vereinigung „American iFriends of Austrian Labour" (Ameri kanische Freunde der österreichischen Arbeiterbe wegung) gegründet, die es sich zur Aufgabe macht, die wirtschaftliche Hilfe für die österreichische Arbeiterschaft zu organisieren und kulturelle und geistige Beziehungen zwischen Oesterreich und Amerika zu pflegen Die wichtigste Aufgabe des neuen Vereines

Ferdinand Bruckner, Verfasser des einst in Wien mit großem Erfolg aufgeführten Drames „Die Verbrecher". Die Büroleitung liegt in den Händen des früheren sozialistischen Wiener Ge meinderates Ernst Papanek. Die von dem Komitee durchgeführte Geld-, Lebensmittel- und Kleider sammlungen weisen bereits beträchtliche Erfolge auf. Nun gilt es allerdings noch das Transport- prpblem,. zu lösen, es ist aber zu hoffen, daß die Bemühungen der österreichischen Sozialisten in Amerika schon in der allernächsten Zeit

20 wichtiger Mineralien innerhalb von 35 Jahren oder noch weniger restlos erschöpft sein werden. An der Spitze der Liste der Mineralien, von denen die Industrie der Vereinigten Staaten abhängig ist, stehen Vanadium Tungsten und Mangan, die ganz besonders für die Stahl industrie von Bedeutung sind Die in Amerika vorhandenen Vorräte an Mineralien lassen auf Grund 1 der derzeitigen Verbrauchsquoten Schlüsse zu, wie lange die Vorräte der ein zelnen Mineralien noch ausreichen werden. Vanadium wenigeres sieben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.06.1923
Physical description: 8
Staat presien. Und wenn alle Kreise, die in der Zerreißung Deutschlands ein Unglück sehen und den Anschluß Oesterreichs an die Deut sche Republik ehrlich erstreben, aus den Enthüllun gen die Konsequenzen ziehen, dann wird dieser Prozeß dem deutschen Volke Nutzen bringen. Amerika und die internationale Schiedsgerichtsfrage. Die Vereinigten Staaten haben sich bekanntlich von der europäischen Politik aus einleuchtenden Gründen zurückgezogen. Ihre Staatsmänner wol len mit dem Europa

, das durch die fortgesetzte Haß politik Frankreichs am Wiederaufbau verhindert ist. nichts zu schaffen haben. Die Denkart der Amerikaner vor Eingreifen in das blutige Welt drama war diktiert einerseits von dem dringenden Wunsche der amerikanischen Schwerindustrie, am Kriege zu profitieren, anderseits von der Ueber- zeugung politischer Faktoren, den in der ganzen Welt verrufenen deutschen Militarismus niederzu ringen. Für Amerika trat eine Ernüchterung erst ein. als in Paris die Gewaltfriedensverträge, die den Rachegeist

Frankreichs atmeten und den fran zösischen Militarismus an die Stelle des deutschen als imperialistisches Instrument ständiger Frie densbedrohung setzten, diktiert worden waren. Amerika verweigerte seine Unterschrift und schloß mit den besiegten Staaten Sonderfrieden. Selbst die deutsche Reparationskrise vermag aus die Ber einigten Staaten nicht im Sinne einer aktiven An teilnahme zur Lösung dieser brennenden Frage zu wirken. Amerika ist auch nicht Mitglied des Völ kerbundes. dessen Ohnmacht

, die internationalen Verwicklungen zu bereinigen, in seiner Verfassung begründet ist. So ist es begreiflich, daß die leitenden Staats männer Amerikas allen internationalen Proble men, die mit Europa im Zusammenhang stehen, mit dem größten Pessimismus gegenüberstehen. In der Frage eines internationalen Gerichtshofes zur Schlichtung von Streitigkeiten zwischen den einzelnen Staaten .wogt ein schwerer Kampf der Geister in Amerika. Der eine Teil, mit dem Prä sidenten an der Spitze, will an dem internationalen

