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Year:
(1920)
¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)
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Page 399 of 406
Physical description: 400 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur
Location mark: III Z 503/1(1920)
Intern ID: 529551
am Iohannesplatz. Hier dürfte sie sich ver- mutlich seit jeher befunden haben. Ueber das Bozner Zeitungswesen konnte ich folgendes ermitteln: Die erste Zeitung erschien in Bozen im Jahre 1313 unter dem Titel „Bote von Süd-Tyrol' bei Josef Eberle. Sie erschien wöchentlich viermal, Halbbogen stark und kostete vierteljährig 1 fl 30 kr. Sie enthielt hauptsächlich nur öffentliche Kundmachungen, Aufrufe und Mitteilungen über Kriegsereignisse. Doch durften auch „Intelligenzartikel' eingerückt

werden. Der Ertrag war zu einem Fond für Witwen und Waisen der Landesdefension bestimmt. Diese Zeitung war zuerst im Jahre 1313 in Inns- brück unter dem Titel „Bote von Tirol' er- schienen, mußte dann aber unter dem Drucke der bayrischen Regierung nach Brixen Uber- siedeln und von dort nach Bozen flüchten. Von Bozen kehrte sie am 1. Juli 1314 unter dem alten Namen nach Innsbruck zurück. Die nächste neue Zeitung erschien zum erstenmal am 7. Jänner 1842 unter dem Titel „Bozner Wochenblatt' bei Josef Eberle

. Nunmehr kostete das Wochenblatt jähr- lich 2 Gulden. Die Nummer 26 vom 8. Juni 1349 enthält die Ankündigung, daß an Stelle des Wochen- und Erheiterungs- blattes ein neues politisches Blatt unter dem Titel „Süd tiro lische Zeitung' erscheinen werde, welches die wichtigsten Tagesereignisse, die Landesangelegenheiten in leidenschaftsloser Weise besprechen und auch Korrespondenzen aus den verschiedenen Landesteilen bringen wolle. Diese Zeitung erschien samt einer Bei- läge für ämtliche und private

Anzeigen wöchentlich zweimal (Mittwoch undSamstag) und kostete halbjährig 1 fl 40 Kr. Für die Redaktion war G. Ferrari verantwortlich. In der Folge brachte diese Zeitung Aufsätze über tirolische Land esverfassung, Verroaltnngs- fragen, Gerichtsverfassung, allgemeine Be- richte über die politische Lage in den ver- schiedenen Staaten und Korrespondenzen, einfach, ruhig, ohne viel Polemik geschrieben, dazu kleine, bescheidene Feuilletons. Schon am 3. Jänner 1850 mußte der Verlag mitteilen

, daß er aus Mangel an Teilnahme sich zur Einstellung der Zeitung genötigt sehe und an deren Stelle unter dem Namen des früheren Bozner Wochenblattes ein neues, wöchentlich zweimal erscheinendes Blatt herausgeben werde, das jede räso- nierende Besprechung vermeiden und sich nur auf die Darstellung des Tatsächlichen, des Wissenswerten aus der Tagesgeschichte, auf die Mitteilungen von Ratssitzungen, Per- sonal-, Theaternachrichten, Kundmachungen beschränken werde. Preis halbjährig 1 fl. In diesen bescheidenen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1978
¬Der¬ Kulturkampf in Tirol.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 6)
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Page 451 of 532
Author: Fontana, Josef / Josef Fontana
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 528 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 512 - 521
Subject heading: g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1861-1892
Location mark: II 221.595
Intern ID: 378096
für das »Volksblatt für Tirol und Vorarlberg', der Kooperator Barto lom aus Kometer für die „Katholischen Blätter aus Tirol' und der Priester Josef Predella für das „Tiroler Wochenblatt'. ) Redakteur der „Innsbrucker Zeitung' war der ehemalige Sekretär An- areas Hofers, der Arzt Dr. Josef Ennemoser. 87 ) Streiter, Studien, S. 176. 88 ) Die Liste der Abgeordneten bei Gsehließer, Die nationale Einheitsbewe- ho\ fy. ng \ ^—^2. Zu jedem Abgeordneten wurde ein Ersatzmann gewählt. ' jr' e Liberalen

und staatsbürgerlichen Rechte weder bedingt noch beschränkt (Sten. Ber. Nationalvers. Frkt. 1632, Entwurf des Verfassungsausschusses.). | Gsehließer, Die nationale Einheitsbewegung, S. 81. Giovanni a Prato, geb. am 29. 10. 1812 in Trient, Priester national- liberaler Gesinnung, seit 1842 Religionsprofessor am Lyzeum in Rove reto^ Gründer der Zeitung „11 Trentino' (1868), gest. am 13. 6. 1883 in Trient (Manfroni, Mario; Don Giovanni a Prato e il Trentino dei suoi tempi. Milano 1920; Cavalletti, a.a.O.). S f ten ' Bcr

