Alpenverein in das Fahr wasser der Politik zu treiben und dadurch Zwietracht zu säen, iß es höchste Zeit, die Berge im weiten Alpenlande auf die verschiedenen Gruppen, die sich nach ihrer po- litifchen Gesinnung innerhalb des Alpenvereines heraus kristallisiert haben aufzuteilen, damit keine Streitereien entstehen. Folgende Vorschläge fanden bereits die Ge nehmigung des Hauptausschusses: Tie bekannte Alpenvereins-Sektion „D o n a u l a n d" erhielt: Tie Feuersteine, die Schindlerspitze, den Ein stein
, das Fürstenhaus am Achensee und die Grafenast bei Schwaz. Tie innerhalb des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereines zusammengeschlossenen Sozial de m o - Graten müssen sich mit dem Freihut, der Rotwand, der Freispitze,dem Roten Schrägen, der Rotspitze, der Roten Platte und dem Roten Knopf begnügen, während die Aationaksozialistien nur einige Wildspitzen, die Blutspitze in beit niederen Dauern^, sowie das Wilde Mannle samt der Wilden Mannle-Scharte und den Helm erhalten. An: besten kommen
, das Schwein- steinjoch, den H-ühn erspiel, den Katzenkopf, die Ai elker scharte, usw. Aber nicht nur die poli tisch eit Grnpp en, sondern auch, andere Jnteressenten-Bereinigungen inner halb des Alpenvereines sollen ihre eigenen Berggebiet« zugewiesen bekommen. ' Ich würde den Vorschlag inachen, Mitgliedern, welche gern viel trinken und gut essen den Trinkerkogel, den Weinflaschenkopf, den Rauschberg, den Peuschel- und Wnödelkopf, die Kuchen- und K'uchelspitze, den Vesper kofel, den Fochezkofel