Gerichtshof unter bestimmten Voraussetzungen teil nehmen. während von anderer Seite sich der schärfste Widerstand geltend macht. Nun hat Präsident H a r d i n g in St. Louis eine Rede ge halten. dre den Standpuntt und die Bedingungen des amtlichen Amerika für die Teilnahme einiger maßen präzisiert. Darüber wird gemeldet: Präsident Harding hielt am Donnerstag in St. Louis die a»gekündigte große Rede zur Befürwor tung des Eintretens Amerikas in den internatio nalen Gerichtshof, llnter heftigen Widersprüchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 23.02.1917
Physical description: 8
an den Präsidenten von Mexiko, der Wilson den Vor schlag unterbreitete, die Ncuniiionsaussuhr zu ver bieten, ist ein klassischer Beweis, daß der Präsident der Vereinigten Staaten das Geschäft seiner Kapi talisten mit dein Kriege n ichr zu stören gövenkt. In Amerika herrscht eben das TrnDapitäl, die Dollar monarchen, die 'durch ihre niaimigfachen Lieferun gen für die Enterüe ungeheure Summen verdienen und dieses Geschäft wollen sie sich nicht stören las- seir! Wie furchtbar gefühllos und erschreckend bar barisch

diese grenzenlose Gewinnsucht die Dol larkönige macht, dafür lieferte die Neuyorker Wo chenschrift „Amerika" jüngst einen zeitgeschichtlichen Beitrag. Sie stellte — wie jetzt reichsdeütsche Blät ter nritteilen — in ihrer Ausgickbe vonr 30. Dezem ber fest, daß nach dem Friedensangebot 'ber Mittel mächte die amerikanischen Rüstungspapiere an den Börsen eilten starken Kursrückgang erlitten (was übrigens seinerzeit schon durch Telegramme berich tet worden ist). Alschaun behrnnt wirrde, daß die Entente

Menschen auf den Schlachtfeldern der Blutfelder. Und toic die Börsen spieler durch die Gänge tanzten, 'da sanken die Lei ber -der toten Soldaten unter ihren Tritten tiefer und tiefer hinab in den Schlamm Europas, denn Amerika macht gute Geschäfte und Amerika liebt den Frieden." Eine Kriegrrede Lanfmgs. „Es ist schwierig, nicht zu sehen, daß wir nninittA- bar vor dem Kriege stehen." Bern, 22. Febr. Aus Neu York wird gemeldet: Der arnerikanische Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten, Lansing

gesperrt sind. Ein Gesetz gegen die Spionage. Washingto n, 21. Febr. (Muter.) Die Regie rungsvorlage gegen Spionage wurde vom Senat mit 60 gegen 10 Stimmen angenommen. Die Vorlage sieht schwere Strafen für Verschwörungen gegen. Verletzung der amerikanischen Neutralität vor und' enthält u. a. auch Strafen gegen Paßschwindel'. Ein anderer Abschnitt ermächtigt 'den Präsidenten!! der Republik, Munition und Schiffe, die für einen: Feind einer Nation bestimmt sind, mit der Amerika; in Frieden lebt

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.04.1890
Physical description: 8
Veränderung erleben.' Sehr viele Schützen sind bereits auch aus Amerika angemeldet, sv daß die Vetheiligung eine überaus große zu werden verspricht. — (A uSwanderung n ach Amerika.) Von beachtenswerther Reite gegen der „P. C." aus Mw- Aork die nachstehenden Mittheilungen -zu: Nachdem die Frage der Auswanderung nach Amerika anläßlich des Wadowicer Prozesses Wiederkehr aktuell geworden ist, erscheinen einige vorurtheilsfreie Bemerkungen dar über angemessen, ob die Auswanderung für-die Emi granten

in der That jene wirthschaftlichen Vortheile bietet, in deren Schilderung die au .der Aus wände rung betheiligten Dampfschiffahrts-Gesellschaften uner müdlich thälig sind. Der lediglich zu Anlockungs zwecken verbreiteten, oft wiederkehrenden Behauptung gegenüber,. daß der Arbeitslohn in Amerika fünf bis sechs Mal so groß ist als in Oesterreich-Ungarn, sei. nur darauf'- hingewiesen, daß in Amerika auch der Werth des Geldes um. 250 Procent niedriger ist als in Oesterreich. Dazu komnrt, daß - zumindest

