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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 20.12.1819
Physical description: 6
dort bi« Ruhr tn elnemZahre iA-?,ooo Menschen «egge« '^Bologna, ben 12. Dez. Vorgestern Abend« ka men S. k. H. der Kronprinz Christian Friedrich von Dänemark mir Höchstlhrer Gemahlin hier an^ Heute reisten I. k. H. nach Florenz ab, wo Sie einige Tage zuzubringen gedenken, worauf Sie sich nach Rom be geben und dort während der Weihnachtsfeiertage bleiben. Won da begeben Sie sich nach Neapel, wo Ihr Auf« enthalt s Monate dauern dürste. Schweiz. Die Aarauer Zeitung enthält ein Schreiben der groß

» Herzog«, badischen Postamt« - ZeitungSexpedition zu Offen burg, worin deren Verleger in Kenntniß gesetzt wird, daß sie kein Abonnement auf Schweizer Zeitungen mehr an nehmen dürfe, so lange sich nicht Redakteur und Verleger aus jedem Blatte nennen, die im babischen Censurgesetz verordnete Erlaubniß nicht erhalten, und die Censur pas sili haben. Der Verleger der Aarauer Zeltung habe sich demnach dieser Verfügung zu unterwerfen, wenn anders dessen Zeitung noch im Dadischen Eingang finden solle

. —^ Der Verleger der Aarauer Zeitung. Hr. Sanerländer, hat hierauf erwiedert, daß vermöge Befehls seiner Kans lonsregterung schon seit dritthald Jahren der Name deS Verlegers auf jedem ZeimngSblatt fleh«, und was in an dern Staaten verordnet werde, ihn nicht betreffen könne. UebrizenS verzichte er gern auf den Absatz seiner Blätter in Baden u. s. w. Frankreich. Noch Versicherung eines Journals ist die königliche Ordonnanz weaen Zürückberufung der Verbannten am z. Dez. von Sr. Majestät unterzeichnet worden

ihrer neuen Sternwarte zu Marlia berufen worden. Die Münchener politische Zeitung vom y. Dez. enthält unter der Aufschrift: Frankreich, Fol, gendeS: ..Wer dl? Entschlossenheit kennt, womit die Schrift steller der Oppositionspartei in Dentlchland ihre revolutio nären Ideen zu verbreiten suchten, konnte gar leicht vor aussehen , das: Einige derselben durch die Frankfurter Bundesbeschlüsse vom zo. Sept. zwar etwas in ihrem Unternehmen erschreckt, aber von ihrem rasenden Vorha ben deswegen nicht völlig

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 09.06.1817
Physical description: 6
Rande versehen, worauf Hie Worte zu, lesen sind^ Gott segne Sachsen. Die Vorderseite ziert daS Brustbild des Königs in Uniform, ohne Epauletts mit der Umschrift : Friedrich Angu stKü n ig « o n Sach-, sen. Die Rückseite nimmt das sächsische Wappen «in, milder Umschrift: Zehn eine feine Mark, H e s s e n -- K a s s e l. Die Kasseler Zeitung vom 2y. Mai fagt, daß die Festtage zu Kassel lebhaft ge feiert wurden. Montags strömte alles nach WilhelmShö-- he und Dienstag war SchühenauSzug^ (Der angebliche

Todesfall wird hierdurch gänzlich als eine Unwahrheit wi derlegt.) Nach'derselben Zeitung soll keine Verord nung über die beschränkte Anwendung des Prädikates -Herr bestehen. . .. - Vermischte Nachrichten. , > Am sS. Mai ist der Markgraf Friedrich von Baden, (geb. 1736) , an den Folgen eines Nervenschlags, der ihn zwei Tage vorher befallen hatte, zu Karlsruhe mir Tode abgegangen. — Die Königin von Schweden, die sich zu Waden befindet, erlitk einen sehr beträchtlichen Verlust, indem derselben ein Theil

in den lächerlichsten Kleiderw und Anzügen, die sie sich besonders zu ihrem Gebrauch hatten machen lassen, und in welchen sie auch aus den^ Wage,, transportiert wurden. Das HauS, wo man sie aushob, ist nun leer und geschlossen, und mit ÄZachen umstellt. Es liegt in dem Stadtviertel auf der linken Mainseite. Man hat in demselben schon mehrere verdäch tige Dinge gefunden. So weit, sagt die Hanauer Zeitung, gehen bis jetzt darüber un>ere Nachrichten. — Der neulich mitgetheilten Nachricht der Elberselder Zeitung

