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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.12.1899
Physical description: 8
j Die nächste am 14. December erscheinende Nr. 35 bringt einen Artikel über die Concurrenz der MilitärcapeUen. Die „Volks-Zeitung" hat nun eine Auflage von 1900 Exemplaren. Wenn die Genossen allerorts thätig {tan, so wird düse Ziffer bis Neujahr auf mindestens 2000 gestiegen sein. ^inzeln-PreiK: In Innsbruck . . 6 kr. Auswärts .... 7 „ tzrscheinungslage: I-der j ( 2.u 4 Donner».^ag. WrfdjJnjjiMfn: -»««sbruck: Matthäus Mink ler, Anichltraße 3 A. Moser, Burggraben Rr. tS. «Uten: Josef Holz hammer

der Volks-Zeitung er scheint am Donnerstag den 14. December mit dem Datum des solgenden Tages. Socialdemokralcn! Genossin! Die am 3. Dec. 1899 im Musiker-Foyer des Stadt saales zu Innsbruck abgehaltene Eonferenz der Social demokratischen Partei für Tirol hat einstimmig beschlossen, die „Volks-Zeitung", das Organ der arbeitenden Bevölkerung für Tirol und Vorarlberg, ab 1. Jänner 1900 wöchentlich erscheinen zu lassen. Mit dem Beginne eines neuen Jahres, mit der Jahrhundertwende, tritt unser Blatt

in eine neue Phase der Entwicklung und in seinen achten Jahrgang. Die „Volks-Zeitung" hat während ihres sieben jährigen Bestandes den Beweis erbracht, obwohl sie in erster Linie ein Arbeiterblatt, daß sie es mit dem Wohle des gesammten Volkes ernst meint; sie schreibt nicht nur im Interesse einer Partei, wie dies seitens der bürgerlichen, was immer für einer Partei ungehörigen Blättern geschieht, ihr liegt das Wohl nicht nur eines Theiles der Bevölkerung, sondern der Gesammt- bevölkerung am Herzen

, wie es eben der Socialis mus und das socialdemokratische Programm bedingt. Die „Volks-Zeitung" ist das einzige Blatt in Tirol, welches dem Clericalismus principiell an den Leib geht und es mit der Bekämpfung der Herrschaft der Geist lichkeit über das Volk und dessen Bevormundung durch dieselbe ernst meint, um es den unwürdigen Fesseln der clericalen Knechtschaft zu entreißen und zur geistigen Freiheit, zum Siege über die Macht der Finsterlinge zu führen. Wenn es durch die Verhältnisse bedingt

ist, daß der Kampf der „Volks-Zeitung", wie überhaupt der socialdemokratischen Partei in Tirol und Vorarlberg, sich hauptsächlich gegen den Clericalismus richten muß, so haben beide darüber doch nicht vergessen, dem Schein liberalismus und dem phrasenhaften Deutschthum die Maske zu lüften und stets dort kräftige Hiebe zu ver setzen, wo es nothwendig war. Rücksichtslos führt die „Volks-Zeitung" den Kampf gegen die Uebergriffe von Polizei- und politischen Be hörden. Wo die bürgerlichen Blätter schweigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 12
Date: 27.01.1912
Physical description: 12
Sette 4 Volks» Zeitung Samstag, 27. Jänner Nr. 22 Kufstein. (Eisenbahnerball.) Samstag den 8. Februar 1912 findet im Gasthof „Goldener Greif" (Harisch) ein Eisenbahnerball, verbunden mit Juxpost und anderen Belustigungen statt. Die Musik besorgt die beliebte Musikgesellschaft Ludw. Sedlacek (Schwarzach i. P.) Eintritt 1 K, Damen frei, Vorverkaufskarten 80 h. Anfang halb 8 Uhr abends. Vorverkaufskarten sind erhältlich bei Albert Koch und bei den Komiteemitgliedern. Lienz. (Tanzkränzchen

schreiten möge, an der Vermietung sei nicht zu zweifeln, dies habe sich beim städt. Wohnhaus gezeigt. Diese Anregung fand die Zustimmung des Gemeindeausschusses. Aus der Partei. Zwanzig Jahre „Arbeiterinnen-Zeitung". Im Monat Februar werden unsere Wiener Ge nossinnen ein Erinnerungsfest feiern. Es waren am 1. Jänner 20 Jahre, seitdem die „Arbei terinnen-Zeitung" das erstemal erschienen ist und dieser Tag ist nicht nur für die Wiener Genossinnen, sondern für alle Genossinnen der deutschen Partei

der Parteigenossinnen damals ge wagt hat, aber es war auch ein wichtiger und erfolg reicher Schritt. Es war eine notwendige Tat und deshalb konnte ihr auch der Erfolg nicht ausbleiben. Was die „Arbeiterinnen-Zeitung" in diesen zwan zig Jahren seit ihrem Bestände für die Leserinnen und Mitarbeiterinnen gewesen ist, das können wir gewiß nicht besser sagen, als wenn wir sagen, was sie geworden ist. Aus einem kleinen und bescheidenen Anfang hat sie sich zu einer umfangreichen und reichhaltigen Zeitschrift entwickelt

Aufmerksam keit gelesen und jede Nummer wird mit Sehnsucht erwartet. Bei dieser Feier aber müssen wir doch auch davon sprechen, was wir alle durch die „Arbeiterin nen-Zeitung" gelernt haben'. Ob wir nun als Lese rinnen unsere Anregungen empfingen oder als Mit arbeiterinnen, erfüllt von dem Drang, immer Bes seres zu leisten, uns emporgearbeitet haben zur höheren Erkenntnis unserer neuen und schwierige ren Aufgaben als Mütter, Arbeiterinnen und Klas sengenossinnen, sie war uns immer Hilfe und Weg weiser

