Verzeichnisse bekannt gemacht werden. Auch die Stadt Triest hat sich denjenigen angeschlos» sen. welche die Sitte deö NeujahrviünscheilS abstellten, und durch Lösung von Entschuldigungs - Viileten der Ar muth ei'^-e milde Gabe reichten. ^Oie Beilage der Trie- stiner Zeitung vom 28. Dez. enthält ein seitenlanges Na- nrensvcrzeichniß von Abnehmern solcher .Karten; man findet darunter mehrere fremde Konsuln und die ange sehensten KausmannSsamilien. Klagenfurt, den y.Jan. Den 6. d. ?lbe:,dS trafen Se. kaiser
aufbewahrt« Verbrecher nach Brasilien zur Dispo sition V» dorlizen Regierung gesandt, welche ihnen »4 . '' ' 's'', Grund zum Änöauen antveisen wird, wodurch man ich moralische und physische Lage zu verbessern glaubt. Volo g na. Unsere Zeitung schreibt: E« ist nicht« seltenes, daß einige französische belehrt« sich den Nahm ' einer Erfindung oder Euldeckung betlegen, der avdern Nationen gebührt. Schon öfrec« prvtestirten iiàlienische Blätter wider diese Aneignung nützlicher Erfindungen «Her Entdeckungen
Professor der Ackerbaufunde Hrn. Re mit vielen Lob» x sprüchen begleitet wurde. .Damit aber Miller Zweifel hierüber vcrschwindet, so wird Hr; Lucchesini diese Ab- ^ Handlung zum allgemeinen Besten zum Drurk b-fdrdcrn. - Eben diesem Professor Lucchesini wol5re schon früher ein mal ein gewisser Lacrsix »ine mathematische Erfindung streitig machen. E g y p t « n. ' Die Genueser Zeitung schreibt: „Die letzten Briefe au« Aiexandrien sagen unter andern, daß der Vicekönrg von Egypten, Mehmet Ali Bascha
. er- zähle : Die Nachsuchungen, die man seit einiaen T^qen um die Urheber der falschen Beschieß an ^..'l«hrcn, find bis jetzt fruchtlos aewà und man glaubt, daß ungeachtet der versprochenen Be- à' werben entdeckt werden, ài !. ^ Nicht vovkcmn-cn genug oraaniflrr. >!nd ü ik ^ 'edelgesinnten so vie Mittel als hier, um ihre Umtriebe zu verbergen. Unsere heutige Hofr zeitung enthält einen Erlag des Königs °n den hohen Irtzlerer von allem, wag w?r-d ^ ^i-hr. in Kenntniß aesetzt à. ' ì . à» ber