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 11.01.1815
Physical description: 12
Mt k-biglick auf kleine Kimme», welche die' Armeckonimissio» an solche Sffizianten und andere Ptchiitti bezahlt, di- sonst aus der königlichen AoM, und andern von verstorbenen Mitglie ds» des königlichen HauseS hinterlassenen milden -fc»dS, Gnadenbesolduugen lind Pensionen erhal- ,'tti, unter dem russischen Gouvernement aber ver loren halten.' Die Leipziger Zeitung vom zr. Dez. enthält Folgendes aus einem Schreiben auS Sachsen vom 2sZ. Dez.: Durch Maaßregeln der Gerechtigkeit

Zahlungen theils zur Hälfte, theils völ lig »nd durchaus in KassenbilletS nach deren Neun fach abgetragen werden können. Dieselbe Zeitung VN» z. Januar theilt scl- Zindcn Auszug eines Schreibens anS Wien vem 26-Dcz. mit: „Da ich in meinem letzten Lchrei- ut» bei Ihnen mancherlei Besorgnisse zn erregen veranlaßt war, so eile ich, mit der nächsten da- !' sich mir darbietenden Gelegenheit, Ihnen zu »>eldtn, daß die Gewitterwolken, welche nach der Abgabe der letzten preußischen Nvte

Uebereinkunft läßt sich nnnmehr in kurzer Zeit mit Zuverläßigkeit erwarten, da man von al len Seiten sich nun von der Unmöglichkeit übec- zeuqt, daß Preußen ohne Sachsen traktalmäßig entschädigt werden könne. Wahrscheinlich wird eine, für die geaenwärtige und künftige nur von Europa eiivünschte Beendigung des Kongres se» früher erfolgen, als -S vor 8 Tagen zu erwar ten war. Die Nürnberger Zeitung schreibt vender Säch sischen G r ä n j e vem 4 Jan: „Die Admini stration des Königreichs Sachsen läßt sich immec

und Sparsamkeit die Königs ab- - hängt. Er Hai hierin streng'die Maximen seine» großen Vorsahren Friedrich II., der dadurch auch so viel wirkte, und die gewöhnlichen Ansichten nicht hatte. Indeß steigt der Kredit deß Landes un» dies; ist die schönste Lobrede ; ohne des Königs Mä ßigkeit wäre es wohl dem preußischen Staate nicht möglich/ den vor einigen Jahren in Polen un» in Niedersachsen sortgejagten armen StaatSdlenem den gerechten Lohn ihrer Sechen zustießen zulassen.' Nach einer M ü n ch e n e r Zeitung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.08.1819
Physical description: 8
sind.' Die Polizei gab sich viele Mü he > die Urheber dieses Pasquill« zu entdekcn. Mach ter Zeitung von Bordeaux sollen am ik?» Juli witklich ZOOO Biann unter Kommalìdo des General Eagt» ^al, auf 12 TranSpèrlfchissen, und unter Bedeckung der Zregaite Sabina und einer Brigg. die Cam unter Se nil gegangen seyn. D,r Graf von Montijo, der vor ungefaar einem Jahr« als Generalstanhalter des Königreichs Grenada abgelöst und nach Durgos verbannt worden ist, har e« gewagt, sich, als Fuh.mann verkleidet, nach Madrid

unvorh-rgesehen« Ver spanischen Regierung fremde Schwierigkeit-» gefunden hat. UebriuenS rrwàhnt unsere vo> sichtige Hofzeltuug der Srci r Mir keinem Worte, und Priv^rperionen kennen die rsàheie Umstände nicht. Auch von den Ereignissen zn Cadir hat d>vse Zeitung noch nichts gesagt, sondern blu» die den Generalen Ablebal unv Saarssields verliehenen Belohnungen angekündigt. Noch Briefen aus Cntir war dort Alles in der grèsi» tei, Bcstülzung, als die Nachricht von der Jnsurrcknon der Soldaten

Fregatten tlnige Stunden lang zu beschießen. Man sprach zu LUo - Janeiro von einem, zwischen der brasilischen. Regierung und Artiga« zu Stande gekommenen Erie- beneiraklal. ^ (Aus englischen Zeitungen vom Z. A»q>) Gestern erschien die schon lange erwa,tet« Proklamation des Prin zen Jlegenten geqcn die Aolksoersammlunaen in der Hof» zeitung. Sie ist vom Z-?. Juli datlrt. und warn» in all gemeinen Ausdrücken vor gesetzwidrigen und rnhrstèienb. n Scbritten, und verbietet, namentlich die Versammlun gen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 15.04.1819
Physical description: 10
. Eine musikalisch? Zeitung mußte auà dem gan zen Aussatze eiyen verständigen Auszug machen. Für Sie nur einiges zur Probe: Der Zustand der Kirchenmusik in den Landkirchen ist beklagenöwerth : fast in den ireisten seh . len Orgeln , die alten ,ehrwürdigen Liraneyen stid in dem eintönigen Absingen nicht spieder zu erkennen. Die Be schaffenheit deS musikalischen Unterrichts, selbst in Cambrid ge, ist eben so traurig, dif Chocschüler hzben keum vier oder fünf.Stunden die Woche, Neues wird ihnen nicht einstudiert