. Die immer leistungsfähigere Zeitung hat unsere Bewegung gefördert und wenn wir heute 18.000 politisch organisierte Frauen haben, dann hat die „Arbeiterinnen-Zeitung" ihr großes Verdienst dar an. Aber auch die erstarkende Bewegung hat die Entwicklung der Zeitung gefördert, denn nicht nur ihre Leserzahl ist durch sie gestiegen, sondern auch ihre Aufgaben haben sich durch sie erweitert und mit den neuen und größeren Zwecken ist die Zeitung journalistisch und agitatorisch gewachsen. Wenn wir diesen Tag

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 24.02.1905
Physical description: 16
wird in der „T i r o l e r B a u e r n - Z e i t u n g" dargelegt. Nach dem sich unser Bau auf das ganze Land erstreckt und es unmög lich ist, daß die Bauleitung mit jedem einzelnen in Verkehr treten kann, um Anleitungen zu geben, so wurde die „Tiroler Bauern- Zeitung" damit betraut und sie tut dies auch in ausgezeichneter Weise. Wir sollen sie daher halten, fleißig lesen und weiter ver breiten. Wenn es auch mehrere Zeitungen gibt, welche die In teressen des Bauernstandes vertreten, wie z. B. das „Bötl" u. a., so ist für uns Bauern besonders die „Tiroler

Bauern-Zeitung" wichtig, denn fürs erste erhalten wir durch die „Tiroler Bauern- Zeitung" die verschiedenen Bekanntmachungen der Bundesleitung, fürs zweite befaßt sich diese Zeitung nur allein mit der bäuer lichen Wirtschaftspolitik, fürs dritte zeigt uns dieselbe die Feinde des Bauernstandes, bekämpft dieselben, tritt ohne Scheu für unsere Interessen ein und gibt uns Weisungen, wie wir uns zu verhalten haben. Weiters fördert sie die notwendige Einigkeit unter allen Berufszweigen des Bauernstandes

, sie ist, möchte ich sagen, zu vergleichen mit dem Mörtel bei einem Baue, welcher die einzelnen Bausteine fest zusammenhält und sie vor dem Auseinanderfallen schützt. Die „Tiroler Bauern-Zeitung" hat schon vielen Bauern großen Nutzen gebracht durch die klaren, genaum Auskünfte und Ratschläge bei Anfragen. Nun hätte ich so ziemlich den Bau des Bauernbundes besprochen muß aber noch zum Schluffe bemerken, daß der Bauernbund auch gute, uneigennützige Freunde hat, welche für die Interessen des Bauernstandes

. Die Nachbargemeinde Neschen schließt f: auch uns an, es haben sich bereits einige Mitglieder von dort .inschreiben lassen. Für heute genug. Gruß an alle Plauderstübler Oberinntale, 14. Februar. (Zum Kapitel vonUebernameu) Mein Nachbar brachte mir vor einigen Tagen die „Tiroler Bauern-Zeitung" vom 27. Jänner zum Nachlesen. Unter der Ueberschrift: „Nicht spielen mit dem Feuer"', wurde über die hämische Beglossung mit verschiedenen Uebernamen unserer Bauern durch das konservative Innsbrucker Blatt „N. T. St." Klage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 30.05.1933
Physical description: 8
Kr. 1« Dienstag den 30. Mai 1933 LoNS-Zeitung beit« 7 8ft der Mieterschutz in Gefahr? Mit diesem Thema haben in der vergangenen Woche in allen größeren Orten des Landes gut besuchte Mieterver sammlungen stattgesunden. So in Brix 1 egg, Ienbach, Kitzbühel. Landeck, Wörgl. Eine Versammlung in Schwaz mußte wegen Plötzlicher Erkrankung des ^Re ferenten vertagt werden. Eine besonders schöne Versamm lung fand im Gasthaus Kaltschmidt in Kufstein statt. Nachdem die Hakenkreuzler durch Abreißen

hatte. Ueber den voni Ankläger gestellten Antrag auf Bestrafung des Angeklagten, auf Verfallserklärung der „Volks-Zeit,nzg" vom 13. Mai 1933. Nr. 111. und auf Veröffentlichung des Urteiles in der „Volks-Zeitung" hat das Gericht zu Recht erkannt: Der Angeklagte Michael Viertler geb am 24. 9. 1877 in Lanau, Dez. Mürzzuschlag, zust. nach Inns- bruck. konfessionslos, verh., BB-Beamter i. R., Sohn des Stainer und Helene geb. Scheitel. Amraserstraße 20. 2. Stock. wohiHaft. ge- wefener vkyirntwvrtlicher

Schriftleiter der „Volks-Zeitung", ist schuldig. er habe im Mar 1933 :n Innsbruck, als verantwortlicher Schrift- le'ter des in Innsbruck erscheinenden Togblattes „Volks-Zeitung in Nr 111. vom 13. Mar 1933, bei Aufnahme des Artikels: «Eine Ermahnung und eine Verhaftung" mit den inkriminierten Stellen: „Eine ungiaublch Kuprran." und weiters: ..Man hat I schon alt ftrners: „Es gibt also Zustand gut.", dessen Inhalt die Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre des Landeshauptmannes noch §8 488, 491 und 495

. Gemäß 88 1 und 2 des Gesetzes von: 23. Juli 1920. StGBl. Nr. 373 wird unter Einräumung einer Probezeit von einem Jahre Vr Vollzug der Strafe vorläufig aufgeschoben. Gemäß 8 41 Preßgesetz wird die beschlagnahmte Nummer der „Volks-Zeitung" vom 13. Mai 1933. Nr. 111. für verfallen erklärt. Michael Viertler wird iveiters verpflichtet, gemäß 8 43 Preß gesetz dieses Urteil samt Gründen in der ersten oder zweiten Num mer der „Volks-Zeitung", die nach Zustellung dieses Urteiles er scheinen