die Hälfte der Einwanderer nicht sogleich einen lohnenden Erwerb- findet, daß die Veräußerung des Besitzes in dev Heimat mit Verlust verbunden ist, daß ein großer Theil des Erlöses bei der Ueberfahrt und in der ersten Zeit des Aufenthaltes in Amerika aufgezehrt wird, um nicht von dem zu sprechen, was so oft be trügerischen Agenten zur Beute fällt. Endlich wirkt auch die Unkenntniß der Sprache, der Verhältnisse, der Erwerbsarten rc. sehr nachtheilig auf die Lage der Einwanderer ein. In Anbetracht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.03.1951
Physical description: 4
und bereits im ^ge sei Saint Louis (Missouri), 22.März (AFP). Der ECA-Verwalter William C. Fo s t e r hielt in Saint Louis eine Rede, in der er erklärte, die Vereinigten Staaten hätten den Marshall- plamländern die Durchführung eines Zehn jahresplanes vorgeschlagen, durch den aus einem Vereinigten Westeuropa ein „neues Amerika“ werden würde. Dieser Plan sieht eine bedeutende jährliche Steigerung der Produktion Westeuropas vor. Weiters soll die Produktivität der europä ischen Arbeiter, die zur Zeit

zu können — denn das ist ihre Vorstellung von der „Freien Wirtschaft“. Nach den „raaben“schwarzen Theorien ist ja der hohe Unternehmergewinn, der zur Kapitalsbildung führt, die beste, ja die einzige Grundlage einer „gesunden“ Wirt schaft. Nun müssen sie aus berufenem Munde hören, daß man in Amerika bereits richtig erkannt hat, daß nur eine Steigerung der Produktion bei gleichzeitiger Hebung der Kaufkraft der Arbeiterschaft zu einer dauern den Wirtschaftsblüte führen kann. Den euro päischen Unternehmern wird dringend emp fohlen

, von dem verkehrten Grundsatz hoher Gewinnspannen bei kleinem Umsatz endlich abzugehen und sich das Prinzip hoher Umsatz bei kleinem Nutzen zu eigen zu machen. Wir Sozialisten sind bei diesen Herren bis her auf taube Ohren gestoßen, wenn wir diese Wirtschaftsgrundsätze als einzig richtigen Weg darlegten. Nun bekommen sie dasselbe aus dem kapitalistischen Amerika zu hören. Werden sie es aber begreifen, daß wirklich höchste Zeit zum Umlemen ist? ling für die Textilindustrie sowie verschie dene kleinere

Industrievorhaben, 46 Millio nen Schilling für das Bundesinvestitionspro gramm und 40 Millionen Schilling für den Fremdenverkehr und die Exportförderung sowie 15 Millionen Schilling für die holzver arbeitende Industrie verwendet werden. Welzen aus USA Linz, 22. März (APA). Bei der Linzer Kontrollstelle des österreichischen ERP- Büros wurde der erste Weizentransport aus Amerika angekündigt, der auf Grund neuer EGA-Autorisationen für insgesamt 50.000 Tonnen durchgeführt wird. Die amerikani schen Getreideimporte

(AFP). Die So wjetregierung erklärt in einer dem amerika nischen Außenministerium überreichten Note, sie weigere sich, die ihr von den Ame rikanern während des Krieges auf Grund der Leih- und Pachtgesetze zur Verfügung ge stellten 670 Schiffe zurückzuerstatten, da die USA ihr Versprechen, diese Schiffe der So wjetunion zu verkaufen, nicht eingehalten hätte. Die amerikanischen Unterhändler bemer ken hiezu, das Versprechen der USA, der UdSSR die 84 Handelsschiffe für den Betrag von 33 Millionen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 12
Date: 07.11.1920
Physical description: 12
in seriösen finan ziellen und Bankkreisen mit der Möglichkeit, daß schon in !der nächsten Jett der Kronenkurs in Zürich vorübergehend i gestrichen werden wird. Die Ursachen dieses vollständigen Zusammenbruches der Krone sind sehr mteresiant und 'gehen von Amerika aus. Vor einiger Zeit bereisten Deutschland, Oesterreich und die Tschechoslowakei Ver trauensmänner der größten amerikanischen Finanz- gruppen. Die Herren, die absolut inoffiziell auftraten und sich weder mit ihren diplomatischen Vertretern