es Mozart so gehen kann, wie Händel.'»nd aus Mangel an gründlichem Studium sol cher Werke ihr Nutzen nie bleibend wird. Auch aus den engeren Vereinigungen von Musikfreunden, zu denen die phiiarmonische Gesellschaft (welche für Symphonie-Musik wirtlich viel leisten soll) das rühmlichste Vorbild gegeben hat, darf der Verehrer der Kunst nur vielleicht Gewinn für die Zukunft erwarten. ^ D e u t-s ch l a n d. Die Karlsruher-Zeitung meldet ans Mannheim vom <Z. April: ..Für die Untersuchung deS an Hrn

- in dasiger (hegend den jungen Menich^n kennen, geben, ohne, seine That zu billigen, oder rechtfertigen zu wollen, die höchste und lebhafteste, Theilnahme für ihn zu crt nncn, und alle Nachrichten , die man über feinen Eharakter und seinen Lebenswandel eingezogen hat. stimmen darin über- ein, daß es ein sehr besonnener exemplarischer Jüngling der alS. Freiwilliger einen Feldzug gegen die Franzosen mitgemacht hatte und von einer glühenden deutschen Va» terlandsliebe ergriffen »zar. Die Baireuther Zeitung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 01.02.1819
Physical description: 6
. sentation will, früher oder später zur Reife kommen muß. Südamerika. Die àa'iiser haben Chili gänzlich geräumt, und sich zur See nach Peru zurückgezogen. ÄrtigaS beherrscht das A-mze Land rund um Montevideo, in dàS die Portugie sen eingeschlossen sind. Nordamerika. Der Courier liefert aus einer amerikanischen Zeitung ifvlgenve« Schreiben aus OpetousaS vom 5. Nov.: „Der Unruhige Lallemand hat Trinidad verlassen, seine armen betrogenen Anhänger kommen täglich hier an, zum Theil halbverhungert. General

oder siegen.) Ä)!an hat aus ^?t. Helena 3»lichrichten, di? erst 2^ Tage alt sind. Donaparte be?>nd sich wie 'gewöhnlich Und verließ sei« Haus nicht. (Courier.) Dänemark. àsvenhaAen. Der Erfinder einer neuen Papier- Fabrikation hieseibsttNàmiich auS Seegras, hat daraus ein fünfjährige« Privilegium erholten. Das Papier sol weißer niid fester als das gewöhnliche seyn, und auch wohlfeiler geliefert werden können. — Die dänische Re» gierung; behauptet die hiesige offizielle Staats.» Zeitung, ist in unserm

hat sich die Äevölkerung seit 1769 m»l 7^4 Äeelcn verinehrt; die dier angegebene Voikv» zahl rühr» von einer Zählung in, JsHre Preußen. Se. hat dem Herzog von Richelieu. so wie dei, Grafen Nesselrode und C-po d'Istria den schwarz«-« A6» lervrden verliehen. - Die preußische Staat^zeitung will wissen, Hr. v. Kohebue hab.' eine Veranlassung erhallen, Deutschland zu verlassen, und nach Esthland zurückzukehren. Berlin. denijZ.Jan. Wir!iab?ii l<n neues Ministe rium »nd einen neuen Äii«ister rrhslren. Jenes ist daK

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 16.10.1817
Physical description: 14
, son dern auch die schwedische-Flagge nicht ganz mehr achteten. Es trieb vor Kurzem nochein schwedisches Schiff an'der spanischen Küste unweit Coruna ans Land^ -Alle Mann schaft auf demselben 'war ermordet und der Kapitän aufs Verdeck festgenagelt; man kann nicht zweifeln, daß dies ein Werk der afrikanischen Korsaren sey.' . . R u ß l-a li d. - ' Wir lieferten neulich (S- B. v. T. Nro. 78) einen Auszug auö einem in der Allg. Zeitung befindlichen Artikel unter der Ausschrift: Von der russischen