wird, in der in 8 23 Preßgesetz vorgeschriebenen Weise zu veröffentlichen, widrigenfalls die Zeitung nicht mehr erscheinen dürste. Die Veröffentlichung des Urteiles ist durch Hinterlegung der Nummer, in der sie erfolgte, binnen 8 Tagen nach Ablauf der hie- für bestinunten Frist dem Gerichte nachzuweisen. Gemäß 8 44 Preßgesetz gilt die Verpflichtung des verantwort lichen Schriftleiters dieser Zeitung zur Veröffentlichung dieses Ur teiles nach 8 43 Preßgesetz auch für den zur Zeit der Veröffent lich» ngspflicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 24
Date: 14.12.1929
Physical description: 24
Me man in Aalien Aettnngen macht. Don einem guten Kenner der Presteverhältniste, die der Faschismus geschaffen hat, wird der „Vossischen Zeitung" geschrieben: Man kann nicht behaupten daß die Lage des Journa lismus unter der faschistischen Regierung rosig ist. Die be kanntesten und brillantesten Journalisten mußten weichen: Bergamini. Albertim, Scarfoglio, Vettori. sämtliche Schöp fer der großen Zeitungen, die vorzüglich informiert waren und deren Erfolg beim Publikum durch starke Auflagen

ge kennzeichnet war. Sie alle leben jetzt ohne Beschäftigung, zum Teil in schwierigen pekuniären Verhältnissen und alle bedrückt durch die erzwungene Untätigkeit. Denn die für sie aus gegebenen Befehle sind präzis und rigoros: jede Tätigkeit ist ihnen untersagt und über sie zu schweigen ist Gebot. Wie entsteht heute in Italien eine Zeitung? Nehmen wir beispielsweise ein Mailänder Blatt mit starker Aus lage, das in den Abendstunden erscheint. Pünktlich um halb 9 Uhr vormittags erscheint der Direktor im Büro

sie dann auf einen Bogen Papier, den er neben den bereits ausgehängten an der Wand befestigt. Die Arbeit geht weiter und mit ihr dre Telephon anrufe der Präfektur: „Man erwähne nicht die Reise der Frau Mustolini." „Der Absturz der Flieger wird nicht ge druckt. wenn die Stefani-Aaentur ihn unerwähnt läßt." ..Nichts von den Empfängen Mustolinis verlauten lassen, wenn dies nicht offiziell gewünscht wird" usw. usw. Dieser heitere Telephondienst zwischen Präfektur und Zeitung dauert weiter bis zum Abend — mit nur geringen

anfangen. Neue Beratung über ein anderes Thema, ein neuer Leitartikel. Und das Publikum erklärt dann: „Dieser Redakteur T. wird wirklich mit jedem Tag ein größerer Kretin! —" Nicht weniger aufregend ist dre Arbeit im Zimmer der Lokalchronisten. Man weiß dort: es ist verboten, von Selbst morden zu schreiben, auch pon Ehedram^n und sonstiaen Verbrechen darf nichts in die Zeitung. Die Chron sten haben kein anderes Feld zu bearbeiten, als das der großen und kleinen Diebstähle, der Brände

und der Unglücksfälle — und auch diese nur bis zu einem gewissen Punkt. Die jenigen Unglücksfälle, die beispielsweise durch Nachlässigkeit der Staatsverwaltungen entstanden sind, wie Eisenbahn unfälle. dürfen erst nach Einholung offizieller Genehmigung gebracht werden. Dadurch sind ganze Spalten der italienischen Zeitun gen mit den unwichtigsten Dingen angefüllt, kleinen Dieb stählen, über die man sonst nicht ein Wort verlieren würde. Endlich, mit Gottes Hilfe, ist es so weit, die Zeitung ist nach stundenlangem

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Lienzer Zeitung
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Page 32 of 34
Date: 27.02.1915
Physical description: 34
Auflösung und Resultate des 46. Areis-Kätsets. 1. Bulgarien 2. Belgien. 3. Lagerbier 4. Berlinerblau. 5. Urbayern. k. Burengeneral. 7. Ulanengrab. Kauplpreis: M. Vehr (Jllustr. Bayer. Rundschau) eine Elektrisiermaschjne. Weiter« 10« ?reise entfiele» auf: Ehr. Müller, Gendarmerie-Wachtmeister iBayr. Siwerheitswacht). B Kühner (Braunauer Deutsche Zeitung», M. Schön l Deutsches Bauernblatt), F Petrasek (Erste deutsch-österr, Sctmiedezeitung) O. Kreisler lKomotauer Bote) P I G'all (Lienzer Zeitung

), E, Kvhlschmidi ^Mittelstand), H. Breyer sOberlamißer Nach richten), K Steinkreß (Salzburger Wacht', K Vogel »Sleinlach Leitung). M. Schneider (Stellenvermittler», H. Fleck lTagespost), E. Runde -Akener General- Anzeiger), Jos. Hufschmied (Volksbl. i. Kriegshaber) F Fedi-rau Olivaer Zeitung), M. Schwab iSchworzwälder, Villinge' Tagbl.», V, Nag! (Deutsche Grenzwacht), E. Börner iGroßbieitenbachei Zeitung!,Ä. Noak <Sperenberge> Ztg.), M, Nieder- meyer (Ortenberg« Wochenblatt) M. Köps (Alb- und Filstal böte

), L Zcherer (Fuchstaler Bote), F. Wünsche (Rumburaer Taablatt), I He>man» kStockacher Anzeiger), N Kleinwächter (Triebes» Zeitung), I. Müklemann (schweizer Union), B. Kunz. (Main-Nidda-Bote S. Lev-, < ?eue Haßloche, Zeitung), Fr. Deuischbein (Ragudner Nachrichten). W. Schulz lBeobachier Seesen), H. voller (Auerbacher Zeitung). M. Beleschansky (Neue WeNchetzer Zeitung), G. Metbeck (Soltauer Nochrichten), H. K>amer lBote aus dem Mulden?al>, L Zievels >Jn- nungsbote), R. Merkel < Schwarzenbacher Amtsblatt