- Nationalvers. Frkt. 66, Stzg. v. 25. 8. 1848. S. 1737—1738. !:) Sten. Ber. Nationalvers. Frkt. 68. Stzg. v. 26. 9. 1848. S. 2298—2303. J | ten - Ber. Nationalvers. Frkt. 68. Stzg. v. 26. 9. 1848. S. 2313. 2 T, ten - Bcr - Nationalvers. Frkt. 60. Stzg. v. 12. 8. 1848. S. 1559. M ) Kath. Bl. Nr. 45 v. 5. 9. 1848. 30 °) Kath. Bl. Nr, 51 v. 26. 9. 1848. 1#1 ) Kath. Bl. Nr. 63 v. 7. II. u. Nr. 64 v. 11. 11. 1848. Der Artikel ist anonym. Die Redaktion vermerkte, daß die Unterschriften in der Kanzlei der Zeitung

einzusehen seien. Heute sind die Urheber dieser Agitation nicht mehr eruierbar. M2) Auf Istigation von Ignaz Giovanelli sammelten Konservative in Bozen Unterschriften zu einer Mißtrauensadresse an Unterriehfer, weil er in der Frage der Kultusfreiheit, in der Frage der Abtrennung Italienisch- tirols und in der Kaiserfrage eine andere Haltung als seine Landsleute in Frankfurt eingenommen habe. Die „Innsbrucker Zeitung' (Nr. 53 v. 5. 3, 1849) ging auf die erste Anschuldigung nicht ein, bezeichnete

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Books
Year:
1906
Erlebtes und Vernommenes
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Page 334 of 341
Author: Oberkofler, Anton / von Anton Oberkofler
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 333 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 102.714 ; II 63.028
Intern ID: 139929
In Schönna, dann später in Bozen. 327 ausredigiert?' Diese Fragen schwirren Dir durch den Kopf. Zuerst beschreibe ich Dir die Geburtsstätte der Zeitung, dann bekommst Du Ausschluß über meine Anwesenheit in Innsbruck. Da ist unter den Lauben ein Zimmer, gegen die Nordseite gelegen, in das sich nie ein Sonnenstrahl verirrt. Höchstens wirst eine der Fensterscheiben in den gegenüber liegenden Wohnungen den lästigen Sonnenblick ins Zimmer zurück. In diesem Zimmer, das nickt viele Quadratschuh

, aber auch der Faktor und Korrektor erfreuen sich des Gegenteils der Wohlbeleibtheit; — denn dieses alles ist der Verleger Johann Wohlgemuth in eigener Person. Pardon.' er war es, denn er ist nicht mehr, die letzte Nummer des „Süd tiroler Volksblatt' Nr. 9 hat, wie Du selbst gelesen hast, die Todesanzeige des I. Wohlgemuth gebracht. Kaum war Wohlgemuth in der Ewigkeit, da erschien ein Ukas des liberalen Bürgermeisters Dr. Streiter, der wegen Ablebens des Firmainhabers die fernere Herausgabe der Zeitung verbot

. Den Ukas iu Händen, reiste ich àà pà nach Innsbruck. Nun bin ich da; heute vormittag hatte ich Audienz beim Statthalter,, der mich sehr freundlich empfing, die gute Tendenz und Haltung meines Blattes lobte und zugleich mir versprach, telegraphisch sogleich das weitere Erscheinen der Zeitung Zu erlauben. Das ist der Grund, warum dieser Brief von Innsbruck datiert ist. ..... . Lebe wohl und bete für deinen vielgeplagten Blattl-Toni.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 148 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Karl May und professor Sascha Schneider- A «er kennt nicht diese zwei leuchtenden Sterne am Himmel der Knust, der eine, Karl May, der so viel Gefeierte, ja fast Vergötterte, der Liebling der deutschen Leserwelt, den wohl jeder kennt, auch wer nicht im persönlichen Verkehr mit ihm steht. Die „Buersche Zeitung' bringt in ihrer Nummer vom 7. Juli d. I. einen Artikel über May, den wir zu Nutz und Frommen seiner Neider nnd Feinde hier wieder geben wollen: „Karl May. Sein Name besagt

vor ihr, also vor diesen Müuchmeyerschen sogenannten „Karl May-Romanen' zu warnen! Sie bilden eine Gefahr für jeden, der sie liest. Sie sind Gift, und vor Gift soll sich ein jeder hütend' Soweit die „Buersche Zeitung'. Und wer sind denn eigentlich seine Neider und Widersacher? Ich lasse den bekannten Publizisten und May-Biographen Max Dittrich selbst sprechen; dieser sagt in seinem Buche über Karl May unter anderein folgendes: „Bücher, welche für Erwachsene geschrieben sind, und doch in geradezu stürmischer Weise anch von der Jugend

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Books
Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Page 240 of 446
Author: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IX, 436 S.
Subject heading: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Location mark: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern ID: 112859
schaft, sondern aneli jede Teilnahme au derselben auf das förm lichste in Abrede gestellt' (Skr. 187). B. begnügte sieh da mit keineswegs, sondern gieng daran, dies Gerede in der wirk samsten und unzweifelhaftesten Form zu berichtigen. Das Prä sidialprotokoll des Guberniums zu Innsbruck vom 6. IV. 44 meldet: „Das Kreisamt Bozen legt einen von Ì3ecla Weber über reichten, für die allgemeine Zeitung bestimmten Aufsatz, worin selber erklärt, dass alle Correspondenzen, Gegenreden und Nach träge

zu erreichen. Am 17. V. erschien in der Beilage der A. Z. Nr. 138, S. 1101 folgende ..Erklärung'. „Um Missverständnissen vorzubeugen, wird erklärt, dass Herr Beda Weber in Meran, so wie er über haupt kein Correspondent der A. Z. ist, namentlich die Aufsätze über tirolisclie Litteratur und. Landeskunde und .Nachtrag zu den poetischen Biegungen in Tirol 1 weder verfasst noch eingesandt hat. Red. der Allg. Zeitung *. Da hätte Steub also mehr als die „drei kurzen Wörtchen' gefunden, die er 1883 Pichler

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