Grenze den '2. Sept. Der österr. Beobachter hat diesen Artikel in seinem Blatte vom 9^Okt vollständig aufgenommen » beglei tet ihn aber mit folgenden Bemerkungen : ,.Di« allgemeine, für die neueste Geschichte so'gehaltreiche, Zeitung, ist durch ihren Korrespondenten öon der russischen Grenze, welcher sicher nicht zu den Freunden der Ruhe gehört , 'ill'dieHrre ge führt worden. Unserem so oft bewiesenen Vorsstzegetreu, falsche Thatsachen zu berichtigenkönnen wir unsere-Leser versichern

schreibe,! was man nicht Jewiß weiZ. In der Bremer Zeitung wirb vor« geschlagett: Vater- und Muttermürder aus dem Postwa gen'lvon,> Kasse l nach Ntnteln, den Weg jwisch«» HSzrter und Pyvtnont/: so rasch wie lüöZlich sich« -Mal hinter einander fahren zu lassen, so würdet ihrgrau- seS Verbrechen gewiß 5auf eine grausende Art bestraft..-— Als Beweis.der Zunahme des Handels mag dienen, taj- am ly^. M. sich in dem Hafen von A m sterhar» 7^9 'Schiffe'befanden. —^.Zu Ried, im Jnnvieltcü

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 23.02.1818
Physical description: 10
den in ven deutschen Zeitung«» von Genua aus datirten Artikel von Algier wenigstens in sofern offiziell widersprochen, daß die Harmonie zwischen dem Könige von Sardinien und der Regierung von Algier keineswegs gestört sei, und folglich auch die Schisse «nrer sardinischer Flagge von den Algierern nicht gekapert würden. UebrigenS empfiehlt der Konsul den Seefahrern dringend, sich streng an dle beste henden kSnigl. Vorschriften zu halten, denn die mlnbeste Unregelmäßigkeit in den Papieren würde sowohlihr

eine Zeitlang gelebt haben soll, ward durch Krankheit von der persönlichen Erscheinung abgehalten. Nach der Zeitung von Nouen bcmicß der Angeklagte im GerichtSfaal eine unglaubliche Verwegenheit und Unver schämtheit ; er hatte sich kaum gesetzt, als er die fürch- lichsten Schwüre und Schimpfwort- ausstieß, welche die gedachte Zeitung zu wiederholen Bedenken trägt, welche oder nach ihrer Versicherung allen Zuhörern nur Unwillen und Verachtung einflößten. ^ Herr Rocca , dessen Heirath mit Frau v. Stael erst

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 28.02.1820
Physical description: 8
jene Untersuchun» Cadix und am 15. Jan. an die Provtnzlslmilij«n g>z gen zu verhängen, die sie nöthig finden, von meiner ächtet hat. Seite soll ihnen zu diesem Ende der erforderliche Bei- Der Moniteur vom K«br. schreibt: -„Die stand geleistet werden.' — Am 27. Jan. wurde auch in Cadixer Zeitung vom 1. Febr. enthält zwei Proklaniatlo» Eadlx folgendes königliche Handschreiben „an die sehr nen deS Generals Hrenre. aus dem Hauvtq,«arti,r zü Xe- »dle , sehr loyale und sehr heroische Stadt Cadix

wird feine Stelle vertreten. Di« eine PeNtion zwis.l'en Chiciaiu, uns den Insurgenten ge- Beerdigung des Herzogs von ,<kenr wurde gestern vollzogen. . no-iimen. Die Deserlion dauerte bei diesen fort; 600 Deutschland. Alan,1 vom Reglri,eure Canarien'sind an Einem Ta^? in - Nach der Zeitung von Würzburq ist durch ein Circu» dte Reihen der rr?uen Soldaten übera?gangen . rmd Al- lar des dortigen Generalvikariats das Erbamin'.»buch „die - les läür eine «iahe unblurige Beendigung drS AukstandeS Stunden

. sind aus srever Hand zu verkaufen. Anekunft giebt die Redaktion dieser Zeitung. Jakob Miller, Sattl^rni.'Iirer zu Sterzing. ma6,t bekannt, das« er feine in der N. »stobt „.iter den Gewöl ben daselbst besitzende jweistorkige l— sehr aeräiimige — mit ein«», Ladengtwölbe, worin bisher die Melbicrcvge, . rechtsame ausgeüb-t wird, versehene Behausung liebst einem 15Z K afrer »rose» Gorien v> n sr n>r Hand zu ver^ kanfen. oder >iuch pachiweiS Hindanzui^ ssen gedenke. ' Al- lenfàllige KansS » oder Pachtlustige niv

