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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.03.1934
Physical description: 8
und über die Aussichten, die die drüben gemachten Versuche zu einer energischen Liquidie rung der Krise haben, macht aus besonderes Inte resse Anspruch. Fentener van Vlissingen stellt gleich von vorn herein fest, daß in Amerika seit einem Jahr ein mächtiger wirtschaftlicher Aufschwung zu verzeich nen ist, woran die Tatsache, daß er künstlich her beigeführt wurde, nichts zu ändern vermag. Der Impuls, der von der Wiederbelebung ausgegan gen ist, genügt nach Ansicht Vlissingens, um das Wirtschaftsleben für eine lange

Periode wieder in Gang zu halten. „Ohne Zweifel', erklärt uns Vlissingen, „die in Amerika getroffenen Maßnahmen können keinen dauernde» Charakter haben. Die Ungeheuern finan ziellen Ausgaben, die sie erforderlich machten, kön nen nicht fortlaufend aufgebracht werden. Man be denke, daß allein dreieinhalb Millionen Dollar zu össentlichen Arbeiten im Rahmen eines großzügi gen Arbeitsbeschaffungsprogramms, verausgabt Exl'dgnellen.Dnnen,,nicht'.ständig- in solchem Ausmaß stießen. Präsident Roosevelt sprach

und den Arbeiten zu einer völligen Ne- volutionierung der eigenen Wirtschastsverhältnisse beschäftigt ist, so war ich außerordentlich überrascht, von allen Wirtschastssühreren die Anforderung zu internationaler Zusammenarbeit zu hören. Man ist sich darüber völlig klar, daß die Behebung der Krise in gebieterischer Weife den freien Austausch fordert. Auch Amerika ist auf die Weltwirtschaft angewiesen, ebenso wie kleinere und weniger von der Natur mit Reichtümern gesegnete Staatenge bilde. Zehn Prozent

der gesamten amerikanischen Produktion ist sür den Export bestimmt. Ebenso ist Amerika wieder aus den Import zahlreicher Waren und Rohmaterialcn angewiesen.' Auf die Frage ob Präsident Roosevelt in feinem Land mit einer ins Gewicht fallenden Opposition zu rechnen hat, erklärt Vlissingen: „Ich konnte bemerken, daß das Vertrauen zu dem Präsidenten im Verlaus des setzten Jahres sich gerade bis zur blinden Ergebenheit gesteigert hat. Seine Gegner und sie sind nicht sehr zahlreich und früher oder spater

werden sie zu Anhängern — haben keinen Einsluß. Ihre Anschauung, daß die Regierung sich nicht in die Privatangelegen heiten der Wirtschast mischen sollte, ist durch die großen Erfolge des Nooseveltplans erledigt. Was das Verhältnis zwischen Amerika und Eu ropa anlangt: Ich konnte konstatieren, daß cs nicht das beste ist. Wir machen uns darüber die Erledi gung der Kriegsschuldenfrage einige unrichtige Jllusiotnen. Wenn sich auch die Banken und die Industrie bereits scheinbar mit der Nichtzahlung abgesunden

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 04.12.1942
Physical description: 4
und der Kriegsschwie- rigkeiten sehen wir eine neue und bessere europäische Ordnung die einerseits von England und Amerika, anderseits-vom Bolschewismus bedroht ist. Hinter ihnen steht das Judentum, daß in der einen oder anderen Form zu profitieren sucht. Unser Aufbau führt durch die unbestreit baren Schwierigkeiten der Jetztzeit zu einer wahren Klärung des ganzen euro päischen Dilemmas. Wie hart der Kampf auch sein mag, er muß bis zum siegrei chen Ende geführt werden. Sonst haben wir nur eine . Alternative

auszulösen, der für England keine logische.Grundlage hat. An dem von den Angelsachsen ausge lösten Krieg gewannen bisher nur die Amerikaner zum Schaden meines Lan des. Dies ist ein Beweis, daß dies ein typisch jüdischer Krieg ist, denn wenn in England die Juden einen großen Anteil am poltischen und allgemein öffentlichen Leben haben, so besitzen sie im Amerika Roosevelt? die eiserne und unbegrenzte Kontrolle in jedem Gebiet und streben von dort aus die Weltherrschaft an. Ame ry behauptete

dann, daß es in England, besonders in der Aristokratie, noch viele Personen gibt die gegen die jetzige Politik Churchills sind, besonders seit England und Amerika das schandvolle Bündn-s der Sowjetunion eingegangen sind. Er bedauerte schließlich den Krieg gegen Ja pan. zu dem England von den Vereinig ten Staaten und der Sowjetunion ge zwungen wurde. Die Auswertung der von dieser fern östlichen Macht bereits besetzten ungeheu ren Gebiete wäre kein Grund zu einer gegensätzlichen britischen Politik gewesen. Amern ichlas

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 28.06.1880
Physical description: 8
Andeutung gemäß. Angekommene Fremde in Innsbruck ' am 27. Juni. Tiroler Hof. Fregen, Hetcher, Rowden, Hagg, Croß, Kemvay, Adaer, Campbell, Clayton, Vrice, Walkman, Brown, Hoode, Greene, Meldl, Plerner, Boyle u. Baillie, England. Diederichs, Amsterdam, v. SztankovanSzky u. Opbacher, Ungarn. Schiesselin, Schermachorn, ThomaS, Horhain, Guild, Coca u. Knapp, Amerika. VukicsevitS, Neusatz. Mohr, Stuttgart. Gladitsch, Gera. Vedeke, Potsdam, v. Ahlefeld, Holstein. Zabov, Wien. Europ. Hof. Davies, Cochraue

. Weiß, Ungarn. Feige, Achenrain. Gold. Ztern. Glcitfch, Ernst, Landauer u. v. Silien, München. Schneider, Königsberg. Hutter, Grabmaier, Glach n. Hartwein, Negensburg. Leitbrand, Sigmarin gen. Häfele, Schiveiz. Winker, Amerika. ZIlondschein. Nößler, Agram. Aldenburger, Cöln. Dollbart, Düsseldorf. Stramberger, Feldkirchen. Nother Adler. Musil, Kufstein. Fr. Bar. Passettl Linz. Weddingen, Bielefeld. Pinzger, TtlfS. Gold. Nost. Huber, Hinterheimfeld. Wlerer, Pan- zendorf. Löwith, Limring. Vogel, Wien

. Mohren. Teltfcher, Amerika. Schindk, Halberstadt. Ziehung in LiNj am ZK. Juni. 4S S4 18 85 83 Die nächste Ziehung erfolgt am 10. Juli. Verstorbene iu Innsbruck Am 26. Juni. Camlllo Lair, Büchsenmachers - Sohn, alt K M., Jnnstraße SS, am Brechdurchfall. Limonade mir Siphon in Stöp- selflafchen. ein gesundes, wohl schmeckendes und s-hr erfrischendes Getränk, besonders in warmerJahreSzeit sehr gesucht, liefert die Sodawasser-Fabrik Hrnschka in Innsbruck 1533 m!» iWiltcN 176 en gros

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