, noch auch mit Wiener Amtsstellen in Verbindung setzten, informier ten sich noch eigenen Anschauungen und nach Mitteilungen, 'die sie von einheimischen Geschäftsfreunden erhielten. Rach ihrer Rückkehr nach Amerika haben sie nun «inen informa tiven Bericht über die Verhältnisse in Deutschland. Oester reich und der Tschechoslowakei zusammengestellt, der ver traulich den Chefs aller amerikanischen nennenswerten Bankhäuser übermittelt wurde. Dieser Bericht lautet speziell für Oesterreich sehr pessimistisch

und Freidenkcrbewegnng in Amerika". Alklalh. Gvklesdienst Montag den 8. ds. um 8 Uhr abends in der evangelischen Kirche; hin lisch Zusammen. C 3 L 0 SIEUM ——»(MaHtaKM)»— Inhaber und Direktor: August Bolner jr. Samstag den 6. November Im Wintergarten Großes Festkonzert Bel festlicher Beleuchtung ^ Inbetriebsetzung der Heiinngsamlage Eintritt frei .>> Int Zirkus-Varfiet6 Große des Zirkus gebmidi Sonntag den 7. November nm 3 Ubr nachm. Me Jugend- u. Mien- Vorstellung Um 8 Uhr abends: kunft in Hiebls Gasthof. Saggen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 12
Date: 18.12.1948
Physical description: 12
zurückgezogen ha ben. In der vergangenen Nacht haben die Regierungs truppen im alten Winterpalast der Kaiser und im Ahnentempel der Mandschu-Dhnastie Stellung bezogen. General Fu Tso Pi befahl heute die Nieder- reitzung aller Gebäude, die sich unmittelbar außer halb der Stadtmauern von Peiping befinden. Die ser Befehl sowie andere Verteidigungsmaßnah- men deuten darauf hin. daß der General ent schlossen zu sein scheint. Peiping um jeden Preis zu halten. Amerika würde chinesische Koalitions regierung

, von korrup- ten nationalistischen Generalen die aus den ame rikanischen Hilsslieferungen stammenden Waffen in großer Zahl käuflich zu erwerben und aus der Millionenmaffe der Bauern gut ausgerüstete, schlagfertige Armeen aufzustellen. Amerika mußte einfehen, daß das Regime Tschiangkaifcheks auf die Dauer nur unter unge heuren materiellen Opfern zu halten wäre, daß dies aber gleichzeitig die Verewigung des Bürger krieges und damit des wirtschaftlichen Chaos be deuten würde. Ein von ständigen Wirren zerris

senes China ist kein Absatzmarkt. Wohl aber ist dies China mit seiner 400-Millionen-Bevölkerung dann, wenn es, gleich unter welchem Regime, sich friedlicher Aufbauarbeit widmen kann. Amerika rechnet zudem damit, daß der Kom munismus in China niemals zu dem wird wie in anderen Ländern. Die Generale der kommunisti« scheu Armee haben innerhalb von wenigen Jahren zwei Siege erfochten. Sie haben die Japaner ver jagt und nun die nationalistischen Heere zerschla gen. Das stärkt ihr Selbstbewußtsein

, die dazu imstande ijt, sind die Vereinigten Staaten. Amerika kann es sich daher leisten, Tfchianv. kar,chek fallen zu lassen und die Etablierung einer Koalitionsregierung zwischen der Kuomintang und den siegreichen Kommumsten zu empfehlen, ja selbst der Machtergreffüng einer rein kommunisti- ,cyen Regimes abwartrad zuznsehen. We.- immer " W .«\ !na reaiert und \if soziale P-rft,«m . u m. braucht dazu dir Industr ekipazrtät md da- j int er; Hilfe der Berennz-v Stauten, i Aus Moskau und Prag wurde der Welt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 20
Date: 28.08.1930
Physical description: 20
europas krankt selbstverständlich auch das ganze übrige Europa, denn es kann der Körper sich nicht gesund fühlen, wenn einer seiner Teile, wenn gar das Herz in der Mitte krank ist. Die Versuche, die man bisher unternommen hat, um diese Krankheit zu heilen, haben sämtliche fehlge schlagen. Den Zusammenschluß Oesterreichs mit Deutsch land hat man verhindert. Die dritte Hauptursache der Weltwirtschaftskrise liegt in der Verschiebung der Kapitalskräfte von Europa nach Amerika