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 01.05.1820
Physical description: 12
Geschäfts träger addressirt; da das spanische Ministerium glaubte, der Herzog Fernan - Nnnnez habe schon den Rückweg nach Spanien angetreten, welches aber nicht der Fall ist. Die Bischöfe von Malaga, Orihuela, Zamora und Couch haben die Konstitution zu beschwören sich ge weigert. Man bemerkt, daß die erstern drei im I. lijis als Abgeordnete bei den Cortes dieselbe mit unterzeichnet hatten. Eine Pariser liberale Zeitung schreibt: „Darzellona ist großer Gefahr glücklich entgangen. Marquis Villel (ehemals

, sondern haben das Geld, was sie auf Bestechung jener Gehülfen verwendet, obendrein «in» gebüßt.' Die Madrider Zeitung vom iz. April enthält ein Circularschreiben des Kriegsminister an die Inspektoren der verschiedenen Waffengattungen, vom 8. April, das im Wesentlichen dahin lautet: „Da Se. Maj. mit Miß» fallen vernommen, daß «in Militär von Ihrer Garde in letzter Nacht, wo nicht verbrecherische doch sehr un überlegte Aeußerungen sich erlaubt, und dadurch vorüber gehend die öffentliche Ruhe der Hauptstadt gestört

in Cadix umgekommenen Personen eröffnet werden sollen. Ferner ein Rescript desselben Ministers an den Generalkapitän von GuipuS, csa: ..daß die g«stàchteten Spanier, welche unter Jo seph'S Regierung gedient» vorläufig nicht in dem Amnestiedekrel« begrasen wären, da der König die disfàlligen Drkrete'der Cortes von iZis nicht abschaf» fen woll». E« sollten ihnen also keine Pässe zur Rück kehr verabfolgt werden.' Elne Madrider Zeitung schreibt: „Den letzten Nach« richten aus Cadix zufolge, scheint e« fast

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 24.06.1819
Physical description: 10
' hat, liiern, ihm die erster» Rum inerà der Zeitung nicht mehr mitgetheilt werden können. Diese Zeitung erscheint jedesmal am Montag unv lich al» Geschichte bdr neuesten gleichzeitigen Ereigniss« .deS In-, und AuSlandeo. zu deren möglichst schneller .Verbreitung wir Mit den mannigfaltigsten Hilfemitteln Virsehen sind. Dir Zeitung ist jedesmal ein Intelligenz, und alle Dounèrètag-ein AmtSblatl-betgefügl. welches wie bisher dìe'Ncrlàutharuttgen der hohen giivernirenden LandeSsteilc ìind and«r,'r r. Wrhöeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 25.11.1819
Physical description: 12
Der Kaiserlich Königlich privl- Böthe von legtet« T « r v l. Donnerstag Nro. 94. 25. Nov. lgio. Ncdigirt von Casi mir Schumacher >»id im Verlage desselben. Oesterreich. Der österreichische Beobachter vom 15. Nov. schreibt t „ES erscheine in Paris, seit mehrern Monaten unter dem Titel der Renomme'e. eine Zeitung, deren Hauptredakt »eurS die bekannten Mitarbeiter an der französischen A!i» nerva sind. In dieser Zeitung, und hernach auch wört lich im ConstilUtionnel vom 4. d. M. abgedruckt» findet

» Zeitungen iiuf de» eNgllschèi» . Posten Ipie V'.icfe, für die ganze Emsernunci von Paris nach Lon??n tarirr wcrden. so hat die französtsche Negie rung -us N c prozilàl feit Kurzem dieselbe T.ixatwnS.rrk eilig,süyrt. und das Porto jedes englisch,» Zeìtnngàblat- tes ,im r Fr. sZo Ceur. trhöi)t. Eine enqltsche Zeitung kost-t àl>o ràufliu zu Paris ivo Louisà'or jährlich, jU Marseille gegen zo?. S P à ti i è !l. Zn französischen Blättern liest Man folgende Näch» richten aus Madrid votti 2 Noo i .Zahlreiche