), H Zickler III (Neue, Eber städter Anzeiger). E. Lumpe <H»asburger Generalanzeiger), M. Neye (De, Polier), A. Burgei (Landsberger Tagblatt), M. Marksteiner (Tölzer Kurier), A. R>d(Weil- hcimer Volksblatt), R. Kohlmeister lAnzeiger Jeekause»). H Fischer ^Neckarauer Zeitung). W. Kühn (StützerbacherZeitg.), H. Kreuzfeld (Ersder Zeitung), K. Heiu- sins (Stadt- und Land- Zeitung Calbel, I. Krü ger (Ostdeutsche Tages- zeitunpKonitz).A.Röder tSalzwedelerNachr.),H. Pfander (Bote v. Kap pelberg), Fanni Oppen

), F. Baur (Friedberger Gemeindebte), K. Kunst (Südd. Friseurzeitung), Landsturmmann Hund (Friedrichshas. Tagbl.), Au ;- Pfau (Südwestd. Jmmobilien-Ztg.), W. Trümmer (Koblscheider Volksztg), K. Robl (Generalanzeiger f. d. Oberpfalz), K. Ballat (Brebacher Zeitung), I. Weyer (Wolsratshauser Wochenblatt). S. Eckstein (Singener Nachrichten), Flora Bender (Rybniker Zeitung), E. Friedemann (Pasinger Zeitung), O. Teuber (Brannauer Deutsche Nachrichten), M. Blimetsrieder iCtnemgauzeituna), R. Grube

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 16.05.1931
Physical description: 8
luLärti 70 ' - S 5.—Wochenraten Maschinen-Großhandlung Josef Feichtinger, Innsbruck Filiale Kitzbühel: F.Lackner Bahnhofstraße <Vertreter gesucht) Puch-, Ariel-, Triumpf-, VictoriagMotorräder 18 Monatsraten Die Frage des Alltags WZLL scheu- Wer über alle wichtigen Vorkommnisse gut unterrichtet sein will, lese öie reichhaltige „Volks-Zeitung", öie älteste un parteiische Tageszeitung Wiens. Dieses weitverbreitete Blatt verfügt über einen ausgedehnten in- und ausländischen Telefon-, Telegraphen

Rundschau, Deutsche Sängerzeitung, Motor radsport, Schach- und Rätselzeitung, Lichtbildeäe, Film, voll ständiges Radioprogramm, zwei spannende Romane. Waren-, Markt- und Börsenberichte, Verlosungsliste rc. Infolge ihrer großen Verbreitung sind ihre Bezugspreise sehr billig. Für tägliche Postzusenöuug monatlich S 4.20, vierteljährlich S 11.60, Ausland: monatlich S 7-90, „Volks-Zeitung".Wochen- schau (jeden Freitag, illustriert mit Beilagen) vierteljährlich S 2.4Z, halbjährlich S 4.70. Ausland

: vierteljährlich S 5.65 Mittwochblatt unb „Volks Zeitung"-Wochenschau vierteljährlich S 4.02, halbjährlich S 7.7Z. Ausland: vierteljährlich S 9-25 Auf Verlangen senden wir unser Blatt 8 Tage zur Probe unent geltlich zu. Verwaltung der „Volks-Zeitung". Wien, I., Schulerstraße 16/46 RUSSOLIN garantierter Erfolg gegen Russen und Schwaben. Pakete 1 zu S 1.20. 2 —und in den Apotheken und Dro» W gerien Kitzbühel und St. Johann, Tirol R ussolinfabriKafion Kufstein Ein Rekord an ^Zreiswüröig- keit und Auswahl

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 12
Date: 21.12.1935
Physical description: 12
österreichischen Spottzeitung sind be reits verschiedene Nummern erschienen. Aus diesen Nummern ersieht man, daß es dem Verlag gelungen ist, eine Reihe der besten Sportschrlftsteller Oesterreichs als Mitarbeiter zu gewinnen. Aber nicht nur inhalt lich ist die Zeitung ausgezeichnet zusannnengeckellt, auch in Bezug auf Bildausstattung kann das Black jeden Vergleich mit den großen, illustrierten Sport-Ausland- blättern aushalten. Es ist erfreulich, daß es endlich gelungen ist, auch in Oesterreich eine erstklast

''ge Sport zeitung zu schaffen. Probenumnae n des Blattes ko stenfrei von: Verlag „Sport in Oesterreich", W:en 1., Elisabethstraße 9/II. — Heint:sches Obst zur Weihna cht 6 z e it! Seit jeher war den heimisch::: Früchen bei::: Weih nachtsfeste eine besondere Rolle zugewiesen. Schon bei::: Julfest unserer Altvordern fand der Apfel bestinrmte Verwendung. Die brauchtümlichen Handlungen finden im Dezemberheft der Zcitckhrift „Obst" ausführliche Würdigung. Monat für Mvnct solck: t u. kommenden Jahrgang

Mitternacht, 5 bis halb 11 Uhr, Sckfani- und Johannestag: 5, halb 6, 6, halb 7, 7 Uhr. Predigt und Litanei: An allen drei Tagen um 3 Uhr. Rosen kranz und Einsetzung: 5.45 Uhr abends. Schlußfeier des Stundgebetes: Am Jvhannestag 3 Uhr nachm. — Evangelischer Gottesdienst. Am 26. Dezember (2. We'hnachcktag) wird :m Kt inm S adt- saal in Kitzbühel ein evangelischer Gottesdienst abge- halte::. Beginn vormittags halb 10 Uhr. Wer die Zeit verstehen will, kann eine reichhaltige und interessante Zeitung

nicht entbehren. Ueber alle wichtigen Vorkommni se unter- richttt rasch u:rd verläßlich die „Volks-Zeitung", die älteste unparteiische Tageszeitung Wiens. Dieses weitverbreitete Blatt verfügt über einen ausgedehnten Nachrichtendienst. Jeden Sonntag erscheinen eine il- lu'r erte Familien - Unterhaltung be lwe, h imorickisch- satrsche Z ichnungen, Spezialr.ib.iken: Gesundheits pflege, „Die Frauenwelt", Naturschutz, F schere:-, Jagd- und Schießwesen, Gar enbau und Kle ntterzucht, Hundezucht, die land