. Das war eine zwangsläufige Folge des Weltkrieges. Amerika war vor dem Kriege der Schuldner Europas und ist nach dem Kriege in imm-er stärkerem Maße der Gläubiger Europas geworden. Fast zwei Drittel des gesamten Goldbesitzes der Welt wunderte nach den Ver einigten Staaten. Erst im Laufe der letzten zwei Jahre ist wieder eine rückläufige Bewegung des Goldstromes eingetreten. Die Bank von Frankreich hat große Summen Goldes aufgekauft und ist dadurch zum Besitzer der zweit größten Goldmenge geworden. Je größer

, ihre finanzielle Ueberlegenheit der alten Welt immer deutlicher fühlen zu lasten. Die neuen Zölle, die man in Amerika eingeführt hat, sind ein Teil der Offensive der Vereinigten Staaten zur Vertei digung ihres Wohlstandes. Je mehr sich aber Amerika der europäischen Produktion verschließt, desto größer muß die Absatzschwierigkeit, die Arbeitslosigkeit, die Armut und das Elend in Europa werden. So ergeben sich immer mehr Anzeichen dafür, daß wir noch lange nicht am Ende der Krise angelangt sind, sondern vielmehr

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.08.1922
Physical description: 4
Ä,'. 1Ö7. e u e ste gettutr^ SES' L * Bvm BrrefMorkeurLeber zvm MuLLiwiLLioNär. Einer | öer reichsten und mächtigsten Jnönstriekapitärre -des hen-' tigen Amerika, Samuel Insul, besucht gegenwärtig in London die Stätten seiner Knaberrzeit, auf denen er vor 45 Jahren seine Laufbahn begann. Er war damals BriefUMrkenkleber in einem Bureau öer City,' heute ist er ein DollarmultimiNionär, der Präsident der größten Elektrizitätsgesellschüst in der Welt und der Führer einer Industrie, deren Kapital

mehrere tausend Millionen Dollar umfaßt. Sein Ausstieg von der bescheidenen Stelle eines Bureaujungen begann im Jahre 1881, als er nach Amerika ging und sich dort einige Erfahrungen als Steno graph und Journalist erwarb. Er wurde der erste Prr- vatsekretär von Thomas Edison, und bald zeigte sich seine außerordentliche Fähigkeit im Organisieren großer Unternehmungen, so daß er innerhalb von zehn Jahren der geschäftliche Leiter der EdisoNschen Fabriken wurde. Er führte die Erfindungen EdisonZ zuerst

in Amerika und darm in der Welt ein> gründete die berühmte General Electric Compagnu und wurde ihr erster Generaldirek tor. Jetzt ist er nicht nur das Haupt dieser großartigen Unternehmungen, sondern in seiner Vaterstadt Chicago, aller der großen Werke, die die Stadt mit Gas, Elektrist- tät ufw. versorgen und den Verkehr durchführen. Aus Her Geschichte des Dollars. Der Dollar spielt heute in unserem Leben eine ebenso ungeheure wie verhängnisvolle Rolle, und man kann wohl sagen, daß niemals eine Münze

wurde, ist der eigentliche Ahne des Dollars, der in seiner Geschichte auch so manche trüben Schicksale ver- zeichnete, bevor er zum unumschränkten Herrscher öer Welt wurde. Die ersten Ansiedler in Amerika brachten nur wenig Geld mit sich,' sie führten aber dann ihrem Lande einige Münzwerte zu durch den Handel mit den Westindischen Inseln. Dort war hauptsächlich eine spa nische Münze in Umlauf, die ursprünglich von dem deut schen Taler herstammte und „Dollaro" genannt wurde,' damit hatte man nämlich

nicht gleich die herrschende Stellung in dem Geldwesen des jungen Landes. Die ein zelnen Kolonien gaben zunächst Papiergeld ans und erst nach der Begründung des amerikanischen Staatswesens ging man zum Prägen von Gold-, Silber- oder Kupfer münzen über. Buch andere Länder übernahmen diesen spanischen Dollar,' der alte, spanische Piaster, ebenso wie der Säulen- ptaster, erhielten diesen dloamn, und die mexikanischen Piaster wunden rn Amerika „levantinische Dollar, ge nannt. Dem Säulenpiaster