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 15.06.1818
Physical description: 8
» ist. Hiernach sind die in Nro.-46 Unserer Zeitung enthaltenen Angaben über die zuTriest angekom» mene Quantität Äassee und da« Fallen des Preises des selben zu berichtigen. Bemerkungen des üsterr. Beobachters über einen Ar» tlkel in der Bremer Zeitung. (Beschluß.) ^Weiter heißt es: „Man fürchter zu Wie» von Westen .»her die Zmporration ei»er moralischen Pejt; man fürchs „ter ste mehr als die levantlfche; denn die österreichische» ..Wi lker sollen immerdar in Unmündigkeit erhalte» werden.' Ueber die Eristenz

dieser moralischen Pest, wollen wir mir der Bremer Zeitung nicht rechten Z wai wir mit Ge wißheit sagen können, ist. das; inon in Oesterreich keine Furcht kennt. Die Masse unserer Völker ist gesund, und fremde Krankheitestosfe hasten an ihr ntcyt. Mit der „Zniportation' dieser Waare hat es keine große Noth; die, welche Handel damit treiben möchten, verstehen sich nicht einmahl auf das Geschäft; ihre Ungeschicklichkeit schreckt selbst die Liebhaber zurück. Wenn die Unmün digkeit der österreichischen Völker darin

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 16
Date: 28.01.1815
Physical description: 16
ge braucht worden, und weigert sich, den Snndi- fti'en Zeli sür Ziciwe.iischc Schiffe zu bezahlen. — Man bestimmt den ven Norwegen zurückgekehrten Exkönige Christinn die Prinzessin von Augusten- burg zur Gemahlin. Her z og ch » m W a rscha n. Wir eewähnlen in einem frühern Blatte dieser Zeitung einen vom Großfürsten Konstantin an die polnischen Trurpen erlassenen Tagcbesehl, den nun die Preßburg^r Zeitung vollständig liefert. Er ist vom il. Dcz. dann und laurei wörtlich so: „Tagsbefeh l. Ce. Maj

, welche re» einigen Tagen einen russischen Offizier im Thc»-- ter beleidigte,, ist aufgefuliden und verhastet ivcc» den.' Es ist zu Ha iln 0 ve r ein Zug auserlesen scsè ^ uer Pferde, uugarischer Naee, aus dem Hcsten'tt- chischen angekomnicii. Ein Theil derselben ist säe Se. köiiigl. Höh. den Priuz Regenten, cin ande rer Theil für den dastgeu köuigl. Marstall bestimmt, i Die Stuttgarter Hofzeitung schreibt unterm :o. Jan.: „Wir sind berechtigt, den in der Züricher i Zeitung Nro. 4. vom iZ. Jan. abgedriickteu tikel

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 22.03.1815
Physical description: 16
ich» einzige und letzte Hoffnung zerstören wird. Merz.) Der Marschall Herzog von Dalma tica' Eine Schafhsuser Zeitung vom 15. Marz schreibt: „Pomparle n-'hm seinen Weg an Digne, ,Castel- lm- rvrbci, gegen Grenoble, wo sich 4020 Sire nette der alten Garde befinden, die vahin ver- irikscn wurden, weil sie dein König nicht huldigen irà», »nd mit denen er sich zu vereinigen crach- ttl. Von allen Seiten her sind Truppen gegen Ikn im Anmarsch; von Toulon 4:20, von Avig- „cn^oo, von ?lir 2000, von Marseille 4002

: ,.E» lebe der König! den Tod »der die BourboniZ!' èv 'Nìi z>! irüüsch?!'., daß zsse^r-M'o- ,'en von diesem Geiste beseelt wären. UebrigenS fehlt cS nicht an Gerüchten und Vermuthungen, vie bei jedem ihr- eigne Gestalt, je nach der àigung de» Urhebers und Verbreiter!, oder nach Furcht un» Erwartung annehmen. Die Mailander Zeitung sagt: „Der Aufruf-5 die Soldaten der 'tcn Miliiàrdivisicn, de» der General Marchand an sie erließ, wurde von dem Kommandanten und dem grdsiern Theile des Ee- neralstabs gut

zu Napoleon über. (Manvergl. den obigen Artikel au» der Mailänder Zeitung). Spanien. DaS eingetretene System der Strenge ist durch ganz Spanien fortwährend an der Taqetordnung. ÄlS am Fasching Sonntag sich einige MaSken auf den Straßen zu Barcellona zeigten, wie es sonst an den FaschingStagen immer üblich war, erließ der königl. Statthalter sogleich eine Kundmachung, die jeden, der sich vermummt auf der Gasse zeigte, mit Einziehung und hundert Peitschenhieben be drohte. Allen Wirthen wurde zugleich