- und forstwwtsck-aftliche Beilage „Der grüne Bote" und Pädagogische Rundschau, Deutsche Sängere tung, Motorradsport. Schach- und Rätselte tung, Lichtbiidecke, Film, vollständiges Radw- programm, zwei spannende Romane, Waren-, Markt- und Börsenberichte, Verlosungcl sten et'. Infolge ihrer großen Verbreitung sind ihre Bezugspreise sehr billig. Tägliche Postzusendung monatlich S 4.20. viertel jährlich S 11.60. „Volks-Zeitung"-Wochenschau (je den Fr:' ag illustriert mit Beilagen) vierteljährlich S 2.45

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 03.05.1911
Physical description: 14
.Seite 4. Nr. 53 .Meraner Zeitung' Mittwoch, 3. .Mai 19ll April schon ziemlich vorgeschrittene Vegetation - der Wiesen Wurde, durch das Frost- und Schnee- weiter gehemmt, und konnte sich auf.höher. ge legenen. Wiesen die Grasnarbe 'nur sehr mangel hast-bestocken. Tiie Weiden zeigen dieselben Ve- getationsverhälwisse avie die Wiesen. Tie meisten Alpweiden-und teilweise auch die Gebirgsweiden in-den Sudeten- und Karpathenländern- sind noch unter Schirve, und.ist in diesen Lagen die Vege- tation

lauschte Wibmer; Schiedsgericht: E. Hosp, Tir. Zds^>'m-Ät^löserTMeHen'Bk^iV/'die°M^vWWem' Harrasser, A. Mandl, M. Hartntann, M ZUeser, Temperament Md der ntächtigen Ünd doch so Anton Scherer, Mich. Sigmund und 'H'. KröM weich Ningenden StiMle zimt Vorträq gebrächt zeitung' (MMchen, Schackstraße). Dem Aussatze weich und innig empfindende SMgerm entPWpte. ist ein esfektvolles Vollbild „Rittenlandschaft' von - Der stürmische Beisalh ' der Beiden MpM>et Photograph Lorenz Franzi beigegeben. wurde

als' .Erkenntlichkeit - fiir'.Hre: - ' ^Leistungen!!!Mrr<eicht.--'.'-A«ch' -wir'^ möchten der /. (Strmer)? 4j. / jungen Künstlerin nochmals uusere Anerkemtung -. ^ ^ wäs bei ihrer Ambition und dem Ernste,' mit g^uWMNg^ ^ dem sie sich ihrer Kunst geweiht hat, -getviß' -zu-'! F.--W., -. irchn, mrd-- In dk. am !>vw» -^.10 (Die Sandels-undGewerbekammer Bozen) bringt znr allgememen Kenntnis, daß die Bureaus ihres Gewerbefördxrungsmstitutes in das MerkanUgebäude, 2. Stock- verlegtMur- . j«n.' VK^MMMBen Werden wie bjsher

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1871
Physical description: 8
Beilage zu Nr. 203 der Const. Bozner Zeitung, Dienstag, 5. September t87t. Amtsblatt des Tiroler Bothen. «zzeo Dato« des Amtsblatte«, in wtlibew da» vollftauxwe Aaserat enthalt«, fügt» wir jedem Auszug jlir Bequemliiyknt der darauf Reflectireudea bei.) Erledigungen. Bei der t. t. Gnmdlafien-AblösmigS- und Regllliruugs-Touimissivll für Vorarlberg m Bregmz, die Stelle eines Diurmsten mit einem Taggelde von I st. S kr. S. W. Gesuche innerhalb 14 Tagen an deu LandeÄ-Aus- schuß in Vorarlberg

. ^ ^ ^ - .— Au der zweiklassigeu allgememen Volksschule zu Arzl bn Jmst die UutirlehrerSstelle, womit ein Gehalt von 7l1 Gul den Lst. W. nebst Kost und Quartier beim dortigen Ober lehrer verbuutm find. Gesuche bis 15. Sept. an die t. k. Bezirkshauptmannschast Jmst. . (2- Sept.) Vrecut. Versteigerungen. Realitcktw des Johann Schlpf- Un«er und dessen Gattin Anna, geb. Jausenthaler, Srä- mersleute iu Thaur. am 1». Nov vom -Lezirk^ericht^Hall. — RealitSten de« Auto» Oberprantacher iu Meran. am 22. Sept.. vom BezirlSgericht Meran

. (2l. Aug ) Kuratel über EliaS Thurner, ledig zu Pfund». wegen pmo- discheu WahusinuS. vom BezirlSgnicht Nauders. (ZI. Aug.) — Ueber Maria Juuerlofler, ledige Juw-Hoeria von Sexten, wegen Hang zur Verschwendung, vom Bezirksgericht Silliau. Sept.) Amtsblatt der Trientner Zeitung. Sxecut .-Versteigerung. RealitSten des Dr. Luigi Seite von Borgo, deiweileu iu Strigno, am >4. Octbr. und 14. ? Novbr.. beim B -G. Borgo. (31. Aug.) — RealitStrn des Martin Äusarello, Sguerzo von Tastello Tesiuo, am SO. Nov

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.12.1902
Physical description: 8
, daß die Arbeiterklasse nur auf die eigene Kraft bauen dürfe und forderte zu reger Mitarbeit in den Organisationen und zur Verbreitung der „Volks-Zeitung" aus, als der vorzüglichsten Waffe im geistigen Kampfe in unserem Lande, wie als Ausklärungsmittel über unsere Bestrebungen. Mit dem Liede der Arbeit schloß die von 1200 Personen besuchte Versammlung. Die Resolution, welche in den stattzufindenden Protestversammlungen vorliegt, lautet: Resolution. Die heutige Versammlung erklärt: „Die Vorlagen, mit denen

m den verschiedenen Blättern Vorarlbergs; ich glaube, daß die „Volks zeitung" auch ein Anrecht darauf hätte, solche Kundmachungen zu erhalten. Die „Volkszeitung" ist das Landesorgan der Vorarlberger Sozialdemokraten und hat in Vorarlberg mehr Abnehmer als einige der freisinnigen, neutralen und offiziösen Blätter. Oder glauben etwa die Sparkasseverwaltungen, daß die Leser der „Volkszeitung" lauter arme Teufel seien. Meistens wird dies wohl zutreffen, aber es gibt doch noch eine Anzahl Genossen

dieser Ortsgruppe tut lebhaftes Interesse ent gegengebracht wird. Derzeitiger Obmann ist Genosse Krebs an den auch alle die Ortsgruppe betreffenden Zeitschriften zu richten sind. Jeden Freitag findet die Sitzung im Cafe Schönbrunn statt. Aus Vorarlberg Vor mir liegt die letzte Nummer unserer „Volks-Zeitung", worin an der Spitze des Blattes steht, daß diese Nummer als Festnummer zu Ehren ihres zehn jährigen Bestandes erscheinen soll. Obwohl ich die Entstehung und die Kämpfe der „Volks-Zeitung" in den früheren