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 14
Date: 04.02.1913
Physical description: 14
angewachsen. Demnach verbleibt im Jahre 1912 ein Ueberschuß der Einfuhr über die Ausfuhr im Betrage von 1404 Millionen Mark (im Vorjahr 1600 Millionen Mark). Keine öiederwa&I des Staatspräsidenten in Nord amerika. Der Senat hat, wie aus Washington gemeldet wird, mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit einen Antrag angenommen, die Amtsperiode des Präsidenten auf Insgesamt sechs Jahre zu verlängern. Zu gleicher Zeit wurde bestimmt, daß ein Präsident zum zweitenmal nicht gewählt werden kann. Dieser Antrag

ergibt. Sdllaganfali. Am Donnerstag nachmittags wurde Frau Katharina Staffler, Mutier des Hoteliers „Zum Riesen" in Bozen, von einem Schlaganfall betroffen und des Sprachvermögens beraubt. Das Befind n der Kranken, die im 70. Lebensjahre steht, ist ernst. hoffnungsvoller junger Mann. Ein Meraner Obsthändlerssohn entwendete bei einem Einbrüche anfangs dieser Woche Kr. 700 und fuhr damit nach Venedig, von wo er seine Angehörigen mittels Karte verständigte, daß er sich nach Amerika einschrffen

den Nation nur schaden kann. .Es wäre also das beste, Durchlaucht, Sie kehrten sobald wie möglich Nizza den Rücken. Uebermorgen sticht ein Dampfer nach Amerika in See. Sie verstehen —" Verblüfftes Anschauen. Ein rasches, stutzendes Begreifen. Die tiefliegenden Augen des Fürsten schließen sich einen Moment. Die Lider zucken. „Ich verstehe, Monsieur." Eine leichte Verbeugung folgt von beiden Seiten Darauf fällt die Tür hinter dem Fürsten inS Schloß. — In aller Eile trifft Se. Durchlaucht bie nöti gen

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.05.1918
Physical description: 4
melden, daß das deutsche Ferngeschütz am letzten Sonntag in Paris euren Bolttreffer erzielt habe. Der Mailänder „Secolo" meldet, daß mehrere Hänfer- gruppen in Paris infolge der angerichteten Schäden nie- oergelegt werden mußten. 'ts Die Amerika«« a« Ser Westfront., - An der Front zwischen MontötSrer und Mvreurl haben deutsche Patrouillen Amerikaner festgestellt. Daß das Entente-Oberkommando gezwungen ist, an die sem wichtigen Frontabschnitt Amerikaner etnzusetzen, die von Engländern wie Franzosen

als militärisch wertlos eingeschätzt werden, ist ein schlagender Beweis für den raschen Verbrauch der ^ochschen Reserven durch die deutsche. Offensive. An der Front, wo die Amerikaner eingesetzt wurden, standen bisher afrikanische Schwarze. Da über den Abtransport der Afrikaner nichts gemeldet wurde, ist anzunehmen, daß die ameri kanischen Bataillone von schwarzen Truppen e i n g e r a h m t werden. Ihren eigenen geringen Kampftvert geben die amerika nischen Gefangenen ohne weiteres offen

aus 3Vfsrrfh» ben ßthtfvmif. ftrrfc Mr» 9 f ?r»rfrt»fr»r sVr rifl-prrM-, FrieöensfühleL in Amerika. H. Genf, 6. Mai. Der Pariser „Temps" meldet ein Gerücht, wonach Deutschlan ein Friedensan gebot an Amerika gerichtet habe. Die Agenten Deutschlands hätten keine amtliche Ermächtigung, genaue Vorschläge zu machen, sondern betonen lediglich, daß, wenn öie Entente zu Frieöensverhandlungen bereit wäre, Deutschland gemäßigte Bedingungen stellen würde. Graf Lrrxburg. KB. London^ 6. Mai. (Reuter.) Die „Times