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 30.12.1815
Physical description: 12
Gendarmerie in die Ebene von Grenclle beordert. wodurch auch viele Leute hinttt'gangen worden sind. Wirklich hatten sich über 4000 Menschen dort versammeil. Die se Vorsicht war gut. . Die Zeitung von NimeS vom y. Dec. enthält NichtS über Gen. Lagarde's Befinden. Hingegen melde: sie, in der Stadt herrscht zwar wieder Ru he, und viele geflüchtet? Personen kämen zurück, aber in der Vaunaze sty es Unruheftifiern gelun gen, dak Volk zu verführen, und einige sehr ta- delnSwürdige Verbrechen zu veranlassen

. Indes-, srn habe man bewaffnete Macht hingeschickt, und die Urheber verhastet, welche den Gerichten über geben werden sollten. Die Straßburger Zeitung vsm 21. d. meldet die Ankunft des Fürstbischofs von Basel, um eiui gen Geistlichen die Weihe zu ertheilen. Dieselbe Zeitung sag:: „Nachrichten aus Italien melden, eine zroje Prinzessin im Begriffe stehe, sich wegen «iner Heirath nach Frankreich ju begebe» , welche für die Ruhe und Wohlfahrt unsers Va terlandes eine neue Gewährleistung seyn

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 16
Date: 01.07.1815
Physical description: 16
am 18- ist man aus keine cesiblossene Masse mehr gestoben; Alles ist aufgelöst; Alles wirft die Gewehre weg, und die siegreichen Truppen bleiben unaufhaltsam im rastlosen Verfolge» des Feindes, wie es der übermüthige Donaparte (oft lügend) zu nennen psiegie, I'i-pì.'L linns Ie5 rems Der königl preußi sche, bei der freien Stadt Frankfurt akkreditirl» Geschäftsträger, Freiherr von Otters! e in.' In der Kölner Zeitung voni 2z. Zunn lieSr man au- dem Munde desselben Lieutenants v. Plef sen folgende I?achrichten: ,,Dt< Füllst Blücher

, und alle Bagage »cm ersten bis zum lebten Gegenstände, fein-Bril lanten und Schätze, der Äaisermantel, kurz Alles fei ihm abgenommen, und die Slaarswagen unter die preußischen Generale vertheilt worden. Die preußischen Soldaten seien mit Napànsd'or über laden.'— AuS andern Quellen meldet eben diese Zeitung: „Man will Napoleon, als er durch Ge- nappe zog, mir verbundenem Kopfe gesehen haben. Mehrn? frqiiMchs SsMtt, Wmcnllich von der von Ei?a mitgebrachten Garde, sind zu den AM-' teo herüber?,.'kommen, und irel

, der Thielen,annschen ÄorpS', genommen; indeffti! stu bei Marche ein abgeschnittenes Korps französier Truppen streifen, der übrige Theil der fränki schen Armeen gänzlich gesprengt, und kein Äezi» menr mehr beisanimen seyn.' Dir Stuttgarter Zeitung schreibt: S tiittgart, den 27. Juni). Gestern Abend durch Kouri.r m- gegangenc» offiziellen Berichten zu Folge h.u der franz. General Napp am 24. ans Weißenb»r.z cm Schreibe» auf die ihm entgegenstehende Lorpeste» abgciien lassen, worin dersUbe angibt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 16
Date: 10.05.1815
Physical description: 16
««litt «5« Schmach unterliegen und warb end- M aenölM die Kaserne zu verlasse».' ' ^ Fvantret ch Seit dem 14. April erscheint zu Ge n t wöchent lich ziveimal 1» Folioformat eine neue Zeitung un ter dem Titel: lournsl Vriiver5el. Sie scheint sich hauptsächlich dem Interesse der BourbonS zu lvitnit», »nd daüGerücht nenntHrn.v. Chateau- kisni als àuplrcdaiteur. Zn einem der ersten Blätter iieè't man unter Andern, folgende Nach richten auè P a ri S vom 17. April: „Vonaparce ivud täglich düsterer

» gegen den besten der Könige vertheidigen zu helfen! Alle« flößr im Ge gentheil die Hoffnung ei.i, baß tie französische Ar mee selbst, indem sie ihren Jrchum-einsieht, ei nem Kriege zuvorkommen wird, der Frankreich, der Großmuth der-Alliirten unzeachter, dem größ ten Unglück preisgeben würde.' Die Haager Zeitung vom 22. April schreibt, ei sey-sehr wahr gewesen, daß die Bürger von Dün kirchen die Besatzung entwaffnet und in ihre Ka serne eingeschlossen hätten, und daß die dreifar bige Flagge durch Matresen

von den Thürmen her unter geholt, und mir Füßen getreten worden >ey. Da aber die braven Bürger keine Unrersiützun.1 er hielten , so seyen die LancierS von Benagt- in die Stadt eingedrungen, so wie nach Wincrbergen, und der brrüchtigce Gen. Vandaiime habe sich an ihre Spitze gestellt. Die Ruhe sey hergestellt wor den. Es herrsche aber zu Dünkirchen die licstìr Niedergeschlagenheit. Vandamine komniandire jetzt daselbst Die Brüsseler Zeitung spricht nach Briefen au5 Paris vom 24. von einer nahen Reise Napoleons

