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Lienzer Zeitung
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Page 21 of 32
Date: 24.12.1910
Physical description: 32
Fünfte Beilage zu Nr. 52 der „Lienzer Zeitung' vom 24. Dezember 1910. Politische Nachrichten. l>ie Regulierung 6er Meiäe-8ervitute. Die tirolischen christlichsozialen Abge ordneten erschienen am 17. d. M. im Ackerbauministerium, um sich dort über den Stand der Angelegenheit des Landesgesetzes betreffend die Regulierungder Weid e-Ser- vitutezu erkundigen. Hofrat v. Pfann teilte der Herren mit, das Gesetz sei bereits fertiggestellt und dem Tiroler Landesaus schusse zur Einführung überwiesen

in Kraft tritt, vom Parla ment aber nicht mehr rechtzeitig erledigt werden konnte, auf Grund des Ermächtig- Angsgesetzes in Wirksamkeit treten lassen Schnei?. Die vereinigte Bundesversammlung wählte zum Bundespräsidenten für 1911 Ruchet und zum Vizepräsidenten Fo r- r er. Ruchet bekleidet diese höchste Ehren stelle der schweizerischen Eidgenossenschaft nun zum zweiten Male. Spanien. Wie die Zeitung „El Liberal' mel det, genehmigte König Alfons den Beschluß des Ministeriums auf Einführung der Zivil ehe

mit, daß er am heiligen Abend in aller Herren Länder strah len möge, wenn es von deutschen Zungen klingt: „V Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!' Der Tannenbaum. „G Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter', preist das Volkslied den grünen Boten der Natur, der aus winter licher Vede ins Zimmer geholt wird, um mit glänzendem Flimmer angetan, ein Bild des Lebens und der Freude zu bieten. Grün war An die löbl. Redaktion der „Lienzer Zeitung' in Lienz. Der in der letzten Nummer

, daß diese meine Worte nicht für den Herrn Mathias Riha, sondern für die P. T. Leser der „Lienzer Zeitung' bestimmt sind, welche über die im oberwähnten Artikel besprochene Angelegenheit nicht unterrichtet sind und mich, beziehungsweise den Herr» Riha nicht kennen. Mit deni Herrn Riha kann und will ich mich in keine Erörterung einlassen und dies umsoweniger, als dies mit der Wahrung des Amtsgeheimnisses unvereinbar wäre; ihm überlasse ich einfach die in Aussicht gestellten „weiteren Schritte' zu un ternehmen

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