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 01.02.1932
Physical description: 8
auf dem elektrischen Stuhl durch den Rundfunk übertragen werden. Und dann sprechen wir von der Kultur des zwanzigsten Jahrhunderts! Ser Krieg km Mn. (Fortsetzung von Seite 1.) Amerikas Flotte aktionsbereit? Washington, 30. Jänner. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden nach einer Andeutung des Ober- i befehlshabers der amerikanischen Flotte, Admiral Pratt, >eventuell die gesamte asiatische Flotte, die gegenwärtig in . Manila stationiert ist, nach Schanghai beordern. Die ame- .rikanische Ostasienflotte besteht

zwischen dem Jefsield und ■ dem Ferry Road bezogen haben. Washington und London protestieren. W a s h i n g t o n, 30. Jänner. Die Vereinigten Staaten : von Amerika und England haben gegen die Verletzung ihrer Hoheitsrechte in der internationalen Konzession von Schanghai bei der japanischen Regierung offiziell Protest ' eingelegt. Konferenz in Washington. Washington, 31. Jänner. (Reuter.) Die Regierung der Vereinigten Staaten hat an Japan eine neue Protest note gerichtet. Hoover hat in das Weiße Haus

eröffnet werden. An dieser Konferenz nehmen außer den Mitgliedern des Völkerbundes auch an dere Mächte teil, so insbesondere die Vereinigten Staaten von Amerika, Sowjetrußland, die Türkei und Brasilien. Ihre Arbeiten werden voraussichtlich mehrere Monate dauern. Hitlers Blatt verboten. München. 30. Jänner. Der Polizeipräsident hat den „Völkischen Beobachter" auf acht Tage verboten. Krach zwischen Hakenkreuz und Stahlhelm. Berlin, 29. Jänner. Gegen die geplante Kandidatur Fricks

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 06.05.1950
Physical description: 12
, vor allem Europäer, die in Amerika, in Rußland und in den Kolonialländern eine neue Heimat fanden. Heute hat sich die Zahl der angestauten Bevölkerungsmassen ln den Verdichtungszentren Europas und Asiens entsprechend der anhaltenden, enor men Wachstumsgeschwindigkeit um ein Viel faches weitervermehrt. Es kann daher auch kein Zweifel darüber bestehen, daß wir uns gegenwärtig inmitten einer weltweiten Völker Wanderungsbewegung befinden, deren ganze Ausmaße zur Stunde noch gar nicht übersehen

der Kriegswirren weiter an hält. Im Verlaufe der kommenden 30 Jahre wird allein in Asien mit einer weiteren Zunahme von 400 Millionen Menschen ge rechnet. Insgesamt dürfte der „östliche Randkontinent" innerhalb der nächsten 50 Jahre 1743 Millionen Menschen zählen. In 100 Jahren aber wird die östliche Welt — also die Völker des eurasischen Kon tinents, bei einem weiteren Anhalten die ser Entwicklung, mit einem Aufgebot von etwa 3 Milliarden Menschen aufwarten, denen die westliche Welt — der amerika nische

Kontinent mit höchstens 2 Milliarden Menschen gegenüberstehen wird. Wie nebensächlich erscheint diesem tat sächlichen Weltproblem erster Ordnung gegenüber das gegenwärtige Spannungs verhältnis zwischen West und Öst! Denn weder für Amerika noch für Rußland liegt ein lebensnotwendiger Grund zu einer solchen Feindschaft vor. Von der begin nenden Völkerwanderung unserer Zeit her betrachtet, verhüllt dieses angebliche Span nungsverhältnis nur den eigentlichen Ge fahrenherd der Gegenwart und der nahen Zukunft