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 18.07.1814
Physical description: 4
, die man billigerwekse i« Morgen» zu Calais ans Land gestiegen, und hat-' Rücksicht auf die Umstände lescn solite, unier dene»^ ten ihre» Weg zum Hrn. Grafen v. Ruppin nach sie geschrieben worden. Aber die User in Pari« Pari? genommen; die Generale Blücher und Pia- sind hämisch. Einige gehen von der andern Seite , tow wurden am nemlichcn Abende erwartet. Dies' so weit, daß sie wünschen,'Hr. v.Tàyrand wüt» selbe Zeitung widerspricht nunmehr ernstlich dem de zum Premierminister'gemacht, «l'S allein im Journal

einer Zeitung) Hah- seiner Bescheidenheit verehrt. — Wa« die Emi- ' „enkämpse und Sticrgefechle an. granttngüter b-triffr, so machen die ehemalig/« Ti-^ Nach der Arauer Zeitung soll die Ursache deS genthümer folgende« Raisonnement. DttKöntz' mulichen.Falls, der-ftanzSstschen Fonds in einem' hatt« eigentlich kein Recht, deren Bttä»ßt«ung'uV Gerüchte liegen, daß sämtliche große Lieferanten, bestätigen , denn Niemand tastn Raub und'Mb», Gläubiger'der vorigen Regierung, au« Geldman- stahl für güllig erklären

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 31.05.1819
Physical description: 6
l72 -nfa«l°a«n al« «in Theil der Zusàter sich so nachdrück. -DI» Stuttgart« Zeitung sagt: »m ,4. M«t ist vsa llck -.«aen diese F«yer «rklàrt«, d»H str uvt«rbli«d. Dürg«rn dieser Hauptstadt eine mit vie«»» Überschrift,», Der^kSniq hat z««l wichtig» KablnrtSordr«« «rlass«n: versehene Adresse an den Magistrat übergebe» ,«ord»a> , daü der Adel in Polen» unser« Antheil«, nicht mehr worin diese« Kollegium aufgefordert «ird, S, M. de» d,'« Bauern von d«n HSfen entskhen darf; 2. wird da«' KSnig

und Kindern (ein W,ißg»rb«r. «in Bäcker, ein Die Allgemein- Zeitung schreib» au» Mannheim Chyrurg und Apotheker) von Dresden auf der Elbe über »om si. Mai: „Sand lebt noch, aber in einem höchst Hamèurg nach Amerika ab. — Ein Familienvater macht« bedaurungSwürdigen Zustand«. Dem Vernehmen nach dieser Tag« zu Dre«den vor Bericht die schauerliche An» ist seine Wunde »oa der Art, daß man «« i» seiner Nàh« zeige, daß er vor 20 Jahren seine erste Frau langsam vor üblem Geruch nicht aushalt«» kann» Er läßt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 25.11.1819
Physical description: 12
, oder sie müssen von den Ob?>.censurb«hörd«n derjenige!» Lokalbehtrde, wohin sie verschickt werden. Er» laubniß erl>altcn Hoden. DaS Nämliche qilt von den periodischen und Flugschriften. 18. Die Postämter und Posthaltereien sind gehalten . alle an sie zur u einem Versendung einlaufende Zeitungen und periodische Schrif ten ihrer Censurbehöroe anzujtigen und von ihr schrisrll, chen N-rhaltungSbesehl einzuholen. ob sie nämlich jede »inzeln« Zeitung vor deren Versandung einliefern, oder ob deren Versendung

als provisorisch auf fünf Jahre. >edoch bleibt nns Mehrung oder Minderung, nach eintretenden Umständen, wie sich von selbst versteht, vorbehalten.' Die Allg. Zeitung schreibt unter der Aufschrift: Von, Nbein den ly. Nov. Folg-n^es: „t?znd bcfinder sich noch immer zu Mannheim; er ist q,nz und auf nicht von seinen Wunden geheilt, und an seine q.in^liche Wie derherstellung ist kaum zu denken. U/brige»s soll er sich in seinen Verhören mehr als einen sehr gewnndicn klu gen Aiann. denn als rcligteusen Schwärmer

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