Jahren nicht kenne, so glaube ich doch behaupten zu dürfen, eingedenk der Ereignisse in den letzten Jahren, daß es für die „Volks- Zeitung" zehn schwere, kampfesreiche und auch erfolgreiche Jahre waren. Auf der einen Seite die Aufklärung der Arbeiterklasse, die im schwarzen Tirol und im pechschwarzen Vorarlberg gewiß keine Spielerei ist, andererseits der unerschrockene Kampf gegen unsere Unterdrücker und Ausbeuter ohne Unterschied ihrer Partei stellung oder Konfession. Manche von den Genossen

, die an die Spitze der „Volks-Zeitung" als verantwortliche Redakteure gestellt wurden, mußten ihre freie Sprache mit Kerkerstrafeu büßen; ich erinnere nur an den allen Genossen bekannten, leider schon ver storbenen C o u s a l. Und wie wird erst unsere „Volks-Zeitung" durch den Staatsanwalt verfolgt. Es kann ja beinahe keine Nummer herausgegeben werden, wo wir nicht das schöne Wort „Konfisziert" finden. Den zehnjährigen Kampf unseres Partei organes gegen Polizei-, Kapitals- und Psaffenherrschaft feiern

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 13.02.1932
Physical description: 16
. Theo loge. geb. — 1902: Blutbad in Triest. Hundert Verwundete, fünf zehn Tote. Standrecht. Generalstreik. — 1918: Einstihrung des Gre gorianischen Kalenders sin Sowjetrußland. — 1926: Krasst von Crailsheim, bek. bahr., Pylstsier. gest. — 1927: Ende des großen portugiesischen Ausstandes. Weißer Terror! Au alle Vereine, Srgunisationeu und Körper- schr n! Es hat sich wiederholt gezeigt, daß die Veranstalter von Unterhaltungen, Festen und dergleichen wohl den redaktio nellen Teil der „Volks-Zeitung

"' zu einer recht ausgiebigen Gratisreklame in Anspruch nehmen, aber aus demselben Anlaß weder einen Druck- noch einen Jnsertionsauftrag erteilen, ja, vielmehr oft die Eintrittskarten fertig kaufen, die Drucksachen nicht jn der Parteidruckerei Herstellen lassen oder im Vervielfältigüngswege. Auch der Vereins- und Dersammlungsanzeiger wird vielfach von Vereinen benützt, welche im übrigen nicht das geringste Jnteresie zur Förde rung der „Volks-Zeitung^ und der Parteidruckerei zeigen. Da die Zeitung messt

Kaummangel hat, bedeuten die vielen Gratisnotizen eine starke Belastung, der keine Gegenleistung gegenüber steht. In den Nachbarländern ist man daher schon längst zur Abschaffung der Gratisnotizen übergegan gen. Es wird deshalb verlautbart: ♦ Anzeigen von auf Gewinn berechneten Vergnügungen ♦ und Veranstaltungen werden in Hinkunft in der „Volks- ♦ Zeitung" nur dann gratis ausgenommen, wenn gleich- ♦ zeitig ein entsprechender Jnsertions- oder Druckauftrag ♦ erteilt wird. In allen anderen Fällen

sind die Vergnü- » gungsanzeigen usw. laut Jnsertionstarif zu bezahlen. ♦ Jn sehr berücksichkigllngswürdigen Fällen kann die ver- ^ anstaltende Körperschaft bei der Verwaltung der „Volks- ^ Zeitung" um Ermäßigung des Tarifprefles ansuchen. Vcrsammlungs-und Deremsanzeigen sind von nun an ♦ nur mehr für die politische, gewerkschaftliche. Jugend-, ♦ Sport- und Wehrörganisation sowie für die Kinder- freunde, und zwar an den im Blatte hiefür vorgesehenen ♦ Stellen, kostenlos: an anderen Stellen und großer

als ♦ üblich erscl^inende Verlautbarungen sind zu bezahlen. ♦ Alle sonstigen Vereine, soweit dieselben nicht den Jn- » feratenteil der MokkseZeitung" benützen oder Kunde der ^ Druckerei sind, haben für alle Notizen im Vereins- ♦ anzeiger und Versammlunasanzewer die tarifmäßige ^ Gebühr (das ist prn MAimeterzeile 70 §) zu bezahlen. ♦ Die Fakturierung erfolgt jährlich. Der Landesparteidorstand. Innsbrucker Vuchdruckerei und Derlagsanstalt. Verwaltung der „Volks-Zeitung". i -mrderlchl mm 13 . F bruar 1932