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.08.1918
Physical description: 4
Hat den Beschluß zur Schaffung eines perma nenter! Krtegsrates gefaßt, in dessen Hand die Leitung aller militärischen Operationen an allen Fron ten ltLgt. Mitglieder des Kriegsrates können nicht nur OMziere, sonölun auch Unteroffiziere und gemeine Soldaten werden, die die Kriegsakade mie absolviert haben, Amerikas diplomatische Vertretung in Rußland. TC. Zürich. 22. August. „Petit Journal" meldet: Amerika hat den Befehl gegeben, daß seine diplomatischen Vertreter nicht nach Wvlogda übersiedeln

austaucht? Unter exnx&iijuatoext Melodie». übar. di« S&exhzähexima btz öonam Menschheit wird es sich emporheben, und am nächsten Tage gehen Handelsreisende an Bord der wenigen noch erhaltenen Schisse. Wir können sicher sein, daß die Sorge um die Kultur den Kriegsmilliardären vom Typ!? Ford und Morgan keine schlaflosen Nächte bereiten wird. Die Hau^ lache ist, daß in Amerika niemand, mit Ausnahme einiger wenige *jetzt aber eingesperrter „Narren" daran denkt, dem so angenii/men Kriegszustände ein Ende

zü bereiten. Amerika trägt den Kries und wird ihn auch im fünften Kriegsjahre tragen. Frankreich will jetzt keinen Frieden schließen, weil es davon überzeugt ist, mit Amerikas Hilfe, freilich erst nach vielen Jahren, das westliche Rheinufe,: oder etwas ähnliches zu erobern. ,Fe Tcmps" äußerte sich kürzlich in ähnlicher Weise; die Ironie des Schicksals wollte nur, daß das deut sche Heer in demselben Augenblicke, als die betreffende Nummer er schien, die Stellungen an der Aisne niederbrach und ein reicht

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Alpenland
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Page 15 of 16
Date: 12.02.1921
Physical description: 16
. s Spanier;. > Neue Unruhen. D a r e e l o n ff, 11. Feber. (Hava s.) Es ^ laufen Mel. düngen über neuerliche Attentate ein, ßie^von revolutionären Syndikalisten und freien Arbeitern gegeneinander geführt werden. 2 Syndikalisten, die beschuldigt wurden, Attentate gegen Arbeitsgeber verübt zu haben, sind cctötet worden. Amerika. Ern neues Einmanderungsgesetz. 'Paris, 11. Februar. (K o r r b ü r o.) Aus Washin 6- jlcn wird gemeldet, daß das Senatkomitee ein neues Ein- ivanderungsgesetz ausarbeitet. Es sei

der belgischen Besatzungstruppen durch Streite mit den Zivllrsten. - x KB. Furchtbares Unwetter in Amerika. Nach einer Meldung aus Macon (Georgia) hat gestern wachnsittags ein Zyklon die Um gebung von,,Oconen heimgesucht und einen Geländestreifen von 8 Kilometer Breite und 1 Kilometer Länge verheert. Alle Gebäude wurde umgeriffen und sämtliche Bäume entwurzelt. KB. Großer Brand in Toledo. Ein heftiger Brand z"rstört? gestern nachmittags einen Teil des Gebäudes, der Zivilregierung sowie das Dach

. Das Vordringen des deutschen Handels in §ate?n«Amer?kck« N e u y o r k, 9. Februar. (Dena.) Das Handelsministerium vcr- ösfentsicht einen eingehenden Bericht über die kommerzielle Lage in Latein-Amerika, aus dem hcrvorgeht, daß sich die deutsche Kon kurrenz auf allen südamerikanischen Märkten bereits sehr fühlbar zu machen beainnt. In Argentinien besonders würden deutsche Stahl- ,knd Etsenwaren um 15 bis 30 Prozent billiger, als die selben Waren amerikanischer Herkunft verkauft. In Chile habtzck

sich die Zabl der deutschen Geschätfsreisenden in der letzten Zeit mißcrordentlich vermehrt. Eie böten dort Messerwaren, vcrsilberts Tischbesteck,e, Emaillegeschirr zu Preisen an. mit denen Amerika nicht konkurrieren könne. Der Bericht stellt dann weiter fest, daß dig deutschen Geschäftsleute auch in Mexiko enorme Anstrengungen machten, um den Platz wieder zu gewinnen, den der deutsche Han del vor dem Kriege in dvesem Lande inne hatte. Tagung der kleinen Industriellen in Italien. Rom, 10. Februar (Korrbüro

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