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 09.07.1929
Physical description: 8
stets redlich gemeint!" „...Je gelassener ich mich verteidigte, desto unbändi- l ger wurde der Rasende. „Der Dogen soll entscheiden. Haupt- mann," tobte er, „kommt mit mir vors nächste Hör." Ich beschwor ihn, wenigstens bis morgen davon abzusehen und Nme Bezugspreise ab 1. August 1929. Werte Abnehmer der „Volks-Zeitung", Leser und Munde! Genossen und Genossinnen! Seit 1925 wurde der Preis der „Volks-Zeitung" nicht geändert. Seither gab es drei Lohnerhöhungen, zwei Er höhungen des Papierpreises, zwei

durch einen Betriebsvertrauensmann im Paket von mindestens 10 Stück, monatlich vorausbezahlt. Noch immer ist die „Volks-Zeitung" nicht nur das beste Blatt in Tirol für den Arbeiter, sondern auch das billigste Tagblatt Innsbrucks. Aber nicht aus diesen Gründen allein erwarten wir von allen Beziehern, daß sie dem Blatte treu bleiben. Die „Volks-Zeitung" ist für die politisch und gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft ein unentbehrliches Kampfmittel. Wir müssen nicht nur trachten, ihr die bisherige Abnehmer zahl zu erhalten

, sondern darüber hinaus ihr noch möglichst viele neue Abnehmer zuführen. Genossen, Leser und Freunde der „Volks-Zeitung", trachtet alle bisherigen Abnehmer zu halten und noch neue hinzuzugewinnen! Mit Gruß und Dank im vorhinein Die Verwaltung der „Volks-Zeitung". Vezugsgebühren der „Volks-Zeitung" ad 1. August. Täglich zum Abholen in den Verschleißstellen in Innsbruck, Hötting und Hall: 8 im Monatsabonnement 3.60 im Einzelverschleiß —.30 Täglich ins Haus gestellt durch die Austrägerinnen, Kolporteure

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 23.01.1913
Physical description: 8
Volks-Zeitung Seite 7 Nr. 18 , Donnerstag den 23. Jänner — El tl Sarah Bernhardt mußte daher alle ihre Kunst daran wenden, durch mimische Züge den Gefühls gehalt ihrer Rolle auszuschöpfen. Ihre Größe zeigte sich gerade darin, daß sie trotz der beschränk ten Darstellungsmittel auch in dem Surrogate ihrer Kunst deren wesentliche Merkmale zur Ent faltung brachte. Ihre Anmut, ihre Grazie, ihre beweglichen Attitüden, die edle plastische Schönheit und die Hoheit ihres Spiels bei allem lodernden

In den angeführten Geschäften werden Abonne ments auf die „Volks-Zeitung" entgegengenommen Der Bezugspreis beträgt zum Äbholen K 1.3 . r. Zustellung ins Haus K 1.50, durch du Post K 1.80 monatlich. Die Verwaltung der „Volks-Zeitung". Abonniert die Bolks-Mmg! Drahtnachrichten. «Original-Telegramme der „Volks-Zeitung"). Die deutsche Nordpolexpedition. Berlin, 23. Jänner. Nach einem am 19. d. von der deutschen wissenschaftlichen Beobachtungs station in der Croßbai (Spitzbergen) abgegebenen Radiotelegramm

der Originalflasche 2 K 50 h. In allen Apotheken käuflich. Gegen Einsendung von 50 h in Briefmarken an SCOTT & BOWNE, G. m. b. H., Wien VII., und unter Bezugnahme auf diese Zeitung erfolgt die einmalige Zusendung einer Kostprobe durch eine Apotheke. und Apparate finden Sie stets gut und preiswert: „Zur Hhgiea". 3 leihen Sie bei Oerautec’s AM. Herzog Friedrichstr. 21.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 24.02.1922
Physical description: 16
, Oberhofbauerin und Paul Gruber, Bauer zu Angerle. In Kiens verschied die weitum bekannte Grünbacherbäuerin Anna Kammer, geb. Told. Sie wurde unter großer Beteiligung der Bevölkerung zu Grabe getragen. In Söll bei Tramin starb die allseits beliebte Frau Julie Pichler, Altfraktions- vorstehersgattin. Briefkasten. Hochsitzen. Wir danken für den Bericht. Die geschilder ten Zustände, die sich inbezug auf die Schule ergeben sollen, werden wir nicht in die Zeitung geben, weil der bessere Weg der ist, daß tvir

für die abgehaltene Samnrlung zugunsten des Schraffl-Preßsondes. Wenn alle Orts gruppen in derselben Weise tätig wären, tönuteu tvir ein ganz «nettes Sümmchen für den Prcßfoud zustandebringen. Auch sonst könnten vermögendere Besitzer durch Privatspenden di? Zeitung fördern. Je stärker und inhaltsreicher die Standes- Zeitung, desto beffer uno vorteilhafter für die Slandesnnt- alieder Also nicht erlahmen. — Lrichl. Am besten ist cs. Du kommst einmal in unsere Schriftleitung, Innsbruck, Nudolfstraße 1, 3. Stock

. Jeder Bündler rann dort jeden Werktag Swrmtt ag vorsprechm. Wir sind zu jeder Auskunft bereit. — Anter- tilliach. Litte wegen der Antwort um etwas Geduld. Sie er scheint in Kürze m der Rubrik „Rechtsfragen." — Inzing uuö Ranth. Das Rezept wogeu Seifen erscheint gelegentlich unter „Vermischte Fragen." — Langkamxfen. Du wirst die Antrvvrt inzwischen wohl bekommen haben. — VUl. Wegen Sillschlucht haben wir Erkundigungen crrigezogen. — Mölltal s.Mrnten). Freut Uns, daß Ihr an unserer Zeitung solchen Gefalle

. "Man könnte doch <mf 5!>ich als de« NEekschveiber stoßen. - Abfam. Wir haben 'Deine Anfrage wegsa der Naturatbrandschabenversicherung dem Abg. THaler, dem Vater und Schöpfer des AaturalbrandschadeTtvevsichenrugsgedaNkens, übergeben 'und erwarten von ihm di« erwünschte AnsküLeimg in der Zeitung. Für Gartenbesitzer! Wir nröchten unsere Gartenbesitzer daraufanfmerksuAl machen, daß die bekannt vorzüglich kennenden Gemüse und Blumensamen der österreichischen Landwirtestelle Wien (Planta) emgetroffen sind und w-ie vorige Jahr

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.04.1922
Physical description: 6
Parlamente? Auf dies« Frag« ist di« Entente bis zim, heutigen Tage stumm geblieben. Sie hat mir immer wieder ^ di« Alleinschüiid Deutschl'onds behauptet ,mü> ldurcl) dieses Geschrei des Anklägers die Stimme ihres eigenen v-nklogenden Gewissens zu iiliertonen gesucht. Die Reparationsfrage. Der Eindruck ln Deutschland. l Bei der Besprechung der deutschen Antwort auf die Note j der Reparationskvmmission hebt die „Dossische Zeitung' das l strikte Einhalten der der Regierungspolitik vorgezeichneten | Linie

hervor. — Die „Germania' betont, Deutschland habe l hinreichend greifbare Beweise seiner lauteren Gesinnung ge- '■ gebe», um neben Geduld auch Beharrlichkeit zeigen zu dürfen ! im Derlangen nach gerechter Würdigung sein« Lefftungs- | fähigkeit, die sogar der Versailler Vertrag statuiert habe. — , Die „Deutsche Allgenreine Zeitung' erwartet, daß die Repara- ! tionskommission nunmehr in objektivere und eingehendere Prüfung der deutschen Leistungsfähigkeit eintritt. Nach einem Sonderbericht

der ,.Doffiscl>en Zeitung' von Pariser unterrichteter Seite ist die schnelle Beantwortung der , deutschen Note durch die Reparationskommission nicht zu er warten. Die Mitglieder der Reparationskomniission Berg» . mann, Melchior und Fischer befinden sich in Genua. Eine andere Pariser Meldung besagt aber, daß die Reparations- komnüffivn bereits am 10. April die deutsche Antwort prüfte. Ablehnung der deutschen Ilobe kn Frankreich. Infolge der deutschen Antwort <wf die Note der Repara- tions-kommiffton

, die man dazu verbrauchen würde, auf die einzelnen Punkte ' der Antwort näher einzugehen. Sie rät der Rep-arationskom- Mission, alle Schritte zu tun, um die im Vertrage von Ver sailles vo-rhaNdensn Maßnahmen durchzuführen. Der englisch« Vertreter in der Roparationskommission er klärte Zwangsmaßnvhmen gegen Deutschland für gefährlich und auch der französische Flnanzminlster warnte vor überstürz ten Maßnahmen und empfiehlt -abwarten-de Haltung. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Paris, daß in der nächsten Zeit

würden. Dies geht daraus hervor, daß bereits Rückzugsbswe- gungen durch die Türken gewaltsam behindert wurden. Ungarische Grenzverletzungen. Wien, 12. April. Die „Arbeiter-Zeitung' berichtet über einen ungarischen Angriff auf eine österreichische Fin-anzwach- patrouille. Die Patrouille wurde zwischen Schachendorf und Nattring von Ungarn beschossen. Hierbei erhielt ein Finanz- v-achbeamter einen Fußschuß, ein zweiter Wachmann erlitt einen Nervenchock. Außerdem berichtet die „Arbeiter-Zeitung' über eine Reihe

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 04.03.1933
Physical description: 16
. Gewerkschaftssekretär Kostenzer bedingt zu fünf Tagen Arrest verurteilt. Innsbruck, 3. März. Wie noch erinnerlich, setzten um Mitte September im „Tiroler Anzeiger" in einer Artikelserie scharfe Angriffe gegen den Leiter der städtischen Schutzmannschaft, Oberinspektor Walter, ein, in denen ihm u. a. Günstlingswirtschaft vorgeworfen wurde. Im Verlaufe der Auseinandersetzungen veröffentlichte das Stadtkartell der christlichen Gewerkschaften in der „Neuesten Zeitung" e.inen Artikel, der den Satz enthielt

: „... es sind nicht nur christliche Gewerkschafter, die terrorisiert werden, sondern auch jene, die nicht zu den Günstlingen des Oberinspektors Walter zählen." Dem Oberinspektor Walter, dessen Nachforschungen nach dem Ver fasser des ersten Artikels, der wesentlich schwerereAngriffe gegen ihn enthielt, kein Ergebnis hatten, gelang es aber jene Person zu ermitteln, die den obgenannten Artikel der „Neuesten Zeitung" zum Druck übergeben hat. Es war dies der Sekretär der christlichen Gewerkschaften, Johann Kostenzer

Gewerkschaften übermittelten Artikel wohl mit einem von ihm gezeichneten Begleitschreiben in der Redaktion der „Neuesten Zeitung" persönlich abgegeben habe, daß ihm aber der Inhalt selbst gänzlich unbekannt (?) gewesen sei. Demgegenüber versicherte Rechtsanwalt Dr. Ulm, daß Kostenzer in feiner Kanzlei wörtlich erklärt habe: „Den Artikel habe ich ge zeichnet und weiß, daß ich mich darüber zu verantworten haben werde." Auch die seinerzeit als Zeugen vernommenen Redakteure der „Innsbrucker Nachrichten

", beziehungsweise „Neuesten Zeitung", In genieur Leo D o l l e n e ck und Alfred Strobel, sagten aus, daß Kostenzer den Artikel offen in der Redaktion überreicht'hätte. Kosten zer erklärte sich hierauf bereit, für feine im inkriminierten Artikel enthaltenen Behauptungen den Wahrheitsbeweis zu erbrin gen, der auch zugelassen wurde. Bei der heute vor dem gleichen Gerichte fortgesetzten Verhandlung bestätigte die in der Kanzlei Dr. Ulm angestellte Kontoristin Frau Zach, daß sich Kostenzer in ihrer Gegenwart

zu dem Artikel bekannt hat, während die vom Angeklagten geführte Zeugin Leokadia R u e z, Angestellte im Sekretariat der christlichen Gewerkschaften, angab, daß sie den Artikel über Auftrag geschrieben, Herrn Kostenzer über geben, der ihn dann auftragsgemäß der „Neuesten Zeitung" über mittelt hat. Von wem dieser Auftrag stamme, wisse sie nicht (?). Durch die Aussagen der Zeugin Zach und durch die (Erllärunoen der beiden Redakteure, die ferner bekundet haben, daß Kostenzer 1